Peugeot 2008: Das Mini-SUV im ADAC Test
Die zweite Generation des Peugeot 2008 bietet mehr Platz – und mehr Charakter als der Vorgänger. Das Kleinwagen-SUV als Elektroauto e-2008 nach dem Facelift von 2023 im ADAC Test.
Als e-2008 fährt der Peugeot vollelektrisch
Preis: Ab 27.050 Euro für Benziner, Elektro ab 39.350 Euro
Mehr Effizienz und Reichweite als beim Vorgänger
Als 2013 die erste Generation des Peugeot 2008 auf den Markt kam, waren die Franzosen mit ihrem Kleinwagen-SUV früh dran in dieser Klasse. Und als dieses Segment mit Konkurrenten wie dem Renault Captur, Ford Puma sowie dem VW T-Cross zu boomen begann, sah der kleine Franzose schon wieder etwas altbacken aus.
Anfang 2020 führte Peugeot den Nachfolger ein. Das aktuelle Modell teilt sich die Technik mit dem Citroën C3 Aircross, DS 3 Crossback sowie dem Opel Mokka. Wie sich die 2023 nochmal leicht optisch und technisch überarbeitete Elektroversion Peugeot e-2008 schlägt, hat der ADAC getestet.
Peugeot 2008 mit kantigem Design
Der 2008 wirkt stämmiger als er eigentlich ist. Das Auto sitzt stark auf bis zu 18-Zoll großen Rädern, die vertiefte Frontscheibe macht die Motorhaube dynamisch und die Flanke mit der hohen Gürtellinie wird durch unterschiedliche Dreieckslinien aufgelockert, die stimmig an der Heckklappe enden. Dem Trend zum farblich abgesetzten Dach folgt – je nach Ausstattungsversion – natürlich auch der aktuelle 2008. Mittlerweile kombiniert mit sechs Lackierungen von Selenium Grau über Elixir Rot bis Vertigo Blau.
Die optischen Änderungen zum Facelift 2023 beschränken sich auf ein paar Retuschen an der Front und im Innenraum. Die aktuelle Marken-Lichtsignatur mit je drei vertikalen LED-Säulen ist nach unten gerutscht. Sie soll drei Klauen des Löwen darstellen. Außerdem prangt mittig auf der Front das Markenlogo, ebenso am Heck und auf den Rädern.
Deutlicher fallen die Änderungen innen auf: Polster, frische Farben, achtfarbige Beleuchtung und vor allem das voll vernetzte i-Cockpit frischen den Innenraum auf. Er orientiert sich stark am Peugeot 208 und wirkt vor allem in der Topausstattung GT mit dekorativen Ziernähten, Hochglanzverkleidungen, Carbon-Optik und silbernen Umrandungen optisch ansprechend. Die vorderen Türverkleidungen sind zumindest im oberen Bereich etwas geschäumt, ansonsten kommt vorrangig Hartplastik zum Einsatz.
Futuristische 3D-Instrumente
Statt auf ein acht Zoll kleines Display tippt der Fahrer jetzt auf einen 10-Zoll-Bildschirm, wenn er das Klima regulieren, ein Ziel eingeben oder den Radiosender einstellen will. Over-the-air-Updates sind jetzt Standard. Zur Vernetzung gehören auch drei USB-Anschlüsse vorne und hinten sowie eine induktive Lademöglichkeit des Smartphones in der Mittelkonsole. Das mittige Touchscreen-Display mit zusätzlichen Kippschaltern ist Teil des "i-Cockpits", dem hoch angeordneten Kombiinstrument mit 3D-Effekt. Informationen wie Geschwindigkeit und Ladezustand werden so im Sichtfeld des Fahrers auf zwei unterschiedlichen Ebenen angezeigt.
Die futuristische Darstellung sieht schick aus, ist durchaus verblüffend und lässt sich gut ablesen, allerdings erst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit. Das kleine Lenkrad sitzt so tief, dass der Fahrer das Kombiinstrument oberhalb des Lenkrads sieht. Zudem ist es nicht für alle Körpergrößen gleich gut geeignet. Also: Unbedingt ausprobieren vor dem Kauf.
Der Fahrerplatz wirkt durch die Reduzierung der Funktionstasten zunächst aufgeräumt, die Bedienung per Touchscreen ist jedoch aufgrund einer unübersichtlichen Menüstruktur wenig intuitiv. Hier folgt die Armaturenbrettgestaltung mehr modischen Trends als einer sinnvollen Bedienbarkeit. Praktisch sind der Drehregler für die Lautstärke sowie die (deutlich reduzierten) Schnellwahltasten für Hauptfunktionen. Bei der Betätigung der berührungssensitiven Flächen ist allerdings viel Aufmerksamkeit (lange Blickabwendung vom Verkehr) erforderlich, um die richtige Taste zu betätigen.
Viel Platz im Innenraum des 2008
Fast jedes neue Modell wird heute größer als sein Vorgänger – Garagen- und Tiefgaragenplatz-Besitzer müssen dies immer wieder leidvoll feststellen. Auch der 2008 entzieht sich diesem Trend nicht: Mittlerweile ist er 4,30 Meter lang, mit entsprechender Auswirkung auf das Platzangebot. Der Fahrersitz lässt sich nach ADAC Messung für Personen bis zu einer Körpergröße von zwei Metern zurückschieben, was für einen Kleinwagen ein guter Wert ist. Die Kopffreiheit bietet Menschen bis zu einer Körpergröße von knapp 2,10 Meter Platz.
Die Heckpassagiere sitzen jetzt mit wesentlich mehr Kniefreiheit als noch im ersten 2008 im Beinbereich entspannter. Auch hinten finden selbst große Personen genügend Platz. Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Menschen eingestellt, können dahinter 1,90 Meter große Personen sitzen. Ein üppiges Raumgefühl kommt trotzdem nicht auf: Die Gürtellinie wurde aus Designgründen im Heckbereich so weit nach oben gezogen, dass sie sogar über der Schulter der Fondpassagiere verläuft.
Kofferraum: Groß für ein Kleinwagen-SUV
Auch der Kofferraum hat gewonnen und fasst zwar nicht die angegebenen 434 Liter, sondern nach ADAC Messung bis zur Hutablage nur 270. Für einen Kleinwagen – und dazu zählt der 2008 als Mini-SUV – ist das aber durchaus ordentlich, zumal sich das Volumen auf gemessene 1115 Liter erweitern lässt. Und zwar nicht nur bei den Verbrenner-Modellen, sondern auch bei der Elektroversion, weil deren Batterie im Unterboden sitzt.
Die Kofferraumklappe lässt sich leicht öffnen und schließen. Personen mit einer Größe bis circa 1,85 Meter müssen sich um ihren Kopf keine Sorgen machen, da die Klappe in dem Fall weit genug nach oben und vorn schwingt. Größere Personen sollten auf das abstehende Heckklappenschloss achten, um sich nicht den Kopf zu stoßen. Die Ladekante liegt rund 72 Zentimeter über der Straße und damit nicht allzu hoch.
Die Verbrenner: Ein Benziner, ein Hybrid
Für den 2008 standen anfangs drei Motortypen zur Verfügung: Benzin, Diesel und Elektro. Inzwischen sind die Selbstzünder verschwunden. Es gibt noch einen Dreizylinder-Benziner mit 1,2 Liter Hubraum, der 101 PS leistet. Der Benziner ist prinzipiell eine gute Wahl, weil er gut am Gas hängt. Aber klar, der 101-PS-Motor (ab 27.050 Euro in der Basisversion, die früher Active hieß und jetzt Style heißt) hat etwas mehr Mühe, den knapp 1300 Kilo schweren 2008 auf Trab zu bringen.
Der Kleinwagen-Crossover 2008 ist zudem mit dem Benzinmotor namens Hybrid e-DSC6 bestellbar. Die Preise für die 100 kW/136 PS starke Antriebsvariante mit 48-Volt-Hybridtechnik starten bei 32.000 Euro. Der 1,2-Liter-Mildhybrid, der über kurze Distanzen rein elektrisch fahren kann, liegt mit einem Normverbrauch von 5,0 Liter exakt 0,7 Liter unter dem des 101-PS-Benziners.
Reichweite im Ecotest: 320 Kilometer
Jetzt aber zu den Stromern. Der ADAC hat vor dem Facelift von 2023 den e-2008 mit dem Basismotor mit 110 kW/136 PS und nach dem Facelift die Version mit dem stärkeren Aggregat mit 115 kW/156 PS getestet. Der Unterschied ist deutlich: Der ADAC Ecotest zeigt, dass der kräftigere Stromer das Effizienz-Versprechen der Franzosen einhalten kann: Der Verbrauch sinkt im Vergleich zur 100-kW-Variante von 20,2 auf 17,9 kWh/100 km. Die Reichweite im ADAC Ecotest steigt, unter anderem dank der etwas größeren Batterie mit jetzt 51 kWh netto, von 260 auf nun 320 Kilometer.
Der Akku ließ sich im ADAC Test am Schnelllader mit durchschnittlich 81,5 kW in 29 Minuten von zehn auf 80 Prozent seiner Kapazität füllen. Beim Test der schwächeren Version waren es noch rund 45 Minuten. Der AC-Ladevorgang mit 11 kW dauert rund fünfeinhalb Stunden. An einer herkömmlichen Haushaltssteckdose (Mode 2-Ladekabel bis 2,3 kW serienmäßig) vergehen 25 Stunden.
Zudem überzeugt der kräftigere Stromer mit seinen verbesserten Fahrleistungen. Beim Tritt auf das Gaspedal reagiert der Kleinwagen durch die E-Maschine spontan und stellt sein volles Drehmoment von 270 Nm frühzeitig bereit. Der Franzose beschleunigt trotz seines Leergewichts von über 1,5 Tonnen vehement. Der kurze Sprint von 15 auf 30 km/h gelingt in knapp über einer Sekunde.
Ebenfalls zackig geht es außerorts zu, der simulierte Überholvorgang (Beschleunigung von 60 auf 100 km/h) ist in zügigen 4,4, der Sprint von 80 auf 120 km/h in 5,8 Sekunden abgeschlossen. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h nennt der Hersteller eine Zeit von 9,1 Sekunden, der Vortrieb endet schon bei abgeregelten 150 km/h, das ist aus Effizienzgründen sinnvoll.
Auch der 136-PS-Motor liefert in der Stadt und über Land ordentlichen Vortrieb. Er ermöglicht den kurzen Sprint von 15 auf 30 km/h in rund einer Sekunde. Etwas gemächlicher geht es außerorts zu, dennoch ist der simulierte Überholvorgang (Beschleunigung von 60 auf 100 km/h) dauert 5,3 Sekunden. Oberhalb von 100 km/h flaut die Beschleunigung spürbar ab – bei abgeregelten 150 km/h ist ohnehin Schluss. Aus Effizienz- und Reichweitengründen ist der neue, stärkere Antrieb aber die bessere Wahl.
ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen
Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.
Das Fahrwerk: Sicher, aber wenig dynamisch
Der e-2008 hat ein sicheres Fahrverhalten mitbekommen. Er fährt sauber geradeaus und lässt sich von Spurrinnen und Fahrbahnverwerfungen kaum aus der Ruhe bringen. Auf Lenkimpulse reagiert er verzögert und lässt sich trotz deutlicher Seitenneigung sowie Aufbaubewegungen gut beherrschen. Geht man in einer Kurve abrupt vom Gas und provoziert damit einen Lastwechsel, halten sich die Fahrzeugreaktionen in Grenzen.
Im ADAC Ausweichtest unterbindet das konservativ ausgelegte ESP des Kleinwagens eine ausgeprägte Fahrdynamik. Die ESP-Eingriffe fallen jedoch bedarfsgerecht aus, sodass der e-2008 kontrolliert und sicher durch die Pylonengasse gesteuert werden kann und den Ausweichtest besteht.
Peugeot 2008: Indirekte Lenkung
Modell | Leistung | Verbrauch (nach WLTP) | CO₂-Ausstoß | Preis |
---|---|---|---|---|
PureTech 100 (Benzin) | 74 kW/101 PS | 5,7 l/100 km | 129 g/km | ab 27.050 € (Style) |
136 e-DSC6 (Hybrid) | 100 kW/136 PS | 5,0 l/100 km | 113 g/km | ab 32.000 € (Style) |
e-2008 136 (Elektro) | 100 kW/136 PS | 15,9 kWh/100km | 0 g/km | ab 39.350 € (Style) |
e-2008 156 (Elektro) | 115 kW/156 PS | 15,5 kWh/100km | 0 g/km | ab 40.350 € (Style) |
Die Lenkung des e-2008 ist um die Mittellage wenig präzise. In Kombination mit den geringen Lenkkräften entsteht ein entkoppeltes und indirektes Lenkgefühl. Auf kurvigen Landstraßen sind daher immer wieder kleinere Lenkkorrekturen erforderlich. Beim Rangieren ist der Lenkaufwand nicht allzu hoch.
Für eine Fahrzeugbremse, die teilweise über Rekuperation verzögert, ist die des e-2008 gut abgestimmt. Das Bremspedalgefühl ist etwas synthetisch, im Alltag gibt die Bremse eine gute Rückmeldung, da man den Übergang von der Bremswirkung des Elektromotors auf die der Scheibenbremsen kaum spürt. So sind Ansprechen und Dosierbarkeit einwandfrei. Von 100 km/h bis zum Stillstand benötigt der e-2008 durchschnittlich 35,6 Meter (Mittel aus zehn Bremsungen), das ist ein ordentlicher Wert.
Bereits ab Werk ist die aktive Sicherheitsausstattung umfangreich. So rollt der 2008 schon serienmäßig unter anderem mit einem Notbremsassistenten und Frontkollisionswarner vom Band. Der Spurhalteassistent greift teilweise zu beherzt in die Lenkung ein. Der Totwinkelassistent nutzt lediglich die Ultraschallsensoren der Einparkhilfe und hat daher eine geringe Reichweite.
Gute Ausstattung
Peugeot gibt auf den Akku eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern. Der Garantiefall tritt ein, wenn nur noch 70 Prozent der Ladekapazität übrig sind. Zudem kümmert sich der Hersteller auch um praktische Lösungen für die E-Mobilität: Mit dem Free2Move-Service können laut Peugeot mehr als 300.000 Ladepunkte in 29 Ländern angefahren werden. Per MyPeugeot-App kann man die Batterieladung verwalten, den Innenraum vorklimatisieren sowie jederzeit Fahrzeuginformationen wie Verbrauch, Ladestatus und Reichweite abrufen. Und sollte Letztere mal gar nicht ausreichen, können für die Fahrt in die alte Welt auch Verbrennerfahrzeuge gemietet werden.
Fazit
Zeit für das Fazit: In der getesteten GT-Variante punktet der e-2008 mit einer umfangreichen Komfort- und Sicherheitsausstattung, mit der das City-SUV alle für den Alltag relevanten Features ohne zusätzliche Sonderausstattung an Bord hat. Weiter überzeugt der Stromer mit seinen im Vergleich zum Vorgänger verbesserten Fahrleistungen. Allerdings bleiben auch einige Kritikpunkte: So ist die Bedienung (Infotainment/Klimatisierung) weiterhin umständlich und wurde durch kleinere Sparmaßnahmen weiter verkompliziert. Zudem gibt es für die Passagiere im Fond kaum gut nutzbare Ablagen, außerdem bietet die E-Version keine zulässigen Stütz- und Anhängelasten.
Unter dem Strich ist die neue Version mit dem effizienten 156-PS-Elektromotor ganz klar die empfehlenswertere Variante.
Peugeot 2008: Technische Daten, Preise*
Technische Daten (Herstellerangaben) | Peugeot e-2008 156 GT (ab 09/23) | Peugeot e-2008 136 GT (ab 09/23) |
---|---|---|
Motorart | Elektro | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 115 | 100 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 156 | 136 |
Drehmoment (Systemleistung) | 270 Nm | 260 Nm |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 9,1 s | 9,0 s |
Höchstgeschwindigkeit | 150 km/h | 150 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 406 km | 343 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 15,5 kWh/100 km | 15,9 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 54,0 | 50,0 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | 51,0 | 46,0 |
Ladeleistung (kW) | AC:1,8-11,0 DC:100,0 | AC:1,8-11,0 DC:100,0 |
Kofferraumvolumen normal | 434 l | 434 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.467 l | 1.467 l |
Leergewicht (EU) | 1.623 kg | 1.623 kg |
Zuladung | 407 kg | 407 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.304 mm x 1.770 mm x 1.523 mm | 4.304 mm x 1.770 mm x 1.523 mm |
Grundpreis | 44.600 Euro | 43.600 Euro |
* aktuelle Versionen
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Peugeot e-2008 156 GT (2024) | Peugeot e-2008 136 GT (2020) |
---|---|---|
Überholvorgang 60-100 km/h | 4,4 s | 5,3 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 35,6 m | 34,4 m |
Wendekreis | 11,4 m | 11,3 m |
Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 17,9 kWh/100km, 90 g CO₂/km (well-to-wheel) | 20,2 kWh/100km, 110 g CO₂/km (well-to-wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | ***** | **** |
Reichweite | 320 km | 260 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 66,9 dB(A) | 65,3 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1590 / 440 kg | 1620 / 410 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 280 / 690 / 1115 l | 280 / 690 / 1125 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | Peugeot e-2008 156 GT (ab 09/23) | Peugeot e-2008 GT (02/20 - 03/23) |
---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 3,1 | 3,0 |
Innenraum | 2,9 | 2,7 |
Komfort | 2,9 | 2,8 |
Motor/Antrieb | 1,4 | 1,4 |
Fahreigenschaften | 2,6 | 2,5 |
Sicherheit | 2,6 | 2,0 |
Umwelt/EcoTest | 1,2 | 1,8 |
Gesamtnote | 2,3 | 2,2 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Die Test-PDFs zu den nur noch gebraucht verfügbaren Benzinern 2008 1.2 PureTech 130 vom Juni 2020 und 2008 1.2 PureTech 155 vom September 2020 gibt es hier.
Text mit Material von SP-X
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