Test Cupra Born/VZ: Wie sportlich ist das E-Auto?
Das spanische Pendant zum VW ID.3 heißt Cupra Born und baut auf dessen Technik auf. Im Detail gibt es dennoch Unterschiede. ADAC Test des Born und der sportiven Version Born VZ. Bilder, Daten, Reichweite und Preise.
Drei Leistungsstufen und zwei Akkugrößen
Grundpreise zwischen 40.450 und 52.870 Euro
Born VZ mit 240 kW/326 PS im Test
Dass der Cupra Born auf die Technik des VW ID.3 setzt, dürfte die wenigsten überraschen. Die Verwandtschaft ist an vielen Stellen auch offensichtlich, etwa an der Grundform des Fahrzeugs, an identischen Karosserieteilen wie etwa den Türen oder am weitgehend baugleichen Armaturenbrett.
Dennoch ist für viele der Cupra Born das schönere, spannendere und sportlichere Fahrzeug: Mit einer Front im aktuellen Cupra-Design, einer durchgehenden LED-Leiste am Heck und hübschen Felgen, wurde aus einem ganz normalen E-Auto ein Hingucker im Stil der Marke.
Seit 2021 auf dem Markt, wurde der Born immer wieder dezent weiterentwickelt. Die anfänglichen Schwierigkeiten mit der Software, die sich der Born ebenfalls mit dem ID.3 geteilt hat, wurden zum Beispiel beseitigt, es kamen weitere Varianten wie der sportliche VZ hinzu, und beim Einstiegsmodell haben sich Akkukapazität (jetzt 60 statt 58 kWh), Effizienz des Motors und Ladeleistung verbessert.

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Test Cupra Born mit 58 kWh
Zum ersten ADAC Test 2023 stand noch die Version mit 231 PS und 58 kWh großem Akku zur Verfügung. Die Messwerte sind auf die aktuelle Variante mit 60-kWh-Batterie nicht 1:1 übertragbar, doch für Gebrauchtwagenkäufer dürfte interessant sein, wie der "alte" Born abgeschnitten hat. Laut Hersteller wären mit prall gefülltem Akku und bei vorausschauender Fahrweise im Idealfall bis zu 568 Kilometer drin.
Diese Entfernung schaffte der Kandidat in der Realität nicht. Im ADAC Ecotest ergab sich ein Testverbrauch von 21,2 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste. Das ermöglicht 295 Kilometer am Stück. Für ein Elektroauto, das nicht unbedingt als Zweitwagen gedacht ist, ist das ein mittelmäßiger Wert. Bei Innerortsfahrten oder bei sehr ruhiger Fahrweise außerorts (möglichst unter 120 km/h) sind auch Reichweiten von an die 350 Kilometer möglich.
ADAC Reichweitenrechner
CUPRA Born (58 kWh) 150 kW (204 PS)
-10
30
50
130
Berechnete Reichweite
412km
(Reichweite laut Hersteller: 425 km)
Cupra Born: DC-Laden verbessert
Die Schnellladung von 10 auf 80 Prozent dauerte 34 Minuten an einer Schnellladesäule – der Born lädt offiziell mit bis zu 120 kW, im Test konnte der ADAC unter optimalen Bedingungen sogar bis zu 135 kW ermitteln.
Das aktuelle Modell sollte hier noch besser abschneiden, es kann bis zu 165 kW ziehen, der jüngst getestete VZ sogar bis zu 185 kW. Der VZ war dann auch nach 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen und konnte in dieser Zeit stolze 60 kWh aufnehmen, was einer nachgeladenen Reichweite von 364 Kilometern entspricht. Hier hat sich beim Born über die Jahre einiges verbessert.
An einer geeigneten AC-Wallbox oder öffentlichen AC-Ladesäule benötigt man mit Wechselstrom für die Vollladung rund fünfeinhalb (bei 11 kW) bis neun Stunden (bei 7,2 kW). In der Praxis sind die AC-Werte aber meist viel weniger relevant. Zumindest für alle, die nachts zu Hause oder tagsüber beim Arbeitgeber laden. Hier spielt die Ladedauer ja kaum eine Rolle.
Der Elektromotor an der Hinterachse der getesteten Variante leistet bis zu 170 kW/231 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 310 Nm. Damit ist der Born wirklich flott unterwegs und wird seinem optischen Auftritt durchaus gerecht. Die Fahrleistungen des Testwagens sind absolut ausreichend, wenngleich man von einem Fahrzeug der 230-PS-Klasse gefühlt etwas mehr erwarten würde. Dabei spielt sicher das hohe Gewicht des Testwagens von über 1,8 Tonnen eine nicht unerhebliche Rolle.
Vom Stand weg geht es sehr flott los, dank Heckantrieb wird die Kraft auch gut auf die Straße gebracht. Der Spanier sprintet von 15 auf 30 km/h in nur 0,8 Sekunden – perfekt beim Abbiegen und Einfädeln in den fließenden Verkehr. Auch ein Überholmanöver ist schnell erledigt, 3,6 Sekunden dauert etwa die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h. Cupra verspricht 6,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Dass die Höchstgeschwindigkeit schon bei 160 km/h elektronisch abgeregelt wird, passt nicht so ganz zum sportlichen Charakter der Marke.
Test Cupra Born VZ

Der absolute Kracher ist aber die VZ-Version. Bei ihr versprechen Modifikationen an Fahrwerk und Lenkung, Sportsitze sowie ein auf 240 kW/326 PS und 545 Nm erstarkter E-Antrieb noch mehr Dynamik. So viel Leistung hatte vor nicht allzu langer Zeit etwa ein BMW M3!
Der 100-km/h-Sprint gelingt mit dem Zweitonner denn auch in super-flotten 5,6 Sekunden. Der Motor gibt seine Leistung spontan, mit Nachdruck, gleichmäßig und bestens dosierbar ab. Einmal kurz auf das Fahrpedal und schon lässt man gefühlt alle Golf TDIs und auch GTIs stehen. So wie ein E-Auto lässt sich ein Verbrenner eben meist nicht bewegen. Als einziger Born darf der VZ übrigens auch 200 km/h schnell fahren.
Ob man das auch will, steht auf einem anderen Blatt. Schließlich würden Verbrauch und Reichweite massiv darunter leiden. Bei der eher gemäßigten Fahrweise im ADAC Ecotest konnten die ADAC Ingenieure einen Verbrauch von 17,8 kWh/100 km messen. Ein guter Wert, der auch zeigt, dass die Effizienz des Cupra insgesamt im Lauf der Zeit erheblich verbessert wurde. Zur Erinnerung: Der 2023 gemessene Born lag bei 21,1 kWh.
Entsprechend größer fällt die Reichweite des mit einer 79 kWh großen Batterie gesegneten VZ aus. 475 Kilometer sind mehr als alltagstauglich und für die Fahrzeugklasse top. Bei flotter Autobahnfahrt und tiefen Temperaturen muss man allerdings bereits nach rund 300 Kilometern einen Ladestopp einlegen. Praktisch: Inzwischen lässt sich der Akku des Cupra Born vorkonditionieren, um an der Schnellladesäule die maximale Ladeleistung zu erzielen.
ADAC Reichweitenrechner
CUPRA Born VZ 240 kW (326 PS)
-10
30
50
130
Berechnete Reichweite
576km
(Reichweite laut Hersteller: 594 km)
Die Fahrdynamik hat Grenzen
So klasse sich der VZ fährt, wenn es um das flotte Beschleunigen auf gerader Strecke geht, macht ihm die hohe Leistung an anderer Stelle zu schaffen. Die Agilität wird von der komfortorientierten Fahrwerksauslegung und dem hohen Gewicht torpediert: Beim energischen Herausbeschleunigen aus der Kurve kappt die Elektronik die Motorleistung und erstickt die potentielle Dynamik. Hier zeigen sich offensichtlich die Grenzen des Heckantriebs. Mit vier angetriebenen Rädern hätte der VZ dieses Problem wohl nicht.
Die optionale adaptive Dämpfung ist dagegen sehr gut gelungen und liefert eine überzeugende Kombination von Komfort und Agilität. Der Elektrowagen liegt souverän auf der Straße und lässt sich weder von engen Kurven noch von schnellen Lenkbewegungen aus der Ruhe bringen. Der Geradeauslauf ist einwandfrei, der vergleichsweise lange Radstand dabei hilfreich. Selbst bei sportlicher Gangart halten sich die Aufbaubewegungen wie Seitenneigung oder Nicken in Grenzen.
Beim ADAC Ausweichtest kann der Cupra Born in beiden getesteten Versionen überzeugen. Einerseits reagiert er bei abruptem Lenken und Gegenlenken mit einer gewissen Untersteuerneigung, wobei vom ESP zielführend unterstützt Geschwindigkeit abgebaut wird. Andererseits lässt er sich bei gezielten Ausweichmanövern präzise und flott durch die Gassen scheuchen. Fahrdynamisch kann er somit bei diesem Fahrversuch punkten, ohne die Fahrsicherheit zu vernachlässigen.
Die serienmäßige Progressivlenkung gefällt mit einer passenden, nicht zu starken Lenkkraftunterstützung sowie guter Rückmeldung. Die Lenkkräfte kann man über die Fahrprofilauswahl in zwei Stufen variieren.
Per Knopfdruck sportlicher
Das passende Fahrprogramm wird mittels zweier unübersehbarer Knöpfe am Lenkrad gewählt. Mit dem Button rechts geht es direkt in den höchsten Cupra-Sportmodus. Mit dem Button links lassen sich alle Fahrprogramme linear durchwählen: von zurückhaltend-sparsamer Fahrweise bis hin zu aggressivem Power-Pressing.
Die gewählten Modi beeinflussen nicht nur die Lenkung, sondern auch das Fahrverhalten und das Ansprechverhalten des Motors. Cupra-Fahrerinnen und -Fahrer, die sich hier zu schaffen machen, kommen sich stets ein bisschen wie in der Formel 1 vor, mit all den Knöpfen und elektronischen Helfern.
Komfort im Alltag

Mit seinem optionalen Fahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung (DCC) bieten beide Testfahrzeuge einen überzeugenden Federungskomfort – und das trotz der großen 20-Zoll-Räder, mit denen die Testwagen ausgestattet waren. Selbst innerorts, also bei niedrigeren Geschwindigkeiten, werden Unebenheiten vom Fahrwerk gut geschluckt und dringen nur gedämpft zu den Insassen durch.
Frühere Kritik haben die Entwickler konsequent bearbeitet und die Bedienbarkeit kontinuierlich verbessert. Die Software wurde optimiert und eine bessere Hardware verbaut. Die optimierte Benutzeroberfläche zeichnet sich vor allem durch mehr Anpassungsmöglichkeiten und mehr Shortcuts aus, was die Bedienbarkeit deutlich erleichtert. Das System arbeitet inzwischen endlich so flüssig und stabil, wie man es von Beginn erwartet hätte.
Die Klimabedienung klappt nun einfacher, da die Sliderleiste unterhalb des Monitors endlich beleuchtet ist. Die grundsätzlichen Klimafunktionen, sowie die Sitzheizung steuert man über einen dafür reservierten Bereich am unteren Displayrand. Immer noch nicht so intuitiv wie mechanische Drehregler, aber mit geringerer Ablenkung bedienbar als bei anderen Lösungen mit Aufrufen eines Menüs. Wer noch detailliertere Klimaeinstellungen vornehmen möchte, muss jedoch weiterhin ein gesondertes Menü öffnen.
Nach wie vor keine gute Lösung sind die berührungsempfindlichen Flächen am Lenkrad, die nicht "blind" zu treffen sind und eine häufige Fehlbedienung nach sich ziehen. Das sollte Cupra möglichst rasch ändern.
Positiv fiel im ADAC Test die gute Streckenplanung des Navigationssystems auf, das Ladesäulen entlang der Route integriert und dabei viele nützliche Infos in Echtzeit berechnet und aktualisiert mit einblendet.
ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen
Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.
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Platz gibt es im Cupra Born reichlich
Der Cupra Born bietet selbst großen Menschen eine gute Sitzposition. Die Beinfreiheit reicht für 1,95 Meter große Personen, die Kopffreiheit ist sogar bis etwa 2,10 Meter Körpergröße ausreichend. Stellt man die Vordersitze für 1,85-Meter-Passagiere ein, berühren die Knie der hinten Sitzenden erst oberhalb von zwei Meter Körpergröße die vorderen Lehnen. Die nach hinten abfallende Dachlinie bringt zwar Aerodynamik-Vorteile, schränkt aber die Kopffreiheit im Fond etwas ein, sie reicht dennoch bis knapp 1,85 Meter Größe.
Ist der variable Kofferraumboden in der unteren Position, fasst das Gepäckabteil unter der Kofferraumabdeckung 315 Liter. Entfernt man die obere Abdeckung und nutzt den Stauraum bis zum Dach hoch, erweitert sich das Volumen auf 430 Liter. Das reicht für bis zu sieben Getränkekisten. Unter Ausnutzung des kompletten Raums hinter den Vordersitzenlassen sich bis zu 1195 Liter Gepäck verstauen. Eine Anhänge- oder eine Stützlast ist nicht zulässig. Genauso wenig erlaubt Cupra eine Dachlast. Das schränkt die Nutzungsmöglichkeiten leider deutlich ein.
Lesen Sie hier den ausführlichen Testbericht des Cupra Born e-Boost (58 kWh) als PDF (Test von Februar 2023)
Und hier den ausführlichen Testbericht des Cupra VZ (79 kWh) als PDF (Test von Juli 2025)
Cupra Born/Born VZ: Technische Daten, Preise
Die Preise für den Cupra Born sind gehoben, die VZ-Version kostet sogar rund 53.000 Euro. Und dann ist noch nicht einmal ein Navigationssystem an Bord.
Technische Daten (Herstellerangaben) | CUPRA Born (58 kWh) (11/21 - 05/24) | CUPRA Born VZ (ab 06/24) |
---|---|---|
Motorart | Elektro | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 150 | 240 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 204 | 326 |
Drehmoment (Systemleistung) | 310 Nm | 545 Nm |
Antriebsart | Hinterrad | Hinterrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 7,3 s | 5,6 s |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h | 200 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 425 km | 594 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 15,3 kWh/100 km | 14,9 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 62,0 | 84,0 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | 58,0 | 79,0 |
Ladeleistung (kW) | AC:11,0 DC:120,0 | AC:11,0 DC:185,0 |
Kofferraumvolumen normal | 385 l | 385 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.267 l | 1.267 l |
Leergewicht (EU) | 1.828 kg | 1.999 kg |
Zuladung | 452 kg | 431 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre; ab 21.12.2.023: 5 Jahre bis max. 150.000 km (ersten zwei Jahre ohne km-Begrenzung) | 2 Jahre; ab 21.12.2.023: 5 Jahre bis max. 150.000 km (ersten zwei Jahre ohne km-Begrenzung) |
Länge x Breite x Höhe | 4.324 mm x 1.809 mm x 1.540 mm | 4.324 mm x 1.809 mm x 1.540 mm |
Grundpreis | 40.150 Euro | 52.870 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | CUPRA Born e-Boost (58 kWh)* | CUPRA Born VZ |
---|---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 3,6 s | 2,6 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 35,9 m | 35,4 m |
Wendekreis | 10,5 m | 10,5 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 21,2 kWh/100 km, 106 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 17,8 kWh/100 km, 89 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | **** | ***** |
Reichweite | 295 km | 475 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 66,8 dB(A) | 66,9 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1838 / 422 kg | 1986 / 444 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 315 / 670 / 1195 l | 315 / 670 / 1195 l |
ADAC Testurteil
ADAC Testergebnis | CUPRA Born e-Boost (58 kWh) (02/22 - 05/24) | CUPRA Born VZ (ab 06/24) |
---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 2,8 | 2,8 |
Innenraum | 2,8 | 2,7 |
Komfort | 2,2 | 2,1 |
Motor/Antrieb | 1,1 | 0,9 |
Fahreigenschaften | 2,4 | 2,3 |
Sicherheit | 1,9 | 1,6 |
Umwelt/EcoTest | 1,7 | 1,1 |
Gesamtnote | 2,1 | 1,8 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
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