Kia Ceed: Der Golf-Gegner im Test

Ein organgefarbener KIA Ceed GT während der Fahrt von vorne
Kompakter Koreaner: Der Kia Ceed, hier in der Version GT-Line© Kia

Die dritte Generation des Kia Ceed wurde Ende 2021 leicht überarbeitet. Im ADAC Test: Der Benziner 1.5 T-GDI und die Sportversion GT. Plus: Crashtest-Ergebnisse

  • Klassenübliches Platzangebot, größerer Kofferraum

  • Mehr Assistenzsysteme, unter anderem auch ein Stauassistent

  • Ergebnisse im ADAC Test: Note 2,4 und 2,5 (gut)

Der Kia Ceed nach dem Facelift

Aus Raider wurde Twix. Und aus dem Kia c'eed wurde der Ceed. Diese Schreibweise macht die Kommunikation zwar etwas einfacher, doch die schwierige Aussprache ("sied") und die ungewöhnliche Herkunft des Modellnamens (Community of Europe, with European Design) bleiben eigenwillig.

Ein Hindernis für den Erfolg des in Deutschland designten Kompaktwagens war das jedoch nicht: Von den gut 1,6 Millionen Einheiten, die seit Anfang 2007 im slowakischen Werk vom Band liefen, gingen über 250.000 an deutsche Kunden.

Bei Twix hat sich außer dem Namen tatsächlich "nix" geändert. Doch bei Autos funktioniert das nicht: Sie müssen mit regelmäßigen Modernisierungen stets neu auf Kundenfang gehen, weil die Käufer für ihr Geld die neueste Technik erwarten. Das verspricht Kia auch für die inzwischen dritte Generation des Ceed und hat den kompakten Golf-Gegner in mehreren Schritten aktualisiert, zuletzt Ende 2021.

Innen dominiert jetzt neben dem serienmäßigen 12,3-Zoll-Navigationssystem inklusive zahlreicher Online-Dienste gegen Aufpreis das digitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument, außen wurden Frontansicht und Heckpartie modifiziert und modernisiert. Der ADAC hat den aufgefrischten Kompaktwagen mit 160-PS-Benziner getestet, dazu gibt es hier noch alle Infos und Daten zum 2020er-Test der Powerversion GT mit 204 PS.

Der neue, leicht hybridisierte 1.5 T-GDI ("Mild-Hybrid") ersetzt den 1,4-Liter-Benziner. Es leistet 160 PS und liefert mit 253 Newtonmetern auch mehr Drehmoment als der bisherige 1.4 T-GDI. Serienmäßig ist eine elektronisch gesteuerte Kupplung eingebaut, optional gibt es ein 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7).

Kia Ceed mit 4,32 Meter Länge

Ein organgefarbener KIA Ceed GT während der Fahrt von hinten
Stämmig: Der überarbeitete Kia Ceed liegt optisch satt auf der Straße© Kia

Von außen wirkt der 4,32 Meter lange, 5-türige Ceed jetzt noch einen Tick markanter als die dritte Generation vor dem Facelift. Die Frontansicht prägt eine oben und unten von Chromelementen eingerahmte „Tigernase”. Die serienmäßigen LED-Scheinwerfer beinhalten Nebelscheinwerfer sowie das Tagfahrlicht, das aus je drei pfeilförmigen Modulen besteht und auch als Blinker fungiert. Am Heck sind die neuen Rücklichter der GT-Line prägnant, die je aus 48 wabenförmigen LED-Modulen unter getöntem Glas bestehen. Sie sind in fünf Reihen angeordnet und ermöglichen einen dynamischen Blinker. Das stimmige Design erinnert nach wie vor an die Sportlimousine Stinger, der inzwischen leider eingestellt wurde.

Das neue Interieur orientiert sich am Konzept der jüngsten Kia-Modelle. Das heißt: Aufgeschäumtes Leder mit wenig Plastikanteil, gut konturierte Sitze und einfache Bedienbarkeit. Das serienmäßige digitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument überzeugt nicht nur mit einer hohen Auflösung, auch die Ablesbarkeit von Drehzahlmesser und Geschwindigkeit – beide werden als Rundinstrumente dargestellt – ist hervorragend.

Die Instrumente sehen zudem sehr edel aus – es stehen mehrere Designvarianten zur Auswahl. Der in der GT-Line serienmäßige 10,25-Zoll-Touchscreen des Infotainmentsystems liegt weit oben und gut im Sichtfeld des Fahrers. Das Multimedia-Menü ist verständlich strukturiert, aber umfangreich. Es erfordert etwas Übung und Gewöhnung, ehe man zielsicher durch die Menüs und Untermenüs navigiert. Die meisten Schalter sind recht groß, im Blickfeld des Fahrers und klar beschriftet – mit verständlichen Symbolen oder in englischer Sprache.

Beim Ceed GT Line haben die Koreaner vieles an Multimedia-Ausstattung verbaut. So ist ein Navigationssystem mit Online-Verkehrsinformationen serienmäßig an Bord, wodurch auch Remote-Service-Optionen wie Fernzugriff über Smartphone-App dabei sind – die Online-Dienste stehen für die ersten sieben Jahre kostenfrei zur Verfügung. Die Serienausstattung umfasst zudem ein Radio mit digitalem Empfang (DAB+), ein Premium-Soundsystem von JBL, eine Bluetooth-Freisprechanlage, die kabelgebundene Smartphone-Integration via Android Auto und Apple CarPlay sowie mehrere USB-Anschlüsse.

Innenraum: Klassenübliches Platzangebot

Das Raumgefühl ist in etwa mit VW Golf, Opel Astra & Co vergleichbar. Für ein Fahrzeug der Kompaktklasse bietet der Ceed vorn reichlich Platz. Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Menschen eingestellt, können dahinter selbst knapp 1,95 Meter große Personen noch ordentlich sitzen.

Zugelegt hat auch der Kofferraum. Zwar wirkt die Werksangabe mit 395 Litern arg optimistisch, aber bis zur Laderaumabdeckung gemessene 305 Liter sind in der Golfklasse kein schlechter Wert. Nach dem Umklappen der Rückbank stehen maximal 1155 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Unter dem Kofferraumboden können noch etwa 15 Liter verstaut werden, wenn kein Notrad hinzugekauft wurde. Gut: Die niedrige Ladekante, die nur 67 Zentimeter über der Straße liegt und das Beladen mit schwerem Gepäck erleichtert.

Im Bereich der aktiven Sicherheit ist der Ceed nach wie vor auf der Höhe der Zeit. Seine Sicherheitsausstattung ist umfangreich, vieles gibt es sogar serienmäßig – zumindest in der gehobenen Ausstattungslinie GT-Line. Ein Notbremssystem ist Serie, ebenso der Spurhalteassistent, der sowohl nur warnen als auch selbst gegenlenken kann. Zudem hält bereits in der Basisausstattung der Stauassistent den Kia mittig in seiner Fahrspur. Sogar den Spurwechselassistenten packt der Hersteller aufpreisfrei ins Fahrzeug. Der Ceed GT-Line verfügt zudem über einen Ausstiegswarner.

Ein Geschwindigkeitsbegrenzer sowie ein Tempomat sind serienmäßig, den Handschaltern bleibt die ansonsten optionale aktive Geschwindigkeitsregelung (ACC) und somit auch der Autobahnassistent vorenthalten. Die gut funktionierende Verkehrszeichenerkennung kombiniert die Informationen aus der Frontkamera und aus dem Navigationskartenmaterial. Ebenso Serie sind die Müdigkeitserkennung und das direkt messende Reifendruck-Kontrollsystem.

Knackig-komfortables Fahrwerk

Schon beim Wechsel auf Generation drei hatte Kia das Fahrwerk komplett überarbeitet  – und das mit gutem Erfolg. Auch wenn weder adaptive noch einstellbare Dämpfer lieferbar sind, bietet das Serienfahrwerk einen guten Kompromiss zwischen Agilität und Komfort. Die aktuelle Generation ist knackiger abgestimmt, ohne dabei auf holpriger Strecke unkomfortabel zu wirken. Im Vergleich zum Vorgänger hat der Ceed jedenfalls merklich an Federungskomfort gewonnen. Das gilt sogar für den sportlichen GT, der zwar etwas straffer ausgelegt ist, aber immer noch kommod federt.

Der Ceed bietet insgesamt eine gute Fahrstabilität und beruhigt sich nach plötzlichen Lenkmanövern schnell wieder. Spurrinnen beeinflussen seine Richtungsstabilität kaum. Die Aufbaubewegungen halten sich angenehm in Grenzen. Hebt man das Gaspedal in Kurven, zeigt der Kia zwar leichte Lastwechselreaktionen, wird bei Bedarf allerdings zuverlässig vom ESP eingefangen. In der Summe bleibt der Kompakte gut beherrschbar und sicher unterwegs. Dabei hilft auch die insgesamt gut abgestimmte Lenkung.

T-GDI: Turbo-Benziner mit guter Leistung

Immerhin noch vier Benziner von 73 kW/100 PS bis 150 kW/204 bietet Kia noch an. Getestet wurden der "mittlere" 1.5 T-GDI und der stärkste im Bunde, der 1.6 T-GDI noch in der Vor-Facelift-Version. Den Verkauf des 1,6-l-Diesel hat Kia im November 2023 eingestellt.

Der neue 1,5-Liter-Vierzylinder leistet dank Turboaufladung 160 PS und ein maximales Drehmoment von 253 Nm. Für einen Kompaktwagen sind das mehr als ausreichende Werte und hier enttäuscht der Ceed nicht. Man kann mit ihm richtig flott unterwegs sein und dank des fülligen Drehmoments über einen weiten Drehzahlbereich schaltfaul den Alltag bestreiten.

Von Vorteil ist zudem, dass die Übersetzung kurz genug gewählt wurde, sodass die Leistung gut in Vortrieb umgesetzt werden kann. Überdies erweist sich das manuelle Sechsgang-Getriebe als sinnvoll gestuft. Dadurch kann der Motor in jedem Gang seine gute Durchzugskraft zeigen, ob vierter, fünfter oder sechster Gang, es geht immer mit spürbarem Druck voran. 100 km/h sind schon nach 8,4 Sekunden erreicht und die Spitze liegt bei 210 km/h.

Kia Ceed GT als Spaßgarant

Richtig Spaß macht der Ceed GT, der auch im Modelljahr 2022 unverändert angeboten wird. Sein 1,6 Liter großer Vierzylinder leistet üppige 204 PS und liefert ab 1500 Touren ein maximales Drehmoment von 265 Nm. Der Ceed GT wird damit seinen sportlichen Ansprüchen voll gerecht. Man kann mit ihm schnell unterwegs sein und dank des fülligen Drehmoments über einen weiten Drehzahlbereich schaltfaul fahren. Auch die Elastizitätswerte können sich sehen lassen, von 60 auf 100 km/h geht's im vierten Gang in unter 5,5 Sekunden, im fünften in 7,1 Sekunden und im sechsten in 8,9 Sekunden. Für den Sprint von null auf 100 km/h gibt Kia flotte 7,5 Sekunden an, die Spitze liegt bei 230 km/h.

Gefahren, bewertet, getestet

  • BMWs Mittelklasse-Modell im Check

Test BMW 3er: Wie gut ist die aktuelle Generation?

  • Škodas neuer Kompakter

Škoda Scala im Fahrbericht: Taugt der Škoda Scala als Golf-Rivale?

  • Das kann der Peugeot 508

Peugeot 508 im Test: Kann der attraktive Franzose gegen die Konkurrenz punkten?

Der Kia Ceed ist nicht sehr sparsam

Und der Verbrauch? Der liegt im Fall des getesteten Benziners im praxisnahen ADAC Ecotest bei 6,3 Litern Super im Schnitt. Kein besonders guter Wert, andere sind in dieser Klasse sparsamer unterwegs. Im Schadstoffkapitel schneidet der 1,5-Liter-Turbomotor relativ gut ab. Der serienmäßige Partikelfilter (OPF) senkt die Partikelemissionen zwar deutlich, dennoch liegt die Partikelanzahl in allen Prüfzyklen etwas über dem strengen Grenzwert des ADAC Ecotest. Zudem fettet der Motor im anspruchsvollen Autobahnzyklus mit hohem Volllastanteil stark an, was sich an einem erhöhten CO-Wert bei den Emissionen widerspiegelt. Unter dem Strich erhält er gerade noch vier von fünf Sternen im ADAC Ecotest.

Die Sportversion GT ist in erster Linie nicht zum Spritsparen gebaut worden, was sich am ermittelten Durchschnittsverbrauch gut ablesen lässt. Ein Säufer ist sie mit 7,4 Litern Super im Schnitt zwar nicht, doch bei der CO₂-Bewertung muss der GT Federn lassen. Weil auch die Schadstoffe ansteigen, wenn der Motor gefordert wird, reicht es nur für drei von fünf Sternen im ADAC Ecotest.

Nur Kia bietet 7 Jahre Garantie

Der Fünftürer ist nicht der einzige Ceed, längst gibt es eine ganze Familie mit dem Kombi Ceed Sportswagon, dem Shooting Brake ProCeed GT und dem Kompakt-SUV XCeed. Alle profitieren von dem Alleinstellungsmerkmal, das nur Kia bietet: 7 Jahre oder 150.000 km Garantie – vorbildlich.

Aktuelle Fahrberichte und Autotests. Kostenlos vom ADAC

Hier finden Sie die ausführlichen Testberichte als PDF:

Testbericht zum Kia Ceed 1.5 T-GDI GT Line (März 2022)
PDF, 961 KB
PDF ansehen
Testbericht zum Kia Ceed GT (Januar 2020)
PDF, 804 KB
PDF ansehen

Kia Ceed: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Kia Ceed 1.5 T-GDI GT Line (ab 10/21)

Kia Ceed GT DCT7 (ab 10/21)

Motorart

Otto
Otto

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.482 ccm
1.591 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

118
150

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

160
204

Drehmoment (Systemleistung)

253 Nm
265 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

5.500 U/min
6.000 U/min

Antriebsart

Vorderrad
Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

8,4 s
7,4 s

Höchstgeschwindigkeit

210 km/h
225 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

142 g/km
154 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

6,3 l/100 km
6,8 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

395 l
395 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.291 l
1.291 l

Leergewicht (EU)

1.330 kg
1.417 kg

Zuladung

490 kg
483 kg

Anhängelast ungebremst

600 kg
600 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.410 kg
1.410 kg

Garantie (Fahrzeug)

7 Jahre oder 150.000 km
7 Jahre oder 150.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.325 mm x 1.800 mm x 1.442 mm
4.325 mm x 1.800 mm x 1.442 mm

Grundpreis

30.190 Euro
35.290 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Kia Ceed 1.5 T-GDI GT Line

Kia Ceed GT

Überholvorgang 60-100 km/h

4,6 s

4,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

34,2 m

33,0 m

Wendekreis

11,4 m

11,3 m

Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC EcoTest

6,3 l Super/100 km, 169 g CO₂/km (well-to-wheel)

7,4 l Super/100 km, 198 g CO₂/km (well-to-wheel)

Reichweite

790 km

675 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,9 dB(A)

69,4 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1356 / 464 kg

1425 / 415 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

305 / 680 / 1155 l

295 / 615 / 1140 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Kia Ceed 1.5 T-GDI

Kia Ceed GT

Karosserie/Kofferraum

2,8

2,7

Innenraum

2,2

2,4

Komfort

26

2,7

Motor/Antrieb

2,1

1,9

Fahreigenschaften

2,2

2,0

Sicherheit

2,2

2,1

Umwelt

2,5

3,4

Gesamtnote

2,4

2,5

Die Kapitel Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

Kia Ceed: 4 von 5 Sternen im Crashtest

Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. ∙ Bild: © ADAC

Der Kia Ceed erreicht 4 Sterne, mit dem optionalen Advanced Driving Assistance Pack 5 Sterne. Das Fahrzeug ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern, Kopfairbags sowie optischen und akustischen Gurtwarnern in der ersten und zweiten Sitzreihe ausgestattet. Für die vorderen Plätze sind zusätzlich Seitenairbags verbaut.

Der Insassenschutz ist gut, das Verletzungsrisiko ist für Erwachsene und Kinder überwiegend gering bis sehr gering. Jedoch ist der Schutz im Pfahlanprall ungenügend, das Verletzungsrisiko ist dort sehr hoch. Es sind ISOFIX-Halter an den äußeren hinteren Sitzplätzen montiert mit i-Size-Kennzeichnung. Der Frontairbag auf der Beifahrerseite ist deaktivierbar.

Der Ceed ist serienmäßig mit einem Assistenzpaket mit automatischem Notbremsassistenten und aktivem Spurhaltesystem ausgestattet. Doch nur mit dem optionalen Advanced Driving Assistance Pack erhält man einen Notbremsassistenten, der auf Radfahrer und Fußgänger reagiert. Der ADAC empfiehlt, an der Sicherheit nicht zu sparen und das Sicherheitspaket mitzuordern. 

Das hat uns gefallen: Großzügiges Platzangebot vorn. Sicheres und komfortables Fahrwerk. Viele Assistenzsysteme. Umfangreiche Serienausstattung.     

Das hat uns nicht gefallen: Verbrauch könnte niedriger ausfallen. Die meisten Extras sind nur in Paketen zu haben.

Hier finden Sie viele weitere Fahrberichte und Autotests.