Techniklexikon

Das Techniklexikon erklärt Ihnen technische Begriffe vom Abbiegeassistent bis zur Zylinderabschaltung. Hier finden sie eine kurze Erklärung was sich hinter den Fachbegriffen verbirgt.


Alle Begriffe

Abbiegeassistent

Der Abbiegeassistent kann die Gegenfahrbahn mittels Radarsensoren, Frontkamera und Laserscanners überwachen, sobald der Fahrer den Blinker setzt. Bei Anfahrvorgängen oder beim langsamen Fahren bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 10 km/h soll das System durch einen Bremseingriff eine drohende Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug verhindern.

Abbiegelicht

Das Abbiegelicht sorgt beim Abbiegevorgang für eine bessere Sicht. Dadurch können insbesondere Fußgänger am Straßenrand bei Dunkelheit schneller erkannt werden. Es wird ein zusätzlicher Scheinwerfer oder ein Nebelscheinwerfer automatisch aktiviert, wenn der Blinker gesetzt wird oder der Fahrer das Lenkrad stärker einschlägt. Häufig ist das Abbiegelicht mit einem Kurvenlicht kombiniert.

abblendbarer Innenspiegel

Der automatisch abblendende Innenspiegel ist heute fast Standard und ermöglicht ein entspannteres und sichereres Fahren bei Nacht, da der Fahrer nicht mehr von hinten geblendet wird. Er besteht aus einem speziellen Spiegel und einer Elektronik mit zwei Fotosensoren. Die Elektronik erkennt durch Fotosensoren den Lichteinfall von vorn und hinten. Ist der Lichteinfall von hinten größer als von vorn, wird der Spiegel entsprechend abgedunkelt.

Abblendlicht

Bewirkt eine bessere Erkennbarkeit von Fahrzeugen bei Tag. Seit Februar 2011 müssen neu auf den Markt kommende Fahrzeugmodelle serienmäßig Tagfahrleuchten haben. Eine Nachrüstpflicht für bisherige Autos besteht indes nicht. Der ADAC begrüßt den Einsatz von Tagfahrleuchten; wer keine hat, kann ersatzweise freiwillig das Abblendlicht einschalten.

ABC

(Active Body Control) Ein bei Mercedes eingeführtes System, das der Seitenneigung der Karosserie bei Kurvenfahrt entgegenwirkt und über ESP auch die Fahrstabilität verbessert. Zudem kann das System auch starke Seitenwinde ausgleichen.

Abgasnorm

Die Abgasnormen sind gesetzliche Regelungen, die die Grenzwerte der im Abgas enthaltenen Schadstoffe (Kohlenwasserstoffe, Stickoxide, Kohlenmonoxid, Partikelmasse und -anzahl) definieren. Für Europa gilt seit dem 1. September 2017 die Abgasnorm Euro 6d-TEMP für neue Fahrzeug-Typen, ab 1. September 2018 für alle Neuzulassungen.

Abgasrückführung

Mit einer Abgasrückführung (AGR) werden Verbrennungsgase kontrolliert wieder zurück in den Brennraum geleitet. Es ist eine wirkungsvolle Methode, um bereits während der Kraftstoffverbrennung im Zylinder die Stickoxide (NOX) zu reduzieren.

Abgasuntersuchung (AU)

Der Begriff für die periodische Untersuchung der Funktionsfähigkeit der für das Abgasverhalten wichtigen Systeme, wie etwa Katalysator und Rußfilter. Eine mangelfreie Abgasuntersuchung wird bei der Hauptuntersuchung („TÜV-Plakette“) vorausgesetzt.

ABS

(Antiblockiersystem) Verhindert ein Blockieren der Räder beim starken Bremsen. Vorteile: Der Fahrer kann trotz voller Bremswirkung lenken und einem Hindernis ausweichen. Auch bei einem Gebrauchtwagen sollte ABS obligatorisch sein! Seit 2004 werden alle neuen Pkw mit ABS ausgeliefert.

Abstandsrader

Ein Tempomat, der mithilfe von Radarsensoren automatisch den richtigen Sicherheitsabstand zum Vordermann hält (ACC, Adaptive Cruise Control). Das System kann selbstständig Gas geben und wegnehmen sowie die Bremse betätigen. Aktuelle Systeme regeln selbsttätig bis zum Stillstand und warnen vor einer Kollisionen bzw. führen im letzten Moment auch eine Notbremsung durch.

AC

Eine Klimaanlage dient zur Temperierung, aber auch zur Entfeuchtung des Fahrzeuginnenraums. Eine konstante Wohlfühltemperatur von etwa 21 °C erhöht die Konzentration des Fahrers und bewirkt so ein geringeres Unfallrisiko. Eine Klimaanlage funktioniert ähnlich einem Kühlschrank: Ein Kompressor wälzt Kältemittel in einem Kreislauf um. Das Kältemittel ist je nach Druck und Temperatur flüssig oder gasförmig, weshalb es für den Transport von Wärme in einem Kreislauf gut geeignet ist.

ACC

Ein Tempomat, der mithilfe von Radarsensoren automatisch den richtigen Sicherheitsabstand zum Vordermann hält (ACC, Adaptive Cruise Control). Das System kann selbstständig Gas geben und wegnehmen sowie die Bremse betätigen. Aktuelle Systeme regeln selbsttätig bis zum Stillstand und warnen vor einer Kollisionen bzw. führen im letzten Moment auch eine Notbremsung durch.

Adaptive Cruise Control

Ein Tempomat, der mithilfe von Radarsensoren automatisch den richtigen Sicherheitsabstand zum Vordermann hält (ACC, Adaptive Cruise Control). Das System kann selbstständig Gas geben und wegnehmen sowie die Bremse betätigen. Aktuelle Systeme regeln selbsttätig bis zum Stillstand und warnen vor einer Kollisionen bzw. führen im letzten Moment auch eine Notbremsung durch.

Adaptives Fahrwerk

Das Fahrwerk passt sich automatisch den Fahrbedingungen an, wird straffer (bessere Agilität, sportlicheres Fahrverhalten) oder weicher (höherer Federungskomfort). Meist kann der Fahrer auch via Tastendruck wählen, welche Grund-Abstimmung er wünscht.

AdBlue

AdBlue ist eine wasserklare, geruchsarme, ungiftige und niedrigviskose Flüssigkeit, die zu 67,5 Prozent aus reinem Wasser und zu 32,5 Prozent aus Harnstoff besteht. Moderne Dieselfahrzeuge haben – etwa ab der Abgasvorschrift Euro 6 – eine weiterentwickelte Katalysatortechnik, bei der die notwendige Reaktionsverbindung – also AdBlue – extra vor einem speziellen Katalysator eingespritzt wird. So wandeln sich vereinfacht gesagt gefährliche Stickoxide (NOX) mit dem Ammoniak (NH3) ab etwa 170 Grad Celsius in ungefährlichen Stickstoff (N) und Wasser (H2O) um. Diese speziellen Katalysatoren arbeiten selektiv, kümmern sich nur um diese chemische Reaktion, und nennen sich daher SCR-System (Selective Catalytic Reduction).

Additiv

AdBlue ist eine wasserklare, geruchsarme, ungiftige und niedrigviskose Flüssigkeit, die zu 67,5 Prozent aus reinem Wasser und zu 32,5 Prozent aus Harnstoff besteht. Moderne Dieselfahrzeuge haben – etwa ab der Abgasvorschrift Euro 6 – eine weiterentwickelte Katalysatortechnik, bei der die notwendige Reaktionsverbindung – also AdBlue – extra vor einem speziellen Katalysator eingespritzt wird. So wandeln sich vereinfacht gesagt gefährliche Stickoxide (NOX) mit dem Ammoniak (NH3) ab etwa 170 Grad Celsius in ungefährlichen Stickstoff (N) und Wasser (H2O) um. Diese speziellen Katalysatoren arbeiten selektiv, kümmern sich nur um diese chemische Reaktion, und nennen sich daher SCR-System (Selective Catalytic Reduction).

AGR

Mit einer Abgasrückführung (AGR) werden Verbrennungsgase kontrolliert wieder zurück in den Brennraum geleitet. Es ist eine wirkungsvolle Methode, um bereits während der Kraftstoffverbrennung im Zylinder die Stickoxide (NOX) zu reduzieren.

Air Condition

Eine Klimaanlage dient zur Temperierung, aber auch zur Entfeuchtung des Fahrzeuginnenraums. Eine konstante Wohlfühltemperatur von etwa 21 °C erhöht die Konzentration des Fahrers und bewirkt so ein geringeres Unfallrisiko. Eine Klimaanlage funktioniert ähnlich einem Kühlschrank: Ein Kompressor wälzt Kältemittel in einem Kreislauf um. Das Kältemittel ist je nach Druck und Temperatur flüssig oder gasförmig, weshalb es für den Transport von Wärme in einem Kreislauf gut geeignet ist.

Airbag

Zusammen mit dem Sicherheitsgurt reduzieren sie das Risiko schwerer Kopf- und Brustkorbverletzungen. Wird von den Crash-Sensoren ein bedeutsamer Anstoß detektiert, zündet das Airbagsteuergerät die Gasgeneratoren. Diese füllen die Airbags innerhalb von 35 bis 45 Millisekunden. Die augebasenen Airbags fangen Kopf sowie Oberkörper ab und verteilen die enormen Belastungen auf eine große Fläche. Neben den Front-Airbags werden auch noch Seiten-, Knie- sowie Kopfairbagsysteme angeboten.

Aktive Kopfstützen

Beim Heckcrash kommen aktive Kopfstützen dem Hinterkopf entgegen und verringern so den Abstand. Hierdurch kann ein Schleudertrauma (HWS-Verletzung) vermieden werden.

Aktive Sicherheit

Der Begriff vereint alle System, die aktiv beteiligt sind, um Unfälle zu verhindern. Dazu gehören ein sicheres Fahrwerk, wirksame Bremsen, gute Sicht und Bedienelemente, die den Fahrer nicht vom Verkehrsgeschehen ablenken, darüber hinaus Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfregelung (ASR), Bremskraftverteilung (siehe EBD) und Fahrstabilitätsprogramm (siehe auch ESP) sowie viele weitere Fahrerassistenzsysteme, wie Spurhalte- und Notbremsassistenten. zu Assistenzsystemen und Rettungskarte.

Aktive Sicherheitssysteme

Der Begriff vereint alle System, die aktiv beteiligt sind, um Unfälle zu verhindern. Dazu gehören ein sicheres Fahrwerk, wirksame Bremsen, gute Sicht und Bedienelemente, die den Fahrer nicht vom Verkehrsgeschehen ablenken, darüber hinaus Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfregelung (ASR), Bremskraftverteilung (siehe EBD) und Fahrstabilitätsprogramm (siehe auch ESP) sowie viele weitere Fahrerassistenzsysteme, wie Spurhalte- und Notbremsassistenten. zu Assistenzsystemen und Rettungskarte.

Aktives-Fahrwerk

Ein aktives oder auch adaptives Fahrwerk reagiert im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrwerken automatisch auf unterschiedliche Fahrsituationen. Ein Steuergerät überwacht die Signale von Sensoren, mit denen die Karosseriebewegungen erfasst werden. Aus diesen Werten wird die Feder- und Dämpferabstimmung für jedes einzelne Rad bestimmt. Der Vorteil: Komfortableres und sicherers Fahrverhalten. Außerdem kann in der Rgel zwischen Grundabstimmungen wie "Comfort" und "Sport" unterschieden werden. So ergibt sich eine weite Spreizung der Fahreigenschaften.

All Wheel Drive

(All Wheel Drive) So nennen verschiedene Hersteller den Allradantrieb in Fahrzeugen. Eine gebräuchliche Bezeichnung ist auch 4x4. Andere bekannte Markenbezeichnungen sind: auattro, xDrive, 4motion, 4matic, 4drive.

Allrad

(All Wheel Drive) So nennen verschiedene Hersteller den Allradantrieb in Fahrzeugen. Eine gebräuchliche Bezeichnung ist auch 4x4. Andere bekannte Markenbezeichnungen sind: auattro, xDrive, 4motion, 4matic, 4drive.

Allradantrieb

(All Wheel Drive) So nennen verschiedene Hersteller den Allradantrieb in Fahrzeugen. Eine gebräuchliche Bezeichnung ist auch 4x4. Andere bekannte Markenbezeichnungen sind: auattro, xDrive, 4motion, 4matic, 4drive.

Allradlenkung

Eine Allradlenkung kann üblicherweise zwei Fahrzustände beeinflussen: Bis etwa 40 km/h schlagen die Hinterräder automatisch im entgegengesetzten Winkel zu den Vorderrädern ein. Das verbessert die Wendigkeit. Besonders beim Parken macht sich damit der verkleinerte Wendekreis deutlich bemerkbar. Steigt die Geschwindigkeit auf über 40 km/h, schlagen die Hinterräder beim Lenken gleichsinnig – also in gleicher Richtung wie die Vorderräder – ein. Dadurch kann das Fahrverhalten insbesondere bei Landstraßen- und Autobahn-Tempo ruhiger werden, da die Allradlenkung Spurwechsel stabilisieren kann.

Android Auto/Car

Ist eine von Google Inc. entwickelte Software bzw. Technologie, um verschiedene Funktionen eines Smartphones, das mit dem Betriebssystem Android ausgestattet ist, mit dem Infotainmentsystem (Radio, Navigation usw.) eines Autos zu nutzen.

Anhänger-ESP

Das elektronische Stabilisierungssystem ESP: Zur Verbesserung der Fahrstabilität unverzichtbar. Einige Fahrzeughersteller bieten mittlerweile Varianten mit "Anhänger-Erkennung" an, welche auf die besonderen Anforderungen des Zugwagenbetriebs ausgelegt sind und ein gefährliches Schlingern verhindern.

Antiblockiersystem

(Antiblockiersystem) Verhindert ein Blockieren der Räder beim starken Bremsen. Vorteile: Der Fahrer kann trotz voller Bremswirkung lenken und einem Hindernis ausweichen. Auch bei einem Gebrauchtwagen sollte ABS obligatorisch sein! Seit 2004 werden alle neuen Pkw mit ABS ausgeliefert.

Antriebsschlupfregelung

(Antriebsschlupfregelung) Verhindert ein Durchdrehen der Antriebsräder, besonders bei rutschigem Belag bzw. Nässe. Es gibt grundsätzlich zwei Verfahren: Entweder wird nur elektronisch die Motorleistung gedrosselt oder zusätzlich die Bremse des zum Durchdrehen neigenden Rades betätigt. Die Technik wird allgemein auch Traktionskontrolle genannt. Ist u. a. Bestandteil des Stabilitätsprogramms ESP.

ASR

(Antriebsschlupfregelung) Verhindert ein Durchdrehen der Antriebsräder, besonders bei rutschigem Belag bzw. Nässe. Es gibt grundsätzlich zwei Verfahren: Entweder wird nur elektronisch die Motorleistung gedrosselt oder zusätzlich die Bremse des zum Durchdrehen neigenden Rades betätigt. Die Technik wird allgemein auch Traktionskontrolle genannt. Ist u. a. Bestandteil des Stabilitätsprogramms ESP.

Auffahrwarner

Fahrerassistenzsystem, das den Fahrer vor einer drohenden Auffahrkollision optisch und akustisch warnt. Teilweise integriert in einer Spurverlassenswarnung, die mit einer Videokamera am Rückspiegel arbeitet. Oftmals wird dazu auch ein Radar an der Fahrzeugfront verwendet. Selbst wenn kein Bremseneingriff erfolgt, können dadurch Auffahrkollisionen verhindert oder zumindest gemindert werden.

Auto Hold Funktion

Die Auto Hold Funktion verhindert, dass das Fahrzeug im Stillstand oder beim Anfahren ungewollt wegrollt, ohne dass der Fahrer extra die Bremse dafür betätigen muss. Das System arbeitet mittels der ABS/ESP Hydraulikeinheit.

Autogas

Autogas ist ein unter Druck verflüssigtes Gemisch aus Propan und Butan, das bei der Erdöl- und Erdgas-Förderung sowie in Erdöl-Raffinerien anfällt. Camper nutzen LPG teilweise zum Heizen, Kühlen und Kochen. Autogas ist in seiner chemischen Zusammensetzung (Kohlenwasserstoffe) mit Benzin verwandt und kann - nach Anpassung des Motor-Umfeldes - in Ottomotoren eingesetzt werden. Die Qualitätsanforderungen an LPG als Kraftstoff sind in der Norm DIN EN 589 festgeschrieben.

Automatische Distanzregelung

Beim ACC handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Tempomat bzw. der einfachen Geschwindigkeitsregelanlage. Die automatische Distanzregelung ACC misst per Abstandssensor die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zu vorausfahrenden Fahrzeugen. Der Fahrer stellt dazu den gewünschten zeitlichen Folgeabstand und die maximale Geschwindigkeit ein. ACC heftet sich dann quasi an das vorausfahrende Fahrzeug an.

Automatische Leuchtweitenregulierung

Für eine optimale Lichteinstellung sorgt die automatische Leuchtweitenregulierung. Sie kompensiert Beladungszustände des Fahrzeugs und sichert so eine gleichbleibende Leuchtweite, was auch Blendung des Gegenverkehrs vermeidet. Die Regulierung erfolgt automatisch und passt den Neigungswinkel der Scheinwerfer dem jeweiligen Beladungszustand an.

Automatisiertes Schaltgetriebe

Vom technischen Aufbau wie ein konventionelles Schaltgetriebe, nur findet das Schalten und Kuppeln automatisch statt. Wird aus Kostengründen gern bei Kleinwagen verbaut, nimmt weniger Platz ein als ein Wandler-Automatikgetriebe und ist sparsamer. Nachteil: Oftmals merkliche Schaltpausen wirken unkomfortabel.

Autonom fahrendes Fahrzeug

Ein autonom fahrendes Fahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das ohne jeden Einfluss eines Menschen fahren, steuern und einparken kann. Entsprechende Fahrzeuge sind in der Entwicklung und stellen die Weiterentwicklung für Fahrerassistenzsystemen (etwa Spurhalte- oder Einparkassistent usw.) dar.

autonomous driving

Ein autonom fahrendes Fahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das ohne jeden Einfluss eines Menschen fahren, steuern und einparken kann. Entsprechende Fahrzeuge sind in der Entwicklung und stellen die Weiterentwicklung für Fahrerassistenzsystemen (etwa Spurhalte- oder Einparkassistent usw.) dar.

AWD

(All Wheel Drive) So nennen verschiedene Hersteller den Allradantrieb in Fahrzeugen. Eine gebräuchliche Bezeichnung ist auch 4x4. Andere bekannte Markenbezeichnungen sind: auattro, xDrive, 4motion, 4matic, 4drive.