Test Peugeot 308 und 308 SW – und so fährt der e-308
Mehr Ausstrahlung, anspruchsvolle Technik, moderne Motoren: Das Kernmodell der Marke wuchs in den Abmessungen deutlich und fährt als Peugeot e-308 ab sofort auch vollelektrisch. ADAC Test, Daten, Bilder, Preise.
Schon gefahren: e-308 mit 54-kWh-Akku und 156 PS
Praktisch: Der Peugeot e-308 SW als Kombi
Im Test: Benziner und Diesel mit 130 PS, Plug-in-Hybrid mit 180 PS
Die dritte Generation des Peugeot 308 ist Anfang 2022 durchgestartet. Die Neuauflage des französischen Golf-Konkurrenten steht als Fünftürer und Kombi SW bei den Händlern und tritt mit geschärftem Design, digitalen Features und einem Antriebs-Mix aus Plug-in-Hybrid, konventionellen Motoren und ab sofort als e-308 auch mit einem reinen Elektroantrieb an.
Der Vorgänger des "französischen Golf" wurde in Europa immerhin mehr als eine Million Mal verkauft, davon 93.000 Mal in Deutschland. 65 Prozent der Kunden entschieden sich für den Kombi, bei Peugeot stets SW genannt, das Kürzel für Station Wagon.
Ob die aktuelle Generation des Peugeot 308 daran anknüpfen kann, mussten die ersten ADAC Tests zeigen – zumal auch die Konkurrenz mit VW Golf, Opel Astra, Renault Mégane, Toyota Corolla oder Kia Ceed attraktive Modelle auf der Straße hat. Da braucht es gute Ideen, um sich abzusetzen.
Design: Ein echter Hingucker
Die Front wird durch einen großen Kühlergrill samt dem mittig platzierten, zweidimensionalen Löwenlogo auffällig in Szene gesetzt. Designanleihen beim 208 und 508 sind unverkennbar. Wie beim Kleinwagen und der Mittelklasse-Limousine sind auch beim 308 die Tagfahrleuchten in Krallenform ausgeführt, die schmalen LED-Scheinwerfer sind je nach Ausstattungslinie auch mit Matrixlicht erhältlich. Am Heck fallen die dreigeteilten Leuchten auf, ebenfalls mit Krallenmotiv.
Peugeot 308: Mehr Platz im Innenraum
Der neue Peugeot 308 baut technisch auf der Konzernplattform EMP2 auf, die auch Opel für den neuen Astra nutzt. Äußerlich übertrifft der 308 seinen Vorgänger um 11 Zentimeter und positioniert sich mit einer Länge von 4,36 Metern nun am oberen Ende der Kompaktklasse. Der Kombi ist 6 Zentimeter länger geworden, misst jetzt sogar 4,64 Meter, ein Maß, das man früher der Mittelklasse zuordnete. Mitgewachsen, um 5,5 Zentimeter, ist bei beiden Karosserievarianten der Radstand, was vorne Platz für bis zu zwei Meter große Passagiere schafft und in Reihe zwei für immerhin 1,80 (SW: 1,90) Meter große Insassen.
Hinter ihnen bleibt ein Kofferraum, der laut Peugeot im getesteten Fünftürer 412 Liter fasst. Nach der ADAC Messmethode bleiben davon aber nur nutzbare 315 Liter übrig, also ohne doppelte Böden und versteckte Fächer. Liegen die Lehnen der Rücksitze flach, sind bis unters Dach 1075 Liter verfügbar. Unterhalb des Kofferraums gibt es nochmal rund 20 Liter Stauraum.
In den Kombi passen bis zur Kofferraumabdeckung 410 Liter, und bis unter das Dach können bei aufgestellter Rückbank 600 Liter verstaut werden. Das entspricht zwölf Getränkekisten. Klappt man die Rücksitzlehne um, erweitert sich das Volumen bis zur Scheibenkante gemessen bis unter das Dach auf 1300 Liter. Unterhalb des Kofferraumbodens finden noch rund 45 Liter Platz.
Peugeot 308 mit typischem i-Cockpit
Im Innenraum lässt Peugeot sein aus anderen Modellen bekanntes i-Cockpit weiterleben. Es wurde besonders im Hinblick auf die Digitalisierung weiterentwickelt und unterscheidet sich von normalen Cockpits im Wesentlichen dadurch, dass das Lenkrad tiefer sitzt und die Armaturen oberhalb des Lenkradkranzes liegen. Es braucht anfangs ein wenig Umstellung, aber man hat sich schnell an diese Peugeot-Positionierung gewöhnt.
Schlechter oder besser? Die Frage stellt sich nicht. Es ist eben anders. Ebenso wie die Darstellung der Anzeigen. Ab der Ausstattung GT erscheinen sie dreidimensional. Zudem hat man die Möglichkeit, sich beim Cockpit durch acht unterschiedliche Ansichten zu
klicken.
360-Grad-Blick: Der Innenraum
Zentrales Element bleibt der große Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel. Er arbeitet reaktionsschnell wie ein Tablet, doch die Bedienung des Infotainmentsystems erfordert eine längere Eingewöhnung, und auch danach bleiben manche Funktionen wie etwa die Aktivierung der Sitzheizung unnötig umständlich, da man dafür mehrere Bedienschritte durchführen muss, anstatt sie per fest verbauter Taste direkt ein- bzw. auszuschalten.
Eine Hilfe sind die Touchflächen (i-Toogles genannt) unterhalb des Displays, die der Nutzer nach seinen Wünschen mit der entsprechenden Funktion belegen kann, um schneller darauf zugreifen zu können. Die Navigationsdarstellung könnte übersichtlicher sein.
Eine Besonderheit ließen sich die Designer bei der Berührung des Bildschirms einfallen: Tippt man mit drei Fingern gleichzeitig auf die Oberfläche, wechselt das System automatisch zur Home-Funktion. Über Kacheln lassen sich dann die einzelnen Menüpunkte aktivieren. Wer wenig mit den Fingern hantieren möchte, wählt die Sprachsteuerung. "Okay Peugeot" genügt zur Aktivierung. Stereotype Befehle sind nicht nötig, man kann so reden wie mit einem menschlichen Mitfahrer.
Motoren: Benzin, Diesel, Plug-in, Elektro
Der Kunde hat bei den Verbrennern die Wahl zwischen einem Benzinmotor (1,2-Liter-Dreizylinder mit 96 kW/130 PS), einem Mild-Hybrid-Benziner (1,2 Liter, 100 kW/136 PS), einem Diesel (1,5-Liter-Vierzylinder, ebenfalls 96 kW/130 PS) sowie zwei Plug-in-Hybriden. Die Teilzeitstromer (133 kW/180 PS oder 165 kW/225 PS) mit einer elektrischen Reichweite von knapp 60 Kilometern könnten auch eine Alternative für Dieselfahrer sein.
Einen reinen Elektroantrieb gibt es als e-308 ab sofort auch (Fahrbericht weiter unten). Sowohl die Limousine als auch der Kombi (SW) werden von einem 115 kW/156 PS starken E-Motor angetrieben, der im Stellantis-Konzern auch im Peugeot e-208, im Jeep Avenger und im Opel Astra Electric eingesetzt wird.
Im ADAC Test: Der 130-PS-Benziner
Im ADAC Test wurde zunächst der 130 PS starke Dreizylinder-Benziner mit Automatikgetriebe unter die Lupe genommen. Der sorgt in Kombination mit der optionalen Achtstufen-Automatik für vollkommen ausreichende Fahrleistungen. Der Testverbrauch von 6,5 Litern Super je 100 Kilometer dürfte jedoch etwas niedriger ausfallen – auf ein 48-V-Mildhybridsystem verzichten die Franzosen weiterhin.
Der mit einem Otto-Partikelfilter ausgerüstete Peugeot überzeugt mit niedrigen Schadstoffemissionen, nur im anspruchsvollen Autobahn-Zyklus fettet der Direkteinspritzer messbar an, hier steigen die CO-Emissionen deutlich. Unter dem Strich kommt der 308 mit 130-PS-Benziner so nur auf drei von fünf Sternen im ADAC Ecotest.
Die etwas verzögerte Gaspedalannahme wird durch das Automatikgetriebe gut kaschiert, anschließend entfaltet das Aggregat seine Leistung angenehm gleichmäßig. Gerade unter 2000 U/min sind Vibrationen und merkliches Brummen vorhanden. Geht man aufs Gas, klingt der Motor kernig und wird beim Ausdrehen durchaus lauter.
Test: Der 130-PS-Diesel im 308 SW
Der 1,5-Liter-Turbodiesel wurde im Kombi SW getestet. Er entwickelt ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Der Vierzylinder hat mit dem knapp 1,5 Tonnen schweren Kompakt-Kombi wenig Mühe und sorgt für vollkommen ausreichende Fahrleistungen. Für den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h vergehen beispielsweise 6,8 Sekunden, von 80 auf 120 km/h benötigt der Franzose glatte neun Sekunden. Peugeot gibt den Standardsprint aus dem Stand auf 100 km/h mit 10,9 Sekunden an, die Spitze liegt bei 207 km/h.
Der Selbstzünder verrichtet seine Arbeit für einen Diesel angenehm kultiviert. Störendes Dieselnageln verkneift er sich ebenso wie unangenehme Vibrationen. Als GT ist der Peugeot 308 SW BlueHDi 130 ausschließlich mit einer Achtstufen-Automatik erhältlich. Die Wandler-Automatik erledigt Schaltvorgänge in der Regel zwar nicht besonders zackig, aber sehr geschmeidig. Lediglich bei langsamer Fahrt und beim Anfahren kann es zu einem leichten Rucken kommen.
Der Durchschnittsverbrauch des 130-PS-Diesel beträgt 5,1 Liter je 100 Kilometer, damit zählt der Franzose zu den sparsamsten Kompakten mit konventionellem Antrieb. Die Schadstoffemissionen hat der Franzose auch dank SCR- und NOx-Speicherkatalysator sowie Diesel-Partikel-Filter (DPF) sehr gut im Griff. Keine Schadstoffart ist auffällig, die Stickoxidemissionen sind auf sehr niedrigem Niveau. Resultat: vier von fünf möglichen Ecotest-Sternen. Der 308 konnte die Prüfstand-Ergebnisse auf der Messfahrt im Straßenverkehr mit einem portablen Emissionsmessgerät (PEMS) bestätigen.
Test: 308 Plug-in-Hybrid
Und wie sieht es beim Plug-in-Hybrid aus? Der Vierzylinder-Turbobenziner im 308 1.6 Hybrid 180 leistet 150 PS und liefert maximal 250 Nm, der zusätzliche Elektromotor mit 81 kW hebt die Systemleistung aber auf stattliche 180 PS und 360 Nm. Bei ausreichend geladener Batterie und moderater Leistungsabforderung kann der Elektromotor auch allein den Vortrieb übernehmen, und zwar für gemessene 57 Kilometer. Arbeiten beide Antriebe zusammen, geht es flott vorwärts. Von 60 auf 100 km/h beschleunigt der Plugin-308 in 4,2 Sekunden, von 80 auf 120 km/h geht es bei Bedarf in 5,3 Sekunden.
Rein elektrisch angetrieben braucht der Plug-in-Hybrid von 60 auf 100 km/h 8
Sekunden. Das für schnelles Einfädeln im Stadtverkehr wichtige Ansprechen bei niedrigen Geschwindigkeiten ist ebenfalls sehr gut. Peugeot verspricht für den Sprint von 0 auf 100 km/h 7,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Der 308 Hybrid hat ein gut ansprechendes Motorenduo und bietet eine nachdrückliche Kraftentfaltung und eine Menge Fahrspaß.
Der Stromverbrauch im Elektromodus liegt bei 21,2 kWh/100 km (inkl. Ladeverluste). Fährt man im Hybrid-Modus (Batterie leer oder Ladung halten), ergibt sich ein Benzinverbrauch von durchschnittlich 6,2 Liter Super pro 100 Kilometer. Kombiniert man die elektrische Strecke mit der Hybrid-Strecke und startet mit voller Batterie, dann verbraucht der 308 SW Hybrid auf den ersten 100 Kilometern 10 kWh Strom und 3,4 Liter Super.
Der Partikelfilter verbessert den Partikelausstoß zwar durchaus, er liegt in allen Betriebszuständen unter den gesetzlichen Grenzwerten. Trotzdem werden die hohen Anforderungen des ADAC Ecotest nicht ganz erreicht. Stark ins Gewicht fällt dabei der erhöhte NOx-Ausstoß im Autobahnzyklus. Die drei von fünf Sternen im Ecotest sind jedenfalls für einen Plug-in nicht berauschend.
Empfehlung der ADAC Ingenieure: Wer oft weite Strecken fährt oder wenig Möglichkeiten zum Laden hat, sollte in jedem Fall den Diesel ins Visier nehmen, der fährt dann sparsamer. Und kostet in der gleichen Ausstattung auch noch über 6500 Euro weniger.
Bei den Fahreigenschaften kann der neue Peugeot 308 punkten. Er wedelt in beiden Karosserieversionen agil und gleichzeitig sicher durch den Pylonenparcours des ADAC Ausweichtests. Treibt man es zu bunt, greift das elektronische Stabilitätsprogramm gezielt ein und bringt den Kompaktwagen wieder auf Kurs. Hat man sich erst einmal an das kleine Lenkrad gewöhnt, lässt sich der 308 damit präzise dirigieren. Die Lenkkräfte bewegen sich auf passendem Niveau.
Testfahrt im elektrischen Peugeot e-308
Ab sofort bietet Peugeot den 308 als e-308 auch vollelektrisch an – sowohl als Limousine wie als Kombi SW. Und gerade der SW wird dringend gebraucht, denn Kombis mit Elektroantrieb sind im aktuellen Fahrzeugangebot der Hersteller fast nicht vorhanden. Es gab bisher nur den MG5 und – nominell – noch den Porsche Taycan Turismo. Doch immerhin kommt jetzt parallel zum e-308 SW und elektrisch baugleich die Sports-Tourer-Variante des Opel Astra Electric hinzu, der wie der SW sowohl beim Innen- wie auch beim Außendesign seinen fossilen Geschwistern wie ein Ei dem anderen gleicht. Das ist Stellantis-Konzept.
Der elektrische 308 und 308 SW wird von einem neuen Elektromotor angetrieben, der 115 kW (156 PS) leistet und je nach Ausstattung eine Reichweite von bis zu 413 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Den Normverbrauch gibt Peugeot mit 14,9 bis 15,7 kWh an.
Bisher hatten die E-Modelle von Stellantis Motoren mit 136 PS im Einsatz. Hat auch gereicht, doch der neue macht mit seinem kraftvolleren Drehmoment von 260 Nm wesentlich mehr Spaß. Das Plus an Leistung kommt auch dem leichtfüßigen Fahrverhalten auf kurvigen Straßen zugute. Mit seinem niedrigen Schwerpunkt (der Akku sitzt im Unterboden) und einer geradlinigen, feinfühligen Lenkung ist Fahrspaß garantiert. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt – angenehm.
Das integrierte Dreiphasen-Ladegerät ist serienmäßig und hat eine Leistung von 11 kW an AC-Säulen. An einer öffentlichen DC-Ladestation lässt sich der Ladezustand des Fahrzeugs in weniger als 25 Minuten von 20 auf 80 Prozent steigern, also 12 Minuten für 100 Kilometer. 100 kW Ladeleistung machen es möglich, auch wenn diese längst von anderen Herstellern übertroffen wird.
Preise: Ab 28.950 Euro, jetzt auch online
Preislich starteten die Franzosen für den kleinen Benziner zunächst bei 28.950 Euro mit der Ausstattung "Active". Bei ihr zählen ein digitales Kombiinstrument, LED-Scheinwerfer, Frontkollisionswarner, Keyless-Startsystem, 10-Zoll-Touchscreen, Spurhalteassistent mit Lenkeingriff, Verkehrsschilder-Erkennung und Zweizonen-Klimaautomatik zum Serienumfang. Beim SW muss man immer 1000 Euro drauflegen. Die nächsthöhere Ausstattungsstufe "Allure" startet bei 31.450 Euro, GT (mit Automatik) bei 36.500 Euro. Den Diesel gibt es ab 33.750 Euro. Und der Einstieg beim Plug-in liegt bei 44.250 Euro, er ist aktuell nur in der GT-Ausstattung zu haben.
Der e-308 ist ab 44.765 Euro zu haben – abzüglich der aktuellen Elektroautoförderung. In der obligatorischen Allure-Ausstatung spendiert ihm Peugeot zusätzlich Lenkrad- und Sitzheizung sowie eine Wärmepumpe.
Fortschrittlich gibt sich Peugeot im Vertrieb. Wem der Gang zum Händler und eine Probefahrt zu lästig sind (der ADAC empfiehlt diese allerdings vor dem Autokauf), kann erstmals den 308 auch über den Webstore online kaufen. Der digitale Prozess beinhaltet sogar die Inzahlungnahme des Altwagens, die Finanzierung und die Wahl des Lieferorts.
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Peugeot 308 1.2 PureTech 130 Allure Pack EAT8 als PDF
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Peugeot 308 SW 1.5 BlueHDi 130 GT EAT8 als PDF
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Peugeot 308 SW 1.6 Hybrid 180 Allure Pack e-EAT8 als PDF
Peugeot 308 und 308 SW: Technische Daten, Preise
Technische Daten (Herstellerangaben) | Peugeot 308 1.2 PureTech 130 Allure Pack EAT8 (01/22 - 09/23) | Peugeot 308 1.5 BlueHDi 130 GT EAT8 (01/22 - 01/24) | Peugeot 308 SW 1.6 Plug-In Hybrid 180 Allure Pack e-EAT8 (06/22 - 06/22) | Peugeot e-308 156 Allure (ab 09/23) |
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Motorart | Otto | Diesel | PlugIn-Hybrid | Elektro |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.199 ccm | 1.499 ccm | 1.598 ccm | - |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 96 | 96 | 133 | 115 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 130 | 130 | 180 | 156 |
Drehmoment (Systemleistung) | 230 Nm | 300 Nm | 360 Nm | 270 Nm |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 5.500 U/min | 3.750 U/min | 4.250 U/min | - |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 9,7 s | 10,6 s | 7,7 s | 9,8 s |
Höchstgeschwindigkeit | 210 km/h | 207 km/h | 225 km/h | 170 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | - | - | 68 km | 419 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 128 g/km | 128 g/km | 25 g/km | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 5,7 l/100 km | 4,9 l/100 km | 1,1 l/100 km | 15,6 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | - | - | 12,4 | 54,0 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | - | - | 11,3 | 51,0 |
Ladeleistung (kW) | - | - | AC:1,8-22,0 | AC:1,8-11,0 DC:100,0 |
Kofferraumvolumen normal | 412 l | 412 l | 548 l | 361 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.323 l | 1.323 l | 1.574 l | 1.271 l |
Leergewicht (EU) | 1.369 kg | 1.436 kg | 1.734 kg | 1.759 kg |
Zuladung | 481 kg | 504 kg | 436 kg | 431 kg |
Anhängelast ungebremst | 680 kg | 710 kg | 750 kg | - |
Anhängelast gebremst 12% | 1.200 kg | 1.550 kg | 1.450 kg | - |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.367 mm x 1.852 mm x 1.441 mm | 4.367 mm x 1.852 mm x 1.441 mm | 4.636 mm x 1.852 mm x 1.442 mm | 4.367 mm x 1.852 mm x 1.441 mm |
Grundpreis | 34.250 Euro | 39.300 Euro | 41.150 Euro | 44.315 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Peugeot 308 1.2 PureTech 130 Allure Pack EAT8 | Peugeot 308 SW 1.5 BlueHDi 130 GT EAT8 | Peugeot 308 SW 1.6 Hybrid 180 Allure Pack e-EAT8 |
---|---|---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 5,6 s | 5,8 s | 4,3 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 33,6 m | 35,9 m | 34,3 m |
Wendekreis | 11,4 m | 11,3 m | 11,3 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 6,5 l Super/100 km, 170 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 5,1 l Diesel/100 km, 158 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 3,4 l Super/100 km, 142 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | *** | **** | *** |
Reichweite | 800 km | 1035 km | 700 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 68,1 dB(A) | 67,7 dB(A) | 67,9 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1350 / 500 kg | 1496 / 454 kg | 1680 / 490 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 315 / 675 / 1075 l | 410 / 790 / 1300 l | 410 / 790 / 1300 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | Peugeot 308 1.2 PureTech 130 Allure Pack EAT8 (01/22 - 09/23) | Peugeot 308 SW 1.5 BlueHDi 130 GT EAT8 (06/22 - 01/24) | Peugeot 308 SW 1.6 Plug-In Hybrid 180 Allure Pack e-EAT8 (06/22 - 06/22) |
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Karosserie/Kofferraum | 2,9 | 2,4 | 2,4 |
Innenraum | 2,9 | 2,8 | 2,7 |
Komfort | 2,6 | 2,4 | 2,5 |
Motor/Antrieb | 2,0 | 2,2 | 1,9 |
Fahreigenschaften | 2,1 | 2,3 | 2,1 |
Sicherheit | 2,2 | 2,4 | 2,1 |
Umwelt/EcoTest | 2,6 | 2,0 | 3,3 |
Gesamtnote | 2,5 | 2,3 | 2,5 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Text: Thomas Kroher mit Material von SP-X
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