Ford Kuga im Test: Ein SUV mit drei Zylindern - kann das funktionieren?
Der aktuelle Ford Kuga punktet mit schickem Design, tollem Fahrwerk und inzwischen nur noch zwei Hybrid-Versionen. Ein paar Schwächen hat der Kompakt-SUV aber trotzdem. ADAC Tests von Benziner und Plug-in-Hybrid, Daten, Motorisierungen
Kuga auch als Voll- und Plug-in-Hybrid
Innen viel Platz, aber viel Hartplastik
Sieben Ausstattungslinien ab 32.950 €
Getestet: Kuga 1.5 EcoBoost und 2.5 Plug-in-Hybrid
Der Kuga von Ford ist ein europäischer Verkaufsschlager. Sein Marktdebüt feierte der SUV 2008 – und seitdem hat Ford in Europa bereits mehr als eine Million Stück abgesetzt. Inzwischen zählt der Kuga zusammen mit dem Ford Fiesta und dem Ford Focus zu den drei bestverkauften Baureihen der Marke auf dem hiesigen Kontinent.
Ford Kuga: Mehr Platz dank neuer Plattform

Der Ford Kuga wurde im Vergleich zum Vorgänger um bis zu 90 Kilogramm leichter. Das aktuelle Modell ist um 44 Millimeter auf knapp zwei Meter Breite und um 89 Millimeter auf gut 4,61 Meter Länge gewachsen. Der Radstand wuchs um 20 Millimeter – und das wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus. Die hinten Sitzenden profitieren von 20 Millimetern mehr Schulterfreiheit und 36 Millimetern Zuwachs im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des Kuga um 20 Millimeter flacher ausfällt, freuen sich Fahrer und Beifahrer über 13, die Passagiere hinten sogar über 35 Millimeter mehr Kopffreiheit.
Für ein Fahrzeug der Kompaktklasse bietet der Kuga vorn reichlich Platz – wenn auch etwas weniger Beinfreiheit und bemerkenswerterweise nicht mehr Kopffreiheit als der Focus. Selbst gut 1,90 Meter große Menschen können sich die Sitze weit genug zurückschieben.
Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Menschen eingestellt, haben auf den Rücksitzen auch über zwei Meter große Mitfahrer genügend Beinfreiheit, über dem Scheitel wird es ab 1,95 Meter eng. Praktisch: Die hintere Sitzreihe kann vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine üppige Beinfreiheit von über einem Meter oder zusätzliches Kofferraum-Volumen. Das liegt nach der ADAC Messmethode zwischen 445 und 1435 Liter (Plug-in-Hybrid: 365 bis 1355 Liter). Die Ladekante ist erfreulich niedrig, doch hinter den Sitzen offenbart der Ford Kuga eine erste Schwäche: Die Kofferraumauskleidung wirkt ziemlich billig.
Vom längeren Radstand profitiert auch das Design des Kompakt-SUV. Mit seiner tiefer positionierten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie wirkt er dynamischer als früher und trotzdem recht leichtfüßig.
Nur noch zwei verschiedene Hybrid-Antriebe

Ford Europa hat angekündigt, dass – beginnend mit dem Focus – jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird. Und der Kuga war der erste Ford, der mit drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar war: als Plug-in-Hybrid-Version, als Mild-Hybrid und als Voll-Hybrid.
Den Anfang machte bereits zur Markteinführung der Kuga mit Plug-in-Hybrid-Technologie. Sein System umfasst einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner sowie einen elektrischen Generatormotor und eine Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 kWh. Die gemeinsame Systemleistung von 166 kW/225 PS wird die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht.
Plug-in-Hybrid: 45 km elektrische Reichweite
Die daraus resultierenden Fahrleistungen erwiesen sich im ausführlichen ADAC Test als vollkommen ausreichend, sportliche Fahrgefühle kommen bei einem Fahrzeuggewicht von knapp 1,9 Tonnen allerdings nicht auf. Noch gemütlicher muss man es im E-Modus angehen lassen, wenn der E-Motor allein auf sich gestellt ist. Die Höchstgeschwindigkeit liegt dann bei 135 km/h. Mit vollem Akku kommt der Ford rund 45 Kilometer weit, was bei entsprechendem Fahrprofil für viele Alltagsfahrten ausreichend sein dürfte. Ford gibt mit bis zu 64 Kilometern einen doch sehr optimistischen Wert an.
Bei geladener Batterie startet das SUV automatisch im Elektro-Modus. Der reine Stromverbrauch liegt hier bei 27,0 kWh/100 km (inklusive Ladeverluste) und damit nicht sonderlich niedrig. Fährt man mit leerer Batterie im Hybrid-Modus weiter, kommt man mit der 45-Liter-Tankfüllung etwa 605 Kilometer weit. Der Benzinverbrauch liegt dann bei ebenfalls recht hohen 7,4 l/100 km.
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Die Batterie hat laut Hersteller eine Kapazität von 14,4 kWh (brutto). Für eine vollständige Ladung werden inklusive Ladeverlusten 12,6 kWh benötigt, sodass der Ladevorgang an einer Wallbox sowie an öffentlichen Ladepunkten mit nur maximal 3,6 kW (optionales Typ-2-Ladekabel) rund 3,5 Stunden dauert.
Bei den Schadstoff-Emissionen schneidet der Kuga Plug-in-Hybrid recht ordentlich ab. Allerdings fällt der 2,5-Liter-Benziner im anspruchsvollen Autobahnzyklus mit hohem Volllastanteil mit erhöhten CO-Emissionen auf. Unterm Strich reicht es nur für eine eine Drei-Sterne-Bewertung im ADAC Ecotest.
Die ursprünglich angebotene Mild-Hybrid-Version mit 48-Volt-System hat Ford in zwischen gestrichen. Den Ford Kuga Vollhybrid mit optionalem Allradantrieb gibt es aber weiterhin. Er setzt auf einen 190 PS starken Motor mit einem WLTP-Durchschnittsverbrauch von 5,4 bis 6,4 l/100 km.
Außer den zwei Hybrid-Versionen wird der Kuga auch mit einem EcoBlue-Turbodieselmotor mit 120 PS und mit zwei EcoBoost-Benzinern mit 120 und 150 PS angeboten. Außer dem 6-Gang-Schaltgetriebe steht auch eine 8-Gang-Automatik zur Wahl, die das Fahren nochmals entspannter gestaltet.
Im ADAC Test: Der Kuga mit 150-PS-Dreizylinder

Der vom ADAC getestete 1,5-Liter-Benziner mit 150 PS ist nicht nur für einen Dreizylinder äußerst laufruhig, zudem bei Bedarf auch spurtstark. Nur bei ganz niedrigen Drehzahlen muss der Turbomotor erst Luft holen. War der Motor aber schon im Focus nicht der sparsamste, so schlägt er im SUV-Gewand über die Stränge: 7,7 Liter Ecotest-Verbrauch sind heutzutage für einen Benziner dieser Leistungsklasse zu viel. Die Konkurrenz verbraucht hier gern mal einen Liter weniger.
Positiv: Den Zwischensprint von 60 auf 100 km/h erledigt der Kölner in flotten 5,5 Sekunden, die Elastizitätsprüfungen (von 60 auf 100 km/h in den Gängen vier bis sechs) absolviert er dank des früh anliegenden Drehmoments (240 Nm bereits ab 1600 Touren) sowie wegen der passenden Getriebeübersetzung ebenfalls zügig.
Drei von fünf Sternen im ADAC Ecotest
Ford gibt für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h 9,7 Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 195 km/h. Das manuelle Sechsgang-Getriebe kann auf ganzer Linie überzeugen. Alle Gänge flutschen leicht und präzise in die gewünschte Gasse, unterstützt von der fein dosierbaren Kupplung. So macht Schalten Spaß! Im Schadstoff-Kapitel gibt es ein paar Punkte Abzug für leicht erhöhte Kohlenmonoxid-Werte bei hoher Last. Und ausgerechnet die Partikelanzahl führt zu einem weiteren Punktabzug, obwohl der Kuga serienmäßig einen Ottopartikelfilter an Bord hat. Ecotest-Wertung: auch hier nur drei von fünf möglichen Sternen.
Auf kurvigen Landstraßen überzeugt der Kuga, der dank seiner neuen Plattform bis zu 90 Kilogramm abgespeckt hat, mit guter Präzision; lediglich die Lenkung dürfte gerade in der Mittenlage etwas feinfühliger sein. Auch bei der Fahrstabilität kann er nicht vollends überzeugen. Auf Spurrinnen, Fahrbahnverwerfungen und auf Lastwechsel reagiert der Ford-SUV deutlich.
Enttäuschend beim ADAC Ausweichtest

Beim ADAC Ausweichtest, der ein Ausweichmanöver in Notsituationen simuliert, werden weder der Benziner-Testwagen in seiner sportlichen Aufmachung im Zeichen der ST-Line, noch der Plug-in-Hybrid den Erwartungen gerecht. Ersterer untersteuert gnadenlos. Zwar greift das ESP ein, verstärkt so die Untersteuer-Neigung aber noch. So besteht der Kuga den Ausweichtest nicht, er würde bei einem Ausweichvorgang auf der linken Fahrbahn in den Gegenverkehr rutschen.
Der Plug-in-Kuga untersteuert zwar vergleichsweise spät, zudem ist die Hinterachse dank gripstarker 20-Zoll-Reifen deutlich spurstabiler als beim Benziner mit schmaleren Pneus. Im Ausweichtest schneidet er allerdings ähnlich schlecht ab wie die reine Benziner-Variante: Verantwortlich hierfür ist das übereifrige elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), das zu stark und grob eingreift, woraufhin das kurvenäußere Vorderrad blockiert und der Kuga beim Versuch zurück in die Ausfahrgasse zu lenken geradeaus schiebt: durchgefallen.
Aber die großen, bequemen Sitze empfehlen sich sowieso eher für eine ruhige Gangart – Seitenhalt bieten sie kaum. Punkte sammeln kann der Kuga in Sachen Laufkultur, Fords 1,5-Liter-Benziner mit Zylinderabschaltung zählt zweifellos zu den besten seiner Art. Selbst wenn Zylinder drei stillgelegt wird, verkneift sich das Aggregat das typische Zweizylinder-Schnattern, zeigt gute Manieren und stört nicht die Klänge des Bang-und-Olufsen-Soundsystems, das es aber nur in den höheren Ausstattungslinien gibt. Auch die Laufkultur des Vierzylinders kann überzeugen, solange er nicht in hohe Drehzahlen getrieben wird – dann wird er laut, kann sich Dröhnen aber verkneifen. Vibrationen vom Vierzylinder sind im Innenraum kaum zu spüren.
360-Grad-Blick in den Innenraum des Kuga
So schneidig der Kuga nach außen auftritt: Im Innenraum selbst hätte sich Ford bei der Materialauswahl etwas mehr Mühe geben können – die Controller haben ziemlich viel Hartplastik durchgesetzt. Verglichen mit dem schnieken Äußeren wirkt das Cockpit fast schon ein wenig altbacken. Insgesamt passt die Verarbeitung aber, wenn auch Luft nach oben ist. Das kleine, knapp vor der Scheibe positionierte Mäusekino-Display des Vorgängers ist zwar Geschichte, doch mit acht Zoll wirkt auch der neue, jetzt auf dem Armaturenbrett aufgesetzte Infotainment-Bildschirm nicht gerade überdimensioniert. Dass er zudem gefühlt eher Richtung Beifahrer ausgerichtet ist, irritiert.
Leider verzichtet Ford auf praktische Direktwahltasten für die grundlegenden Funktionen (Navigation, Radio, Telefon, etc.), immerhin gibt es entsprechende Touchflächen auf dem Bildschirm. Auch ein praktischer Drehregler zum Scrollen oder Zoomen fehlt leider. Aber zumindest setzen die Kölner weiterhin auf einen Lautstärke-Drehregler. Up to date ist der Kuga mit seinem volldigitalen Kombiinstrument, das die Anzeige an den jeweils gewählten Fahrmodus anpasst. Allerdings ist das virtuelle Cockpit den höheren Ausstattungslinien vorbehalten.
Das gilt auch für das Head-up-Display, das ohnehin verzichtbar erscheint: Ford setzt auf eine Lösung mit kleiner Plastik-Ausklappscheibe hinter dem Lenkrad und vor allem größere Fahrer sehen die Infos eher auf der Motorhaube denn auf der Straße. Wenn sich dort dann noch der Himmel spiegelt, ist von Tempo oder Navi-Anweisung nicht mehr viel zu erkennen.
In puncto Konnektivität setzt der neue Kuga auf das FordPass Connect-Modem, das nun auch Einzug in diese Baureihe hält. Das Modem verwandelt das Fahrzeug in einen mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig. Mit Echtzeit-Verkehrsdaten ("Live Traffic") erleichtert es die Routenplanung. Die Bewertung im ADAC Test: "Das Multimedia-Angebot im Kuga ST-Line X ist bemerkenswert gut."
Preis: Der günstigste Kuga kostet 32.950 Euro
Zu haben ist der Kuga in den sieben Ford-üblichen Ausstattungsvarianten von Trend bis Vignale. Der günstigste Kuga kostet 32.950 Euro und bringt neben dem 8-Zoll-Touchscreen, einem Tempomat und einer manuellen Klimaanlage kaum Komfort-Extras mit.
LED-Scheinwerfer, den Wlan-Hotspot, eine elektrisch betätigte Heckklappe, den praktischen Türkantenschutz, der beim Öffnen automatisch ausfährt, und leider auch die meisten Assistenten (unter anderem Geisterfahrer-Warner, Ausweichassistent, Tot-Winkel-Überwacher und Stau-Assistent) gibt es nur in den höheren Versionen.
Fazit
Frei von Schwächen ist der neue Ford Kuga leider nicht. Der vergleichsweise hohe Verbrauch und die Mängel beim Ausweichtest trüben das mit Gesamtnoten von 2,3 und 2,4 im ADAC Test dennoch akzeptable Endergebnis. Die Konkurrenz kann manches aber besser.
Ford Kuga: Technische Daten, Preis
Technische Daten (Herstellerangaben) | Ford Kuga 1.5 EcoBoost ST-Line X (ab 09/20) | Ford Kuga 2.5 Plugin-Hybrid Vignale CVT (ab 09/20) |
---|---|---|
Motorart | Otto | PlugIn-Hybrid |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.496 ccm | 2.488 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 110 | 165 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 150 | 225 |
Drehmoment (Systemleistung) | 240 Nm | n.b. |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 6.000 U/min | 5.500 U/min |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 9,7 s | 9,2 s |
Höchstgeschwindigkeit | 195 km/h | 200 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | - | 65 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 149 g/km | 22 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 6,6 l/100 km | 1,0 l/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | - | 14,4 |
Ladeleistung (kW) | - | AC:2,3-3,6 |
Kofferraumvolumen normal | 435 l | 405 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.534 l | 1.517 l |
Leergewicht (EU) | 1.564 kg | 1.843 kg |
Zuladung | 511 kg | 477 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 1.800 kg | 1.500 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.626 mm x 1.883 mm x 1.650 mm | 4.629 mm x 1.883 mm x 1.658 mm |
Grundpreis | 42.750 Euro | 50.050 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Ford Kuga 1.5 EcoBoost ST-Line X | Ford Kuga 2.5 Plug-in-Hybrid Vignale |
---|---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 5,5 s | 4,8 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 32,4 m | 35,1 m |
Wendekreis | 11,8 m | 11,4 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 7,7 l Super/100 km, 214 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 3,9 l Super/100 km, 170 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | *** | *** |
Reichweite | 700 km | 655 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 68,0 dB(A) | 68,9 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1510 / 565 kg | 1862 / 458 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 445 / 815 / 1435 l | 365 / 735 / 1355 l |
Testergebnis
ADAC Testergebnis | Ford Kuga 1.5 EcoBoost ST-Line X (04/20 - 09/20) | Ford Kuga 2.5 Plugin-Hybrid Vignale CVT (ab 09/20) |
---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 2,5 | 2,6 |
Innenraum | 2,1 | 2,3 |
Komfort | 2,5 | 2,6 |
Motor/Antrieb | 1,9 | 1,6 |
Fahreigenschaften | 2,4 | 2,7 |
Sicherheit | 1,6 | 1,9 |
Umwelt/EcoTest | 3,1 | 3,0 |
Gesamtnote | 2,3 | 2,4 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Das hat uns gefallen: Schickes Design, sehr gute Bremswerte, geräumig, mehrere Hybrid-Varianten
Das hat uns nicht gefallen: Viel Hartplastik, unpraktisches Head-up-Display, Sitze mit wenig Seitenhalt
Sicherheit: 5 Sterne im EuroNCAP-Crashtest
Mit fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest erzielt der neue Kuga ein sehr gutes Ergebnis und kommt auf 92 Prozent Erfüllungsgrad. Besonders beim Insassenschutz für Erwachsene kann der SUV punkten. Alle Detailergebnisse finden Sie auf der offiziellen EuroNCAP-Seite: Crashtestergebnisse Ford Kuga*.
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Text: Thomas Kroher, Michael Gebhardt