Volvo XC60: Der edle Schwede im ADAC Test
Hat der Volvo XC60 die richtige Größe? Für wen ist der SUV am besten geeignet? Der ADAC Test von Mildhybrid-Benziner und -Diesel und Plug-in-Hybrid ordnet ein und klärt die Stärken und Schwächen des edlen Schweden.
Im ADAC Test: Volvo XC60 B4, B5 AWD und T6 AWD
Mildhybrid-Technik zeigt kein Sparpotenzial
Seit Modelljahr 2022: Infotainmentsystem auf Android-Basis
SUVs gibt es in Hülle und Fülle: Die Palette reicht von kleinen, relativ kostengünstigen Mini-SUVs wie dem VW T-Cross bis hin zu den ganz dicken und teuren Brummern à la Audi Q7 oder BMW X7. Das breiteste Angebot findet sich in der Mittelklasse, der etwa 35 Modelle zuzuordnen sind.
Einer von den rund drei Dutzend Mittelklasse-SUVs ist der Volvo XC60. Mit 11.650 verkauften Exemplaren lag der in Schweden hergestellte XC60 im Jahr 2022 nur knapp hinter seinem kleinen Bruder XC40 (11.899 Neuzulassungen). Den Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) bis einschließlich Oktober war er 2023 wieder das bestverkaufte Volvo-Modell (11.959 Exemplare). Was aber macht seine Qualitäten aus? Der ADAC Test der drei Modellversionen B5 (Benziner), T6 (Plug-in-Hybrid) und des nicht mehr angebotenen B4 (Diesel) klärt auf.
Volvo XC60: Elegantes Styling, gute Technik
Zu den augenscheinlichsten Vorzügen des Volvo XC60 gehören die elegant gestylte Karosserie sowie der hübsch gemachte Innenraum. Doch für Schönheit gibt es im ADAC Autotest noch keine Punkte. Zählbares Lob haben die ADAC Ingenieure jedoch für die Materialauswahl und die gute Verarbeitung. Der exzellente Qualitätseindruck schlägt sich in der Bewertung der Verarbeitung nieder: Note 1,6 bis 1,9. Das ist fast Oberklasse-Niveau. Auch an Platz mangelt es dem 4,69 Meter langen Volvo XC60 nicht: Selbst groß gewachsene Menschen sitzen vorn wie hinten ausgesprochen bequem.
Der Kofferraum schluckt nach ADAC Messung zwischen 415 und 1435 Liter Gepäck (Plug-in: 400 bis 1420 Liter). Nimmt man die Kofferraumabdeckung heraus, passen bis zu elf Getränkekisten in das Abteil hinter der Rückbank. Auch hier gibt's folglich durchweg gute Noten für den Volvo XC60.
Lobenswert sind auch etliche hochwertige technische Details, die für den XC60 zur Verfügung stehen. Beispiele: die Luftfederung, die den Wagen komfortbetont auf der Straße hält; das Dauer-LED-Fernlicht, das die Straße bestmöglich ausleuchtet, ohne den Gegenverkehr zu blenden; die Sicherheitsassistenten, wie die Kollisionswarnung, der vorausschauende Kreuzungsassistent, der Abstandsregeltempomat oder die Querverkehr-Erkennung beim Rückwärtsfahren oder die laufruhigen und kräftigen Motoren sowie eine situationsgerecht schaltende Automatik, die stets serienmäßig dabei ist.
Verbrauch: Mildhybrid-System spart nicht
Getestet wurden zunächst der 184 kW/250 PS starke B5-Benziner und der für das Modelljahr 2024 nicht mehr angebotene, 145 kW/197 PS starke B4-Diesel, ersterer mit Allradantrieb. Technisch interessant: Die Triebwerke sind mit einem Mildhybrid-System ausgestattet. Das bedeutet: Ein integrierter Startergenerator schickt nicht nur zusätzliche 14 PS und 40 Nm auf die Kurbelwelle, er soll den Mittelklasse-SUV auch um bis zu 15 Prozent sparsamer im Kraftstoffverbrauch machen, indem der Zusatzschub den Verbrennungsmotor bei niedrigen Drehzahlen entlastet.
Was in der Theorie und auf dem Papier gut aussieht, wirkt sich in der Praxis auf den Verbrauch kaum aus. Im definierten ADAC Ecotest-Zyklus genehmigt sich der B5 AWD – der 250 PS starke Benziner – 9,1 Liter Super pro 100 Kilometer. Der mittlerweile ausrangierte Diesel B4 mit 197 PS nahm sich im Ecotest-Zyklus 6,9 Liter zur Brust. Vor allem der Wert des Benziners ist selbst angesichts der Größe und der zwei Tonnen Gewicht des XC60 heutzutage zu hoch. Das reicht in der Umweltbewertung des ADAC trotz geringer Schadstoffemissionen beider Triebwerke über ein maues 2- bzw. 3-Sterne-Ergebnis und die Testnoten 3,3 und 2,9 (Testkapitel Umwelt, siehe Tabelle unten) nicht hinaus.
Insofern sind die Motorenkonzepte zwar gut gedacht, in der Umsetzung aber nicht gut genug gemacht. Kunde und Umwelt haben von den Mildhybrid-Antrieben nichts, weil die Kraftstoffkosten nur auf dem Papier, jedoch nicht in der Realität sinken. Als Gewinn für den Kunden bleiben lediglich die besseren Fahrleistungen und das gesteigerte Fahrerlebnis übrig.
Volvo XC60: Fahrleistungen sind top
So schafft der getestete B5-Benziner den Sprint von null auf 100 km/h in nur 6,9 Sekunden, der schwächere B4-Diesel braucht dafür 8,4 Sekunden. Auch der Zwischenspurt beim Überholen ist in 4,8 (B5) bzw. 5,1 Sekunden (B4) zügig erledigt. Besonders positiv hervorzuheben ist die exzellente Laufkultur des Vierzylinder-Benziners im B5. Das wahrnehmbare Motorengeräusch kommt einem Sechszylinder – freilich mit Respektabstand – schon recht nahe. Der B4-Diesel schneidet hier naturgemäß nicht so gut ab.
Sehr gut bewertet wird auch die Achtgang-Automatik in XC60 B5 und B4. Sie schaltet spontan und situationsgerecht und geht beim Gleiten im Ecomodus in den antriebslosen Segelbetrieb über. Nur in den unteren Gängen ruckt es gelegentlich. Dank des integrierten Startergenerators (ISG) arbeitet das Start-Stopp-System besonders unauffällig. Die Aktivierung des Motors an der Ampel stehend bekommt man quasi nur durch den Blick auf den Drehzahlmesser mit.
Für Fahrleistungen, Laufkultur und Getriebe – die drei Hauptkriterien im Testkapitel Motor/Antrieb – bekommt der XC60 B5 die exzellente Note 1,6, der Diesel B4 die immer noch erfreulich gute Note 1,9.
XC60 T6 Plug-in-Hybrid: 64 km elektrisch
Und wie schlägt sich der Plug-in-Hybrid namens XC60 Recharge T6 AWD? Dessen Verbrennungsmotor ist ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbo mit 253 PS. Er treibt die Vorderachse an. Zusätzlich wird er von einem 145 PS starken Elektromotor an der Hinterachse unterstützt. Beide Kraftpakete zusammen verwandeln den schweren Schweden in einen echten Sprinter mit Allradantrieb. Den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h erledigt er in gerade 3,6 Sekunden, von 80 auf 120 km/h vergehen nur 4,4 Sekunden. Auch bei niedrigem Tempo wie nach dem Abbiegen packt der Antriebsstrang bei Bedarf beherzt an: In etwas über einer Sekunde gelangt man von 15 auf 30 km/h.
Für den Standardsprint aus dem Stand auf 100 km/h gibt Volvo 5,7 Sekunden an. Die Höchstgeschwindigkeit des XC60 ist wie bei allen Volvo-Fahrzeugen auf 180 km/h elektronisch begrenzt. Bis dahin sprintet der Hybrid eifrig auf und davon. Im ruhigen Alltagsverkehr lässt sich der Volvo auch im Hybridmodus sehr komfortabel mit dem E-Motor wie ein herkömmliches Elektroauto bewegen. Vorausgesetzt, der Akku wurde vorher ausreichend geladen. Das geht aber selbst an einer schnellen Wallbox nur einphasig und mit maximal 3,7 kW Ladeleistung. Sechs Stunden Ladezeit sind bei leergefahrenem Akku also die Regel. Im Alltag lohnt sich der Plug-in also nur, wenn man nachts zu Hause oder tagsüber auf der Arbeitsstelle laden kann.
Wann der kräftig aufgeladene
Vierzylinder-Benziner mit zwei Liter Hubraum im Hybridmodus
anspringt, lässt sich bei normaler Fahrt schwer ausmachen.
Das automatische Einkoppeln und wieder Abstellen passiert
völlig unaufgeregt. Bei Volllast schiebt die Fuhre gewaltig an
und erinnert vom Klangbild eher an einen sportlichen V8-
Motor.
Wie alle Plug-in-Hybride erzielt auch der Volvo XC60 Recharge nur dann Verbrauchsvorteile, wenn man jede Möglichkeit der Batterieladung nutzt. Startet man mit vollgeladener Batterie, sind im Elektrozyklus des ADAC Ecotest rund 64 Kilometer Reichweite möglich. Der Verbrauch im elektrischen Betrieb liegt bei 28,5 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste. Fährt man im Hybrid-Modus (Batterie leer oder Ladung wird gehalten), ergibt sich ein Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich 7,5 Liter Super pro 100 Kilometer. Kombiniert man die elektrische Strecke mit der Hybrid-Strecke und startet bei vollgeladener Batterie, verbraucht der XC60 Recharge Plug-in-Hybrid T6 auf den ersten 100 Kilometern 17,0 kWh Strom und 3,1 Liter Super. Angesichts dieser Werte erreicht der Doppelherz-Volvo gerade mal zwei von fünf möglichen Ecotest-Sternen.
XC60 jetzt mit Android-Betriebssystem
Nicht besonders gut fällt auch die Bewertung der Bedienung des XC60 aus. Über das serienmäßig neun Zoll große Touchscreen-Display können so gut wie alle Funktionen und Einstellungen durch Wischen und Antippen abgerufen werden. Aber die Funktionen verstecken sich hinter zu vielen Menüebenen. Auch wenn die Smartphone-Generation damit schnell zurechtkommen sollte, ist die Ablenkung während der Fahrt enorm, da auch für grundlegende Einstellungen viele Bedienschritte erforderlich sind.
Egal ob Klimaeinstellungen oder die umfangreichen Multimediasystem-Befehle: Fast alles muss über verschachtelte Menüebenen angewählt werden. Immerhin gibt es Tasten zum Senderwechsel und einen Lautstärkedrehregler. Fazit: Der Gewöhnungsaufwand fällt vor allem für weniger technikaffine Personen zu groß aus und kann diese schnell überfordern.
Das serienm äßige Infotainmentsystem umfasst Digitalradio, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und -Audiostreaming, Sprachsteuerung und eine Vielzahl an Konnektivitätsdiensten und Apps wie etwa Online-Radio. Das Betriebssystem Android Automotive ermöglicht zudem Funktionen wie Google Maps oder Google Assistant.
Hilfreich: Volvo bietet umfangreiche Konnektivitäts- und Remote-Control-Funktionen mit vielen Abfrage- wie auch Steuerungsmöglichkeiten. Ein Navigationssystem inklusive Echtzeit-Verkehrsinformation (Google Maps) ist ebenso serienmäßig wie eine induktive Ladeschale, Apple CarPlay und Android Auto.
Ein Familienauto, aber kein Stadtfahrzeug
Abgesehen davon ist der Volvo XC60 ein prima Familienauto für Alltag und Reise. Er ist geräumig, komfortabel und schützt die Insassen dank vieler aktiver wie passiver Sicherheitseinrichtungen sehr gut. Allerdings: Für den Stadtverkehr ist das edle SUV aus Schweden nur bedingt geeignet. Das liegt zum einen an den Abmessungen, vor allem der Breite des Fahrzeugs, die – mit Spiegeln gemessen – enorme 2,13 Meter beträgt. Zum Zweiten an dem relativ großen Wendekreis von 12,0 Metern und zum Dritten an der durch die breiten C- und D-Säulen eingeschränkten Sicht auf das Verkehrsgeschehen.
Hindernisse direkt vor und hinter dem Fahrzeug sind aufgrund der hohen Motorhaube und Heckfensterunterkante nur in großer Entfernung zu erkennen. Einparken und Rangieren auf engstem Raum ist trotz Parksensoren und Umfeldkamera keine leichte Übung mit dem Volvo XC60.
Pferdeanhänger sind kein Problem
Bleibt noch die Frage nach der Gelände- und Anhängertauglichkeit. Für den Einsatz abseits der Straße bringt der Volvo mit Allradantrieb eine Bodenfreiheit von knapp 22 Zentimetern (mit Luftfahrwerk 21 Zentimeter) und eine Wattiefe von 40 Zentimetern mit.
Der Offroad-Modus lässt sich unterhalb von 20 km/h anwählen. Dann werden automatisch die Bergabfahrhilfe eingeschaltet und die Antriebskraft gleichmäßig auf Vorder- und Hinterachse (50:50) verteilt. Ordert man die Luftfederung als Extra, erhöht sich die Bodenfreiheit in diesem Modus um vier Zentimeter. Das sind insgesamt keine schlechten Voraussetzungen für das Fahren im Gelände.
Wichtiger für die Volvo-Klientel ist es, einen Pferdeanhänger ziehen zu können. Und auch das ist kein Problem: Gebremste Anhänger dürfen im Fall des Volvo XC60 bis zu 2,4 Tonnen schwer sein (T6 Recharge: 2,25 Tonnen), ungebremste 750 Kilogramm. Die Stützlast ist mit 100 Kilogramm ebenfalls üppig ausgelegt.
Ambitionierte Preise für den Volvo XC60
Man muss sich den Volvo XC60 aber auch leisten können. Die Preise sind selbst angesichts der direkten deutschen Premiumkonkurrenten wie dem Audi Q5 oder dem Mercedes GLC durchaus selbstbewusst. Der getestete XC60 B5 Benziner mit Allradantrieb und 250 PS ist mittlerweile erst ab 56.990 Euro zu haben und der T6 Recharge ab 68.990 Euro. Mit den verbauten Extras kamen die Testwagen als R-Design und Inscription schon in den Jahren 2020 bis 2022 auf Gesamtpreise zwischen gut 70.000 und 80.000 Euro.
Mit der letzten Überarbeitung hat Volvo übrigens die Namen der Ausstattungsversionen verändert und das Angebot vergrößert. Es gibt den XC60 jetzt als Essential, Core, Plus Dark und Plus Bright, Plus Black Edition, Ultra Dark, Ultra Bright, Ultra Black Edition und als Polestar Engineered. Die Preisliste für den 455 PS starken Plug-in-Hybrid namens T8 AWD startet mit der Version Plus Dark bei 77.390 Euro.
Volvo XC 60: Technische Daten, Preise*
Technische Daten (Herstellerangaben) | Volvo XC60 B5 Essential AWD Geartronic (09/23 - 07/24) | Volvo XC60 Plug-in Hybrid T6 Essential AWD Geartronic (01/22 - 01/24) | Volvo XC60 B4 Diesel R Design Geartronic (05/21 - 12/21) |
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Motorart | Otto (Mild-Hybrid) | PlugIn-Hybrid | Diesel (Mild-Hybrid) |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.969 ccm | 1.969 ccm | 1.969 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 184 | 293 | 145 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 250 | 398 | 197 |
Drehmoment (Systemleistung) | 350 Nm | 659 Nm | 420 Nm |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 5.400 U/min | 5.500 U/min | 4.000 U/min |
Antriebsart | Allrad | Allrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 6,9 s | 5,7 s | 8,4 s |
Höchstgeschwindigkeit | 180 km/h | 180 km/h | 180 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | - | 79 km | - |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 174 g/km | 22 g/km | 158 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 7,7 l/100 km | 1,0 l/100 km | 6,0 l/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | - | 18,8 | - |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | - | 14,7 | - |
Ladeleistung (kW) | - | AC:2,3-3,7 | - |
Kofferraumvolumen normal | 483 l | 468 l | 483 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.410 l | 1.395 l | 1.410 l |
Leergewicht (EU) | 1.915 kg | 2.163 kg | 1.912 kg |
Zuladung | 535 kg | 497 kg | 548 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg | 750 kg | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 2.400 kg | 2.250 kg | 2.300 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.688 mm x 1.902 mm x 1.658 mm | 4.688 mm x 1.902 mm x 1.658 mm | 4.688 mm x 1.902 mm x 1.658 mm |
Grundpreis | 56.990 Euro | 68.990 Euro | 56.200 Euro |
* aktuelle Modelle, Diesel getestetes Modell
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Volvo XC60 B5 AWD | Volvo XC60 Recharge Plug-in Hybrid T6 | Volvo XC60 B4 |
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Überholvorgang 60 - 100 km/h | 4,8 s | 3,6 s | 5,1 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 34,3 m | 32,7 m | 34,6 m |
Wendekreis | 12,0 m | 12,0 m | 12,0 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 9,1 l Super/100 km, 254 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 3,1 l Super und 28,5 kWh/100 km, 189 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 6,9 l Diesel/100 km, 214 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | ** | ** | *** |
Reichweite | 780 km | 1010 km | 930 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 66,1 dB(A) | 66,8 dB(A) | 67,5 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1974 / 476 kg | 2160 / 500 kg | 1930 / 530 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 415 / 835 / 1435 l | 400 / 820 / 1420 l | 415 / 835 / 1435 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | Volvo XC60 B5 AWD | Volvo XC60 Recharge Plug-in Hybrid T6 | Volvo XC60 B4 |
---|---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 2,3 | 2,4 | 2,4 |
Innenraum | 2,2 | 2,4 | 2,4 |
Komfort | 1,9 | 1,8 | 1,8 |
Motor/Antrieb | 1,6 | 1,5 | 1,9 |
Fahreigenschaften | 2,4 | 2,2 | 2,5 |
Sicherheit | 1,3 | 1,7 | 1,7 |
Umwelt/Ecotest | 3,3 | 3,8 | 2,9 |
Gesamtnote | 2,2 | 2,4 | 2,2 |
Hier finden Sie noch viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests. Und im ADAC Autokatalog alle technischen Daten der Volvo XC60-Modelle.