MG ZS EV: Der Elektro-SUV aus China im ADAC Test

Fahraufnahme des MG ZS EV
Ein Mazda? Nein, der Elektro-SUV MG ZS EV© MG

Dieses Auto sollte man ernst nehmen: Seit Ende 2020 ist der chinesische MG ZS EV auch in Deutschland zu haben. Ein Elektro-SUV mit traditionsreichem Namen zum Preis von 33.990 Euro. ADAC Test, Daten, Preis und alle Infos zum jüngsten Update

  • Der Markenname MG wird vom chinesischen SAIC-Konzern genutzt

  • Kompakt-SUV mit 4,31 Metern Länge und guten Platzverhältnissen

  • Kein Highlight: 44,5-kWh-Batterie für rund 220 Kilometer Reichweite

  • Seit dem Facelift frischeres Aussehen und zwei Akkus zur Auswahl

Bei Computern und Smartphones haben sich chinesische Marken wie Lenovo, Huawai und Xiaomi in Deutschland längst einen Namen gemacht. Und zwar durch Qualität statt Billig-Technik.

Nicht punkten konnten die Chinesen bis vor ein paar Jahren bei Autos. Dafür waren die Fahrzeuge zu unausgereift (Crashtest-Debakel bei Brilliance und Suda), die Schwierigkeiten beim Vertrieb zu groß oder der finanzielle Hintergrund zu wackelig (Borgward, Byton).

Das hat sich inzwischen geändert. So schaffte der Ora Funky Cat jetzt einen Spitzenplatz bei der Crash-Wertung. Und neben weiteren Marken ist auch MG längst eine Größe auf dem deutschen Markt und bietet derzeit fünf Modellreihen an: Den Plug-in-Hybrid MG EHS, die Stromer Marvel R, MG4 und MG5 und den vom ADAC getesteten Elektro-SUV namens ZS EV. Ohne das Kürzel EV ist der ZS auch als Benziner zu haben.

Mit dem ehemals britischen Hersteller hat die Marke übrigens nur noch den Namen gemein. Nach dessen Pleite im Jahr 2005 wurden die Markenrechte vom chinesischen Autokonzern SAIC (Shanghai Automobile Industry Corporation) gekauft, der auch Roewe („Rover“) vertreibt, mit Volkswagen Partnerschaften pflegt und rund sieben Millionen Fahrzeuge pro Jahr absetzt. Inzwischen ist SAIC auch in Europa kein unbeschriebenes Blatt mehr: Exakt 15.684 Fahrzeuge setzte MG laut Kraftfahrt-Bundesamt 2022 allein in Deutschland ab.

MG ZS mit überraschend viel Platz

Heck und Seitenansicht eines stehenden MG ZS EV
Mit 4,31 Metern Länge hat der MG ZS für viele genau die richtige Größe© MG

Propper steht er da, der MG ZS, speziell nach der Überarbeitung, die ihm eine geschlossene Front und eine rechts neben dem Markenlogo platzierte Ladesteckdose beschert hat. Ein bisschen sieht er nach Mazda aus, was aber grundsätzlich kein Schaden ist. Mit 4,31 Metern Länge ist der SUV nur wenige Zentimeter länger als ein VW Golf und positioniert sich genau in die Lücke zwischen Kleinwagen-SUV (Hyundai Kona, Ford Puma, VW T-Cross) und Kompakt-SUV (Mazda CX-30, Ford Kuga, VW Tiguan).

Trotz parkfreundlicher Maße fällt das Platzangebot im ZS überraschend großzügig aus. Vorn reicht das Platzangebot für knapp 1,90 Meter große Personen. Im Fond sitzen auch 1,85 Meter große Passagiere dank guter Beinfreiheit sehr kommod, einzig die Kopffreiheit ist wegen des serienmäßigen Panoramadachs limitierend. Enger wird es, wenn sich drei Personen auf die Rückbank quetschen, doch das war beim getesteten Vor-Facelift-Modell ohnehin nicht zu empfehlen: Die mittlere Kopfstütze hatte sich MG nämlich gespart. Beim aktuellen ZS hat MG nachgebessert und liefert ihn mit dritter Kopfstütze aus.

Die Rückbank lässt sich nicht verschieben wie etwa beim VW T-Cross, aber die Lehnen können zweigeteilt umgelegt werden, sodass sich der mit gemessenen 395 Litern schon recht großzügige Kofferraum noch auf bis zu 1290 Liter erweitern lässt. Dort findet sich ein stabiler Boden und ein hochwertiger Filz – billig wirkt das alles nicht. Und unter der Kofferraumabdeckung befindet sich noch ein Stauraum mit einem zusätzlichen Volumen von 20 Litern – ideal für das serienmäßige Ladekabel.

Guter Mix aus Touchscreen und echten Tasten

Das Cockpit des MG ZS EV
Übersichtlich und weitgehend gut bedienbares Cockpit im MG ZS EV© MG

Genau wie die Inneneinrichtung: Ansehnliches Holzimitat hinter dem runden Automatik-Wählknopf zum Drehen wie bei Jaguar, glänzende Chromrähmchen um die Lüftungsdüsen und softe Oberfläche an den Türinnenseiten sowie im oberen Teil des Armaturenbretts – das findet sich so nicht einmal bei einem VW T-Cross. Die Enttäuschung kommt erst in der unteren Hälfte des Armaturenbretts, wo dann doch reichlich hartes Plastik verbaut wurde.

Was die Bedienung angeht: Hier wechseln Licht und Schatten, aber insbesondere
das langsam reagierende Multimediasystem kann nicht überzeugen. Zudem wurden beim Vor-Facelift-Testwagen in den Menüpunkten noch deutsche und englische Begriffe gemischt – teilweise mit fragwürdigen Übersetzungen. So deaktivierte man beispielsweise verschiedene Assistenzsysteme mit dem Begriff „Nahe” statt „Aus”. Ob sich das durch die Auffrischungs-Maßnahmen im Jahr 2021 gebessert hat, muss ein erneuter ADAC Test klären.

Die Menüstruktur des Touchdisplays war den ADAC Ingenieuren im 2020er-Modell jedenfalls zu unübersichtlich, auch weil manche Funktionen in den Tiefen des Systems liegen und einen entsprechend hohen Gewöhnungsaufwand erfordern. Gut: Via Android Auto und Apple CarPlay (Serie) können Smartphones problemlos mit dem Bordbildschirm verknüpft werden.

Hoher Komfort, gute Fahrleistungen

Und wie fährt sich der MG? Sehr angenehm: Es klappert nichts, die Lenkung arbeitet sehr leichtgängig, die Sitze sind bequem und das Geräuschniveau ist elektroautotypisch niedrig. Das eher komfortabel als sportiv ausgelegte Fahrwerk verdaut Unebenheiten recht gut. Der SUV liegt insgesamt satt auf der Straße und verarbeitet lange Wellen, ohne allzu sehr nachzuschwingen. In der Summe bleibt der SUV auch im forcierten Ausweichtest gut beherrschbar und ist sicher unterwegs.

Wie die meisten E-Autos setzt sich auch der MG ZS beim Tritt aufs Gaspedal unmittelbar und völlig ansatzlos in Bewegung, beschleunigt temperamentvoll und wie vom Gummiband gezogen. 105 kW/143 PS nimmt man dem Elektromotor in jedem Fall ab, mehr Leistung vermisst man zu keiner Zeit.

Von 15 auf 30 km/h beschleunigt der Elektro-SUV in weniger als einer Sekunde. Auch darüber geht es zügig voran. Von 60 bis 100 km/h – ein typischer Überholvorgang – vergehen lediglich 4,9 Sekunden. Auf 100 km/h spurtet der Chinese in 8,2 Sekunden, die Spitze wird bei 140 km/h abgeregelt (laut Tacho 155). Das mutet auf deutschen Autobahnen nicht sehr üppig an, stellt für ein Elektroauto aber eine nicht ganz sinnfreie Begrenzung dar: Der Verbrauch würde bei höherem Tempo arg ansteigen und auf die Reichweite drücken.

MG ZS EV: Vor-Facelift-Modell mit geringer Reichweite

Standaufnahme des neuen MG ZS EV
Hübsch anzusehen, aber kein Reichweitenkönig: MG ZS EV© MG

Die Reichweite war beim ADAC Test im Frühjahr 2021 ohnehin nicht rekordverdächtig. Mit seiner damaligen und getesteten 44,5-kWh-Batterie im Bauch gehörte der MG nicht zu den Top-Fahrzeugen im Segment: Kia und Hyundai etwa liegen bei ihren Elektroautos Niro und Kona Elektro mit 64 kWh deutlich und PSA bei Opel Mokka, Corsa-e, Peugeot 2008 und DS3 Crossback e-tense mit 50 kWh noch leicht darüber. Geändert hat sich die Situation mit dem Facelift des ZS EV, denn dabei bekam er Akkus mit wahlweise 51 und 72 kWh spendiert. Die neuen Versionen konnten wir allerdings noch nicht testen, die Ergebnisse beziehen sich auf das Vor-Facelift-Modell.

Im WLTP-Zyklus ergibt sich beim MG mit "alter" Batterie eine Reichweite von 263 Kilometern. Im ADAC Ecotest mit einem Durchschnittsverbrauch von 20,7 kWh je 100 Kilometer (mit Ladeverlusten) blieben davon noch echte 220 Kilometer übrig, bei entsprechendem Fahrprofil in der Stadt sind auch bis zu 260 Kilometer drin. Im Winter und bei Landstraßentempo dürften daraus aber deutlich unter 200 Kilometer werden. Mit den neuen Akkus, insbesondere mit dem größeren der beiden, sollte sich das Thema Reichweite als Kritikpunkt erledigt haben.

Drei verschiedene Rekuperationsstufen, anwählbar über eine Taste, speisen unterschiedlich viel Energie in die Batterie zurück. Die stärkste bremst den SUV beim Gaswegnehmen dabei merklich ab, aber nicht ganz so stark wie bei einem BMW i3.

Strom sparen im Ecomodus des Elektro-SUV

Strom sparen lässt sich mit dem „Energy“-Modus, bei dem nicht die Leistung reduziert, sondern "nur" die Gaspedalkennlinie verändert wird. Heißt: Man muss deutlich stärker auf das Gaspedal drücken als in den andere Modi – oder hält sich eben zurück. Der Unterschied zum „Normal“-Modus ist zwar deutlich zu spüren, ausgebremst kommt man sich aber nicht vor.

Der dritte Fahrmodus „Sport“ fühlt sich so an, als hätte der SUV noch irgendwo einen Turbolader aktiviert: Es geht überaus hurtig voran – ganz klar die Einstellung mit dem höchsten Spaßfaktor. Die probiert man gern mal kurz aus, doch relativ schnell siegt die Elektroautofahrer-Vernunft und man kehrt zu einem anderen Fahrmodus zurück. Wer will schon freiwillig die Reichweite weiter einschränken?

Schnellladetechnik beim MG ZS EV serienmäßig

Front mit Elektroladekabel des MG ZS EV
Serienmäßig hat der MG eine Schnellladefunktion via CCS-Anschluss© MG

Weil der MG serienmäßig mit CCS-Steckdose ausgeliefert wird und damit schnellladefähig ist, hält sich das Zwischenladen auf der Autobahn mit einer gemessenen maximalen Ladeleistung von 68 kW Gleichstrom in zeitlich erträglichen Grenzen: Von 10 bis 80 Prozent war der ursprünglich angebotene Akku im MG in 40 Minuten geladen. Munter floss der Strom beim Testwagen allerdings nur über einen begrenzten Zeitraum. Ab einem Ladestand von circa 25 Prozent wird er sukzessive und in mehreren Stufen bis auf 6 kW reduziert (bei 94 Prozent SOC). Das leere Batteriesystem ist daher zwar nach rund 45 Minuten zu circa 80 Prozent geladen, für die restlichen 20 Prozent sind dann aber noch einmal rund 45 Minuten nötig – die vollständige Ladung ist nach etwa 1,5 Stunden abgeschlossen.

Bei „normalen“ AC-Ladesäulen braucht es noch deutlich mehr Geduld. Der MG lud ursprünglich nur einphasig mit maximal 7 kW – ergo verstreichen mehr als sieben Stunden, bis die Batterie voll ist. Für die kleinere Batterie gibt der Hersteller inzwischen sogar nur noch 6,6 kW an, die Long Range-Version schafft 11 kW. Damit ist der MG in schlechter Gesellschaft: Schnelles AC-Laden mit Wechselstrom wird von den meisten E-Auto-Herstellern vernachlässigt.

Das Ladekabel einzustecken war anfangs eine fummelige Angelegenheit: Die mittig am Bug angebrachte Klappe schwang nach oben und stand immer irgendwie im Weg. Die neue Lösung mit einer seitlich öffnenden Klappe gleich neben dem MG-Emblem wirkt deutlich praxistauglicher. Wissen muss man, dass der MG erst dann lädt, wenn er verschlossen ist.

Wie viel Strom er tatsächlich gerade an der Säule zieht und wie lange es dauert, bis die Batterie voll geladen ist, zeigt der MG leider nicht an, stattdessen nur den aktuellen Füllstand der Batterie in Prozent und die momentane Reichweite. Gut planen lässt sich so nicht. Immerhin gibt es seit dem Facelift auch eine App fürs Smartphone, über die sich der Ladezustand ablesen lässt.

Sehr gute Serienausstattung

Bei der Ausstattung bemühen sich die Chinesen um Vollständigkeit und bieten vieles serienmäßig, was bei anderen Herstellern meist Aufpreis kostet. Schon die Basisversion rollt mit Keyless-Go, Klimaanlage, Navi, Parkpiepser hinten, DAB-Radio und Apple CarPlay und Android Auto, sechs Airbags, Lichtsensor und einer Armada von Assistenzsystemen vom Band und gibt sich unter anderem mit Abstandstempomat, Kollisionswarner, Notbrems- und Stauassistent, Querverkehrerkennung rückwärts sowie einer gut funktionierenden Tempolimiterkennung auch in Sachen Sicherheitsausstattung keine Blöße.

Nur das Spurhaltesystem, das ab der zweiten und damit besten Ausstattungsstufe an Bord ist, arbeitet ein wenig ruppig. Der „Luxury“ hat außerdem elektrisch verstellbare Kunstledersitze, ein Panoramaschiebedach und eine Rückfahrkamera an Bord.

Der MG ZS holt fünf Sterne beim Crashtest

Beim EuroNCAP-Crashtest schneidet der MG ZS mit fünf Sternen sehr gut ab ∙ Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. ∙ Bild: © Euro NCAP

Die Zeiten, als chinesische Autos beim Crash zerbröselt sind wie einst der Brilliance B6, scheinen vorbei zu sein. Der MG ZS holt sich fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest (hier die detaillierten Ergebnisse bei EuroNCAP*) und ist damit auf einem Niveau mit der etablierten Konkurrenz. Vertrauen schaffen sollen zudem die üblichen acht Jahre Garantie auf die Antriebsbatterie, aber auch fünf auf das Fahrzeug. Damit übertrifft MG die meisten etablierten Hersteller – mit Ausnahme von Kia (sieben Jahre) und Hyundai (fünf Jahre).

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Mit Ausnahme der anfangs nicht allzu üppigen Reichweite hatte der getestete MG ZS also keine eklatanten Schwächen, inzwischen sind dank der neuen Akkus noch einige Kilometer dazugekommen. Zu haben ist er ab 33.900 Euro. Abzüglich des aktuellen Umweltbonus in Höhe von 6750 Euro sind das exakt 27.240 Euro – ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und auch auf die vier Sterne im ADAC Ecotest kann der Hersteller durchaus stolz sein.

An diesem Fahrzeug merkt man sehr deutlich: Die chinesischen Hersteller haben ihre Hausaufgaben gemacht. Bleibt die Frage, ob sich deutsche Autokäufer tatsächlich mit einem chinesischen Modell anfreunden können. Zu haben ist MG schon bei einigen Mehrmarkenhändlern* in Deutschland. Die chinesische Konkurrenz von Aiways nutzt aktuell einen ganz anderen Vertriebsweg: Den etwas größeren Aiways U5 kann man ab gut 37.000 Euro über einen Elektronikhändler beziehen – wie ein Notebook von Lenovo oder ein Smartphone von Huawai.

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MG ZS EV: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

MG ZS EV Luxury*

Motor/Antrieb

Elektromotor, 105 kW/143 PS, 353 Nm Drehmoment, Frontantrieb

Fahrleistungen

8,2 s auf 100 km/h, 140 km/h Spitze

Batteriekapazität

44,5 kWh

max. Ladeleistung AC / DC

7 / 85 kW

Verbrauch (WLTP)

18,6 kWh/100 km, 0 g CO₂/km

Maße

L 4,31 / B 1,81 / H 1,64 m

Kofferraum

448 – 1116 l

Leergewicht / Zuladung

1518 / 448 kg

Anhängelast (ungebremst / gebremst)

Garantie Fahrzeug / Antriebsbatterie

7 Jahre (150.000 km) / 8 Jahre (150.000 km)

Preis

35.990 €, Baureihe ab 33.990 € (mit 51-kWh-Akku)

* Test der Vor-Facelift-Version von März 2021; mittlerweile größere Akkus verfügbar

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

MG ZS EV Luxury*

Überholvorgang 60 – 100 km/h

4,9 s

Bremsweg aus 100 km/h

37,6 m

Wendekreis

11,6 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

20,7 kWh/100 km, 104 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

220 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,8 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1550 / 416 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

395 / 780 / 1290 l

* Test der Vor-Facelift-Version von März 2021; mittlerweile größere Akkus verfügbar

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

MG ZS EV Luxury

Karosserie/Kofferraum

3,1

Innenraum

2,9

Komfort

3,5

Motor/Antrieb

1,2

Fahreigenschaften

3,3

Sicherheit

2,4

Umwelt/Ecotest

2,0

Gesamtnote

2,5

Test von März 2021; die Kapitel Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet; Notengrenzen: 0,6 – 1,5 sehr gut; 1,6 – 2,5 gut; 2,6 – 3,5 befriedigend; 3,6 – 4,5 ausreichend; 4,6 – 5,5 mangelhaft

Das hat uns gefallen: lange Garantie (7 Jahre), angemessenes Platzangebot, gute Fahrleistungen, umfangreiche Komfort- und Serienausstattung, guter Insassenschutz

Das hat uns nicht gefallen: hohe Schließkräfte an Fenstern (Fond und Beifahrerseite), Beifahrersitz nicht höhenverstellbar, Halogenscheinwerfer mit ungenügender Ausleuchtung, geringe Reichweite, schlechte Rundumsicht, hohe Ladekante, keine Stütz- und Anhängelast zulässig

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