SUV-Modelle im Test: Kaufberatung und die besten SUVs

3 SUVs Hyundai Ionic, Tesla 3 und Mercedes EQB beim Vergleichstest auf dem Testfeld in Penzing
SUVs sind mittlerweile beliebter als klassische Limousinen© ADAC/ABGEDREHT

SUVs sind beliebt wie nie zuvor. Was ist beim Kauf zu beachten? Welche Größe ist die richtige? Braucht man überhaupt Allradantrieb? Der ADAC hat alles zum Thema SUV zusammengetragen.

  • Die Bandbreite reicht vom Kleinwagen-SUV bis zum Luxus-SUV

  • Hybrid oder Elektro: Welcher SUV-Antrieb ist der richtige?

  • SUV-Test: Die besten Autos aller Klassen in der ADAC Bewertung

SUVs sind beliebter als Limousinen

Ein neuer VW T-Cross während der Fahrt auf einer Landstraße
VW T-Cross: Er zählt als Kleinwagen unter den SUV-Modellen© Volkswagen

Jeder dritte Autokäufer greift in Deutschland zu einem SUV – klassische Limousinen mit Stufenheck will dagegen kaum jemand mehr. Warum das so ist, liegt auf der Hand: In einem SUV sitzt man höher und hat dadurch einen guten Überblick, das Platzangebot ist oft besser, und die Variabilität ist bei manchen SUVs genauso gut wie bei einem Van.

Unumstritten sind SUVs aber nicht. Die besonders wuchtigen Vertreter wie Mercedes GLS oder BMW X7 haben den Ruf von unzeitgemäßen Spritschluckern und sind für hiesige Straßen fast schon zu groß: In engen Parkhäusern sowie bei Duplex-Parkplätzen tun sie sich schwer. Und wer damit zwei Parkplätze belegt, macht sich bei anderen Autofahrern extrem unbeliebt.

Es gibt aber (zum Glück) nicht nur SUV-Riesen: Wie bei normalen Pkw gibt es auch hier verschiedene Fahrzeugklassen vom Kleinwagen-SUV bis zum Oberklasse-SUV. Die hohe Nachfrage erzeugt ein entsprechend vielfältiges Angebot, vor allem bei Kleinwagen-SUVs wie Ford Puma, Opel Mokka und VW T-Cross oder SUVs der Kompakt- oder Mittelklasse wie Ford Kuga, VW Tiguan oder Kia Sportage, die stückzahlenseitig den Löwenanteil stellen. Es gibt kaum noch einen Hersteller, der nicht eines oder mehrere der Trendmobile im Programm hat. Der Kunde hat dann zwar mehr Auswahl, aber auch die Qual der Wahl. Deshalb hier eine kleine Orientierungshilfe.

Bedeutung: Was heißt SUV?

SUV (sprich: essjuhwie) ist die Abkürzung für "Sports Utility Vehicle". Es handelt sich also im Wortsinn um ein sportliches Fahrzeug mit Nutzwert. Vom Geländewagen unterscheidet sich das SUV dadurch, dass es nur eingeschränkt geländegängig ist. So fehlt etwa ein Untersetzungsgetriebe, und die Bodenfreiheit ist oft nicht besonders gut. Von einer brauchbaren Achsverschränkung ganz abgesehen.

Hier können Sie die exakten Unterscheidungskriterien zwischen SUV und Geländewagen nachlesen.

Nicht jedes SUV hat Allradantrieb

silberner Audi Q5 faehrt durch Gelaende
Ohne Allradantrieb mit variabler Kraftverteilung wäre hier Ende Gelände © ADAC/Lena Willgalis

Kleinere SUVs werden oft ausschließlich mit Frontantrieb angeboten, wie etwa der Toyota Yaris CrossVW T-Cross, ein Seat Arona oder sogar ein nicht mehr ganz so kleiner Citroën C5 Aircross. Ausnahmen sind der Suzuki Vitara oder der Jeep Renegade, die gegen Aufpreis auch mit Allradantrieb zu haben sind. Je größer und PS-stärker das SUV, desto häufiger ist ein Allradantrieb an Bord.

Bei SUVs mittlerer Größe stellt sich oft die Frage: Soll es bei zwei angetriebenen Rädern bleiben oder gönnt man sich gegen Aufpreis Allradantrieb? Es kommt drauf an. Auf verschneiten Straßen oder auf schlammigen Wegen zum Beispiel hat ein Allradantrieb Vorteile. Wer also öfter unter solchen Bedingungen fährt oder gar im Voralpenland wohnt, sollte über die Option nachdenken.

Der Mehrverbrauch hält sich in den meisten Fällen in Grenzen, zumal die zweite Achse ohnehin in der Regel nur bei Bedarf (also bei Traktionsverlust) automatisch zugeschaltet wird. Wer im norddeutschen Flachland zu Hause ist, könnte sich den Mehrpreis aber sparen.

Hat ein SUV mehr Platz als andere Autos?

Nicht zwingend. Weil ein SUV mehr Bodenfreiheit hat als etwa ein Van, geht dadurch ebenso Platz verloren wie durch die wuchtige Motorhaube. Ein klassischer Van bietet durch sein "One-Box-Design" meist mehr Raum als ein SUV, im Vergleich zum Kombi ist das Raumgefühl in der Regel aber bei einem SUV besser.

Bei manchen Modellen kommt die Innenraumvariabilität fast an einen Van heran. Der Hyundai Santa Fe bietet etwa eine verschiebbare Rückbank und gegen Aufpreis eine dritte Sitzreihe, so dass bis zu sieben Personen Platz finden. Durch die leicht erhöhte Sitzposition ist der Einstieg meist bequemer und die Übersicht – zumindest nach vorn – besser als im Pkw. Für viele ist genau das der triftigste Kaufgrund.

Klein bis riesig: Welche Größe soll es sein?

Das Kraftfahrtbundesamt KBA sieht in SUVs nur eine generelle Fahrzeuggattung. Doch wie bei anderen Pkw gibt es eigentlich verschiedene Größenklassen:

Blauer Rolls Royce Cullinan fahert auf Strasse
Der luxuriöse Rolls-Royce Cullinan kostet mehr als 300.000 Euro © Rolls-Royce/James Lipman

Die Bandbreite ist also sehr groß, entsprechend unterscheidet sich das Preisniveau. Doch welche Größe ist die richtige? Wer in dem Kleinwagen-SUV VW T-Cross eine praktischere Alternative zum VW Polo sieht, liegt richtig. Er ist zum Beispiel nur fünf Zentimeter länger als ein Polo, aber zwölf höher. Der Innenraum fällt dadurch etwas großzügiger aus – ein Raumwunder ist er aber nicht. Schließlich basiert der T-Cross auch technisch auf der Polo-Plattform. Ein SUV-Ableger ist also in der Regel in etwa eine halbe Nummer größer als sein Pendant. Einer Familie kann so zum Beispiel schon ein Kompakt-SUV reichen.

Achtung: Nicht jedes SUV ist in die Höhe geschossen. Seat Arona oder Kia Stonic haben zwar eine andere Karosserie als Ibiza oder Rio, man sitzt jedoch kaum höher. Gleiches gilt auch für einen Citroën C5 X. Für diese Modelle hat sich der Begriff Crossover etabliert. Ein Crossover ist ein Auto, das sich keiner Fahrzeuggattung zuordnen lässt. Wichtig ist es also, vor dem Kauf ausführlich Probe zu sitzen – und natürlich auch Probe zu fahren.

Im Kommen sind SUV-Coupés wie Audi Q3 SportbackBMW X4Mercedes GLC Coupé und Renault Arkana. Sie sind oft unübersichtlich (besonders nach hinten) und haben weniger Platz als ihr Pendant mit normaler Karosserie. Aus rationalen Gründen kauft man diese Art Auto sicher nicht, sondern eher aus optischen.

Hybrid, Elektro, Gas, Benzin oder Diesel? 

Schwarzer Skoda Karoq auf dem Pruefstand
Der ADAC prüft jedes Auto auf Schadstoffe, Kohlendioxid und Verbrauch © ADAC/Uwe Rattay

Für große SUVs ist ein sparsamer Dieselmotor sicher keine schlechte Wahl, zumal bei aktuellen Modellen der Euronorm 6d oder 6e nach den Messungen des ADAC auch die Abgaswerte im grünen Bereich, sprich deutlich unter den Grenzwerten, liegen. Bei kleineren Modellen kann ein Turbobenziner eine gute Alternative sein, da auch hier das Drehmoment passt und sich der Verbrauch im Rahmen hält.

Die Auswahl an alternativen Antrieben wird stetig größer, nicht nur bei teuren SUVs. Dacia bietet etwa den Duster als preiswerte LPG-Version an. Und es gibt auch etliche SUVs als Elektroauto. Selbst ein elektrischer Hyundai Kona in der Kompaktklasse hat bereits eine gute Alltagsreichweiten von rund 400 Kilometern. Der elektrische Ford Mustang Mach-E fährt laut ADAC Ecotest sogar 480 Kilometer bis zum nächsten Ladestopp, der BMW iX sogar mehr als 600. Auch chinesische Modelle gibt es mit Elektroantrieb, den BYD Atto 3 zum Beispiel oder den XPeng G9.

Wer täglich zur Arbeit pendelt, kommt vielleicht mit einem Plug-in-Hybrid wie dem Cupra Formentor oder dem Opel Grandland gut klar, um nur zwei der zahlreichen Plug-in-SUVs zu nennen. Zwischen 50 Kilometer und 100 Kilometer fährt man mit ihnen rein elektrisch (je nach Batteriegröße), bevor sich der Benziner zuschaltet. Ein reiner Hybrid wie Honda CR-V und HR-V zeigt seine Vorteile vornehmlich im Stadtverkehr und auf der Landstraße und gefällt dort durch Sparsamkeit.

Häufig finden sich auch sogenannte Mild-Hybride (48-Volt-Technik). Sie haben nur eine sehr kleine Zusatzbatterie und einen kleinen Elektromotor oder oft auch nur einen Startergenerator, der den Verbrennungsmotor unterstützen, aber nur in ganz seltenen Fällen kurzzeitig den Antrieb übernehmen kann. Die Verbrauchsvorteile halten sich daher in engen Grenzen.

Eignet sich ein SUV als Zugfahrzeug?

Ein schwarzer eletronischer BMW mit einem Anhänger
Der elektrische BMW iX darf bis zu 2500 Kilo ziehen© ADAC/Test und Technik

Soll das SUV auch als Zugfahrzeug genutzt werden, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld sehr genau über die maximale Anhängelast zu informieren. Denn es gibt große Unterschiede. Kleine Modelle und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben können oft nur wenig an den Haken nehmen – manche dürfen sogar gar nichts ziehen. Wer also mit einem großen Wohnanhänger auf Tour gehen will, ist mit einem Lexus UX nicht gut bedient: Der kann als Hybrid maximal 750 Kilo schleppen, die Elektroversion darf gar nichts ziehen.

Bedingt als Zugfahrzeug geeignet ist auch ein Nio EL6 mit 1200 Kilo Anhängelast. Der Audi Q8 e-tron kommt immerhin auf 1800 Kilo Anhängelast, der neuere BMW iX sogar auf 2500 Kilo. Bedenken sollte man allerdings im Falle eines Elektro-Zugwagens, dass die Reichweite mit Anhänger enorm dahinschmilzt und sich manche Ladesäulen mit einem Gespann nicht anfahren lassen.

So sind größere SUVs mit starkem Dieselmotor nach wie vor am besten als Zugfahrzeug geeignet. Schon der Audi Q3 40 TDI mit 190 PS bringt es auf 2,2 Tonnen Anhängelast, ein BMW X5 Diesel auf 3,5 Tonnen.

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Die Kosten: Es gibt auch günstige SUVs

Ein neuer, grauer Dacia Duster auf einer Landstraße in Berglandschaft mit See
Der Dacia Duster ist aktuell das günstigste SUV-Modell auf dem deutschen Markt, auch als 2024er-Modell (Bild).© Dacia

SUVs kosten mehr als vergleichbare Kombis oder Limousinen. Wie bei allen anderen Neuwagen sind bei SUVs die Preise in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Günstigstes Modell auf dem Markt ist der Dacia Duster, den es in der Basisvariante für unter 20.000 Euro gibt. Kleinwagen-SUVs starten in der Regel bei um die 25.000 Euro.

Ein familientaugliches SUV liegt zwischen 30.000 und 40.000 Euro je nach Ausstattung und Motor. Der Nissan Qashqai etwa kommt als Basismodell auf rund 34.000 Euro, ein Hyundai Tucson auf 35.000 Euro. Nach oben gibt es keine Grenzen. Mit großem Motor und edler Ausstattung sind selbst Mittelklasse-SUVs keine Schnäppchen mehr.

Doch der Anschaffungspreis ist nur die halbe Wahrheit: Fix- und Betriebskosten wie Versicherung, Steuer und Inspektionen schlagen genauso zu Buche wie etwa die Reifen, die meist größer und daher auch teurer sind als bei konventionellen Pkw. Vergessen sollte man auch den Wertverlust nicht, der letztendlich die Gesamtkosten am meisten beeinflusst. SUVs sind jedoch grundsätzlich recht wertstabil.

Mit dem ADAC Autokostenrechner können Sie sich für jede Modellvariante die individuellen Kosten pro Monat bzw. pro Kilometer ausrechnen lassen.

ADAC Test: Die besten SUVs aller Klassen

Was bei gewöhnlichen Pkw gilt, ist auch bei SUVs nicht anders: Vor dem Kauf sollte man das Wunschmodell mit der passenden Motor/Getriebe-Kombination unbedingt ausgiebig Probe fahren. Wie sind Ein- und Ausstieg? Finde ich eine passende Sitzposition? Erschließt sich die Bedienung auf Anhieb?

Wenn Sie dann noch zu Ihren subjektiven Eindrücken die objektiven ADAC Autotests mit über 300 Bewertungskriterien zu Rate ziehen, sollte es keine Überraschungen mehr geben. Hier sind die Top 10 der jeweils besten aktuell als Neuwagen kaufbaren SUVs aller Klassen (Stand: Januar 2025). Beim Klick auf den Modellnamen erhalten Sie weitere Informationen. Bei Notengleichheit sind mehrere Modelle aufgeführt.

Die besten Kleinwagen-SUVs

Modell im Test

Antrieb

Leistung

Preis*

Gesamtnote

Lexus LBX Elegant e-CVT

Benzin-Hybrid

100 kW/136 PS

35.990 €

2,2

Škoda Kamiq 1.0 TSI Selection DSG

Benzin

85 kW/115 PS

31.090 €

2,2

Peugeot e-2008 156 GT

Elektro

115 kW/156 PS

44.400 €

2,3

Opel Mokka-e Ultimate

Elektro

100 kW/136 PS

41.220 €

2,3

VW T-Cross 1.0 TSI R-Line DSG

Benzin

85 kW/116 PS

34.185 €

2,4

Ford Puma 1.0 EcoBoost Hybrid ST-Line X

Benzin

92 kW/125 PS

27.400 €

2,4

Seat Arona 1.0 TSI Xperience

Benzin

81 kW/110 PS

24.670 €

2,4

Toyota Yaris Cross 1.5 Hybrid Elegant 2WD

Benzin-Hybrid

85 kW/116 PS

29.990 €

2,4

VW Taigo 1.0 TSI Style DSG

Benzin

81 kW/110 PS

29.125 €

2,4

VW Taigo 1.5 TSI DSG

Benzin

110 kW/150 PS

34.715 €

2,4

*Preis zum jeweiligen Testzeitpunkt; aktueller Preis kann variieren

Die besten SUVs der Kompaktklasse

Modell im Test

Antrieb

Leistung

Preis*

Gesamtnote

BMW iX1 xDrive 30

Elektro

230 kW/313 PS

55.000 €

1,8

Volvo C40 Recharge Pure Electric Single Motor Ultimate

Elektro

170 kW/231 PS

58.950 €

1,8

Mercedes EQA 250 Electric Art

Elektro

140 kW/190 PS

48.481 €

1,9

Citroen e-C4 X 136 Shine Pack

Elektro

100 kW/136 PS

41.340 €

2,0

Genesis GV60 Sport Plus AWD

Elektro

360 kW/490 PS

71.010 €

2,0

Mercedes GLA 200 d Progressive 8G-DCT

Diesel

110 kW/150 PS

40.597 €

2,0

Renault Scénic E-Tech Electric 220 Long Range Iconic

Elektro

160 kW/220 PS

52.100 €

2,0

Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra

Elektro

200 kW/272 PS

50.490 €

2,0

Volvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD

Elektro

315 kW/428 PS

55.290 €

2,0

BMW X1 xDrive30e xLine Steptronic

Benzin-Plug-in-Hybrid

240 kW/326 PS

55.700 €

2,1

Skoda Karoq 1.5 TSI Selection DSG

Benzin

110 kW/150 PS

37.380 €

2,1

Hyundai Tucson 1.6 CRDi 48V Prime Allrad DCT

Diesel

100 kW/136 PS

45.200 €

2,1

Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 Iconic Esprit Alpine Automatik

Benzin-Hybrid

146 kW/199 PS

44.950 €

2,1

Renault Mégane E-Tech Electric EV60 220hp optimum charge Techno

Elektro

160 kW/218 PS

44.700 €

2,1

*Preis zum jeweiligen Testzeitpunkt; aktueller Preis kann variieren

Die besten SUVs der Mittelklasse

Modell im Test

Antrieb

Leistung

Preis*

Gesamtnote

Škoda Enyaq 85x L&K

Elektro

210 kW/286 PS

61.250 €

1,6

BMW iX3 Impressive

Elektro

210 kW/286 PS

71.800 €

1,7

Škoda Enyaq Coupé RS

Elektro

220 kW/299 PS

61.550 €

1,7

Hyundai Ioniq 5 (77,4 kWh) Techniq-Paket 2WD

Elektro

168 kW/229 PS

57.200 €

1,8

Hyundai Ioniq 5 (77,4 kWh) Uniq-Paket 4WD

Elektro

239 kW/325 PS

64.900 €

1,8

VW ID.5 Pro Performance

Elektro

150 kW/204 PS

48.970 €

1,8

Audi Q4 Sportback 45 e-tron advanced

Elektro

210 kW/286 PS

56.250 €

1,9

Genesis GV70 Electrified Sport AWD

Elektro

360 kW/490 PS

68.480 €

1,9

Hyundai Ioniq 5 (72 kWh) Techniq-Paket 2WD

Elektro

160 kW/217 PS

53.600 €

1,9

Kia EV6 (58 kWh)

Elektro

125 kW/170 PS

46.990 €

1,9

Kia EV6 (77,4 kWh)

Elektro

168 kW/229 PS

50.990 €

1,9

Mercedes EQB 350 Electric Art 4Matic

Elektro

215 kW/292 PS

58.929 €

1,9

Toyota bZ4X Comfort-Paket

Elektro

150 kW/204 PS

54.390 €

1,9

VW ID.4 Pro Performance (77 kWh) Max

Elektro

150 kW/204 PS

58.820 €

1,9

*Preis zum jeweiligen Testzeitpunkt; aktueller Preis kann variieren

Die besten SUVs der oberen Mittelklasse/Oberklasse

Modell im Test

Antrieb

Leistung

Preis*

Gesamtnote

BMW iX xDrive 50

Elektro

385 kW/523 PS

102.500 €

1,6

Kia EV9 GT-Line AWD

Elektro

283 kW/385 PS

83.370 €

1,7

Mercedes EQE SUV 350+ Electric Art Advanced

Elektro

215 kW/292 PS

86.811 €

1,7

Audi Q8 e-tron Sportback 55 advanced quattro

Elektro

300 kW/408 PS

87.550 €

1,9

Mercedes GLE 350d 4Matic 9-G-Tronic

Diesel

200 kW/272 PS

69.496 €

2,0

Mercedes GLS 450d AMG-Line Advanced Plus 4Matic

Diesel

285 kW/387 PS

119.875 €

2,0

BMW X5 xDrive30d Steptronic Sport

Diesel

219 kW/298 PS

87.300 €

2,1

Mercedes GLE Coupé 300d AMG Line Advanced Plus 4Matic

Diesel

213 kW/289 PS

99.645 €

2,1

VW Touareg 3.0 V6 TDI Elegance 4Motion

Diesel

170 kW/231 PS

77.320 €

2,1

XPeng G9 Performance AWD

Elektro

405 kW/551 PS

72.360 €

2,1

*Preis zum jeweiligen Testzeitpunkt; aktueller Preis kann variieren

Hier finden Sie alle beim ADAC getesteten Automodelle.