Neuer Opel Frontera im Test: Mehr Auto braucht keiner

• Lesezeit: 10 Min.

Von Jochen Wieler

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Der grüne Opel Frontera fahrend auf einer Landstraße
Der Opel Frontera sieht sich als preiswertes Familienauto© Opel

Im Sommer 2025 ist der neue Opel Frontera als Elektroauto und Benziner mit Hybridtechnik zu den Händlern gerollt. Er ist nicht nur die Zwischengröße zwischen Mokka und Grandland, sondern könnte eine Trendwende einleiten – bei der Technik und beim Preis.

  • Opel Frontera konkurriert mit Dacia Duster und Škoda Karoq

  • Antriebe: Als 48-V-Benzin-Hybrid und rein elektrisch

  • Moderner Innenraum, günstige Preise

So richtig nachvollziehen konnte man eigentlich nie, warum sich Opel gleich zwei Mini-SUVs in etwa derselben Größe leistet. Klar, der Crossland war der eher nutzwertigere und etwas konservativere und der Mokka der lifestyligere der beiden höhergelegten Kleinwagen. Aber prinzipiell zielten beide Modelle auf die gleiche Zielgruppe.

Das hat sich geändert. Opel hat die Palette neu sortiert und mehr Differenzierung in die Welt der Rüsselsheimer SUVs gebracht. Der Crossland wurde eingestellt, und so bleibt dem Mokka allein das Feld der Mini-SUVs überlassen. Und weil der neue Grandland größer als sein Vorgänger wurde, entstand eine Lücke. In die stößt der neue Frontera. Wie gut er ist, hat der ADAC anhand der Mildhybrid-Version namens 1.2 DI Turbo Hybrid 48V getestet.

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Hier können Sie den ausführlichen Testbericht zum Opel Frontera 1.2 DI Turbo Hybrid 48V Edition eDCT als PDF herunterladen

Kompakt-SUV Opel Frontera 2025

Der grüne fahrende Opel Frontera von der Seite
Schick: Weiße Stahlfelgen in Verbindung mit weißem Dach kosten bei der Basisversion des Frontera 450 Euro extra© Opel

Das neue Modell mit altem Namen (zwischen 1992 und 2004 gab es schon einmal einen Frontera) misst 4,39 Meter in der Länge, zählt daher nicht mehr zu den Kleinwagen-SUVs, sondern zu den Kompakt-SUVs, und zielt damit exakt auf den Škoda Karoq, den elektrischen Elroq und auch den beliebten Dacia Duster ab.

Von hinten sieht der neue Frontera dem Karoq auch ein bisschen ähnlich, seitlich ist ein Schuss Land-Rover-Optik mit drin, und von vorn outet sich der Frontera mit seinem typischen "Opel-Vizor", also dem durchgehend schwarzen Paneel, als Bruder von Astra, Corsa und Co. Auffällig ist aber, dass der Frontera optisch viel mehr in Richtung SUV geht als noch der Crossland. Was dem aktuellen Geschmack der Käufer sicher entgegenkommt.

Opel besinnt sich auf das Wesentliche

Das Cockpit des Opel Frontera
Übersichtliches Cockpit und erst ab GS bzw. bei der Basis-Edition gegen Aufpreis mit rechtem Bildschirm© Opel

Und noch etwas dürfte gut ankommen: Im Gegensatz zu vielen aktuellen Modellen, die immer mehr rollenden Computern gleichen und sich durch ihre Komplexität kaum noch ablenkungsfrei bedienen lassen, geht Opel beim Frontera einen Schritt zurück und besinnt sich auf das Wesentliche.

Man könnte auch sagen, Opel hat gespart. Es gibt zum Beispiel kein Keyless-Go, gestartet wird immer mit einem konventionellen Schlüssel. Das Basismodell rollt zudem mit Stahlfelgen vom Hof. Leseleuchten oder ein beleuchteter Schminkspiegel? Auch das schien Opel verzichtbar, schmälert aber die Alltagstauglichkeit schon merklich.

Der Frontera hat auch keinen Riesenbildschirm, sondern wie der Astra ein übersichtliches, reduziert gestaltetes Cockpit mit zwei 10-Zoll-Widescreens. Bei der Basisversion namens "Edition" geht Opel sogar so weit, den rechten Monitor zu streichen.

Und nicht einmal ein einfaches Radio ist dann an Bord. In diesem Fall muss das Smartphone die Funktionen von Navigation und Entertainment übernehmen. Nur für die Beschallung ist gesorgt: Zwei Lautsprecher sind serienmäßig, sechs Schallboxen sind erst beim teureren GS-Modell an Bord, der zweiten Ausstattungsstufe.

Laut Opel wird das Smartphone dann über eine eigene App mit dem Auto verknüpft. Wie gut oder schlecht das funktioniert, konnten die ADAC Tester nicht ausprobieren, der Testwagen war mit einem Touchscreen ausgestattet. Gegen 1000 Euro extra gibt es für die Basisversion "Edition" ein "Tech-Paket". Dann ist der Touchscreen an Bord und auch eine Rückfahrkamera, eine Mittelarmlehne mit Ablagefach vorn und eine kabellose Auflademöglichkeit fürs Telefon. So viel Luxus sollte es zumindest sein.

Der Touchscreen ist übrigens sehr übersichtlich aufgebaut, hier findet sich wirklich jeder zurecht. Die Einstellmöglichkeiten sind sehr überschaubar, die reduzierte Menüstruktur erklärt sich von selbst. Wann haben wir das zuletzt von einem neuen Fahrzeug behaupten können? An manchen Stellen ist das System dann wiederum zu sehr reduziert, denn Einstellungen für die Assistenzsysteme beispielsweise müssen umständlich über die Lenkradtasten erfolgen.

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Assistenzsysteme sind ausbaufähig

Die Materialien im Innenraum fallen nicht sonderlich hochwertig aus, und in der einen oder anderen Ecke stimmt die Verarbeitungsqualität noch nicht ganz. Der günstige Preis ist spürbar: Qualität und Anmutung lassen fraglos noch einen gewissen Abstand zum teureren Grandland.

In puncto Sicherheitsausstattung haben sich die Rüsselsheimer beim Frontera auf die gesetzlich vorgeschriebenen Assistenzsysteme beschränkt. So muss er ohne Frontradar auskommen. Das Notbremssystem muss sich daher auf die Frontkamera hinter der Windschutzscheibe stützen, was nicht die beste Lösung darstellt. Ein vergleichbarer Dacia Duster hat hier mehr zu bieten.

Zum Serienumfang gehören ein Kollisionswarner und ein Notbremssystem, wobei Letzteres nur bis maximal 85 km/h aktiv ist. Zudem bietet das kamerabasierte System bei schlechter Sicht (etwa bei Dunkelheit, Nebel, starkem Regen oder tief stehender Sonne) eine stark eingeschränkte Funktion – hier spart Opel an der Sicherheit.

Gut: Der Spurhalteassistent hält sich so vornehm zurück, dass er nicht so übergriffig wirkt wie in manch anderem Fahrzeug, wo er an der Lenkung reißt oder durch frühzeitiges Gebimmel die Insassen nervt.

Das kann im Frontera höchstens noch bei der Tempolimit-Erkennung passieren, die aber eine gewisse Toleranz zulässt und nicht schon beim ersten km/h zu viel Alarm schlägt. Immerhin: Mit einem simplen Knopfdruck lässt sich das System abschalten.

Viel Platz im Innenraum des Frontera

Die Sitze sollen durch eine Vertiefung in der Sitzmitte steißbeinfreundlich ausfallen und lange Strecken angenehmer machen. Auf den Testfahrten ist der Sitzkomfort tatsächlich positiv aufgefallen. Was auch für die Platzverhältnisse gilt. Die sind richtig gut. Auf den vorderen Plätzen finden Personen bis knapp 1,95 Meter Körpergröße genügend Platz.

Die Platzverhältnisse im Fond kann man als fürstlich bezeichnen – insbesondere für die Kompaktklasse. Wenn die Vordersitze für 1,85 Meter große Personen eingestellt sind, genügt die Beinfreiheit hinten Personen von 2,05 Metern Größe. Limitierend ist hier die Kopffreiheit, die "nur" für 2-Meter-Menschen reicht. Das kann auch der wuchtigere Grandland grundsätzlich nicht besser. Der ist allerdings etwas breiter, was es für drei Insassen auf der Rückbank angenehmer macht.

Der Kofferraum fasst laut Opel zwischen 460 und 1600 Liter (Messwerte ADAC: 420 bis 1410 Liter), ein zweiter Ladeboden ist serienmäßig. Und auch hier gilt: Der Stauraum fällt richtig üppig aus und kann als familientauglich bezeichnet werden. Mehr SUV braucht es eigentlich nicht.

Eine verschiebbare Rückbank ist allerdings nicht vorgesehen. Zwar gibt es den Frontera auch als Siebensitzer (nur für den Hybrid), doch zaubern kann der Opel mit seinen kompakten Maßen aber wohl nicht – die hintersten Plätze dürften nur für Kinder taugen.

Test: Opel Frontera als Benzin-Hybrid

Der Opel Frontera von hinten fahrend auf einer Landstraße
Auch von hinten kann sich der neue Frontera sehen lassen. Beim Opel-Zeichen spart man sich nun das Chrom© Opel

Sehr überschaubar ist die Antriebspalette des Frontera. Es gibt einen 48-Volt-Mildhybrid-Benziner mit 1,2 Liter Hubraum und wahlweise 81 kW/110 PS oder 107 kW/145 PS (zur Markteinführung waren es noch 100 und 136 PS) und einen Elektroantrieb mit 83 kW/113 PS.

Die reinen Leistungsdaten zeigen es bereits: Auch hier bleibt Opel bodenständig und macht das PS-Wettrüsten der Konkurrenz mit teils wahnwitzigen Leistungen nicht mit. Gut so, denn ausreichend motorisiert ist der Frontera in seiner Rolle als praktisches Familienauto allemal.

Mit dem 110-PS-Basisbenziner braucht der Opel 11,0 Sekunden aus dem Stand bis Tempo 100. Eine Handschaltung ist für den Frontera nicht erhältlich, selbst die Basis hat ein Doppelkupplungsgetriebe. Die stärkere und getestete Variante mit 145 PS sei allen empfohlen, die öfter mit der ganzen Familie auf längeren Strecken unterwegs sind. Sie beschleunigt in 9,0 Sekunden auf Tempo 100 und geht sogar sehr flott zu Werke. Der Spurt von 60 auf 100 km/h gelingt in gemessenen 5,7 Sekunden und für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h vergehen gute 7,3 Sekunden.

Durch die 48-Volt-Technik fährt der Frontera sanft elektrisch an, bis sich nach den ersten Metern der Dreizylinder hinzuknurrt. Bei beherzt getretenem Gaspedal muss sich der Antrieb aber erst einmal sortieren: Den Verbrenner starten und Ladedruck aufbauen, bis schließlich das volle Drehmoment anliegt, sorgt für eine leichte Verzögerung. Anschließend schiebt die Antriebskombination den Frontera energisch voran. Ja, man merkt, dass es ein Dreizylinder ist, aber ein kultivierter, der nicht allzu laut wird. Mit so viel Kraft wie im Alltag nötig.

Den Verbrauch gibt Opel mit 5,2 Litern auf 100 Kilometer an. Im realitätsnahen ADAC Ecotest war das nicht zu schaffen, hier konnten die Ingenieure einen Verbrauch bei gemischter Fahrweise von 6,5 Litern Super auf 100 Kilometer ermitteln. Deutlich mehr als versprochen, aber noch okay.

Den ADAC Ausweichtest erledigt der Frontera fahrsicher, wenn auch wenig dynamisch. Er reagiert auf Lastwechsel souverän und lässt sich auch von einem Bremsimpuls in der Kurve nicht aus der Ruhe bringen.

So fährt der elektrische Frontera

Und der Frontera mit Elektroantrieb? Den elektrischen Opel konnte der ADAC zwar noch nicht ausführlich testen, aber für einen ersten Eindruck zumindest kurz fahren. Auch er wuchert mit seinen 83 kW/113 PS nicht gerade mit Leistung, braucht sogar 12,1 Sekunden für den Sprint auf Tempo 100.

Die Spitze liegt bei mageren 143 km/h. Ist das schlimm? Nicht sehr, nur bei Steigungen müht sich der Antrieb etwas mehr, ansonsten erfreut er durch seine gleichmäßige, ruckfreie und sehr leise Beschleunigung. Letzteres hat er dem Verbrenner voraus – gechillter fährt es sich zweifellos mit dem Stromer.

Als E-Auto-Fahrer beschränkt man sich ohnehin gern auf 130 km/h, der Reichweite wegen. Die ist für die Basisversion nicht rekordverdächtig: Opel gibt für die überschaubar große 44-kWh-Batterie 300 Kilometer Reichweite an. Real sollte man hier mit 250 rechnen, auf der Autobahn mit 200, im Winter mit noch weniger.

Langstreckentauglich ist das nicht gerade, aber das ist natürlich dem Preis geschuldet: Nur so konnte Opel unter 30.000 Euro bleiben und den Elektro-Frontera für 28.990 Euro anbieten.

ADAC Reichweitenrechner

Opel Frontera Electric Edition 83 kW (113 PS)

-10

30

50

130

Berechnete Reichweite

296km

(Reichweite laut Hersteller: 305 km)

Es gibt aber ab sofort noch eine Version mit mehr Reichweite. Mit einem 54-kWh-Akku im Unterboden verspricht der Hersteller bis zu 408 Kilometer Aktionsradius. Damit wird der Opel schon erheblich alltagstauglicher. Preis für diese Version: 31.200 Euro.

ADAC Reichweitenrechner

Opel Frontera Electric Extended Range Edition 83 kW (113 PS)

-10

30

50

130

Berechnete Reichweite

395km

(Reichweite laut Hersteller: 408 km)

AC-Ladeleistung: Nur 7,4 kW Serie

Der rote fahrend auf einer kurvigen Landstraße Opel Frontera
Überraschend komfortabel: Die Federung des neuen Frontera© Opel

Dass serienmäßig nur ein 7,4-kW-Ladegerät an Bord ist, muss sich Opel ankreiden lassen – wie die Tatsache, dass die Routenplanung übers Bord-Navi keine Ladestopps einplant. Will man mit akzeptablen Ladezeiten an der AC-Ladesäule in der Stadt kalkulieren, bleibt nichts anderes übrig, als 400 Euro in den 3-phasigen 11-kW-Lader zu investieren. An DC-Schnellladesäulen kann der Frontera mit bis zu 100 kW laden – auch das kein Spitzenwert.

Und warum hat der Elektro-Frontera keine Anzeige für den Stromverbrauch, der Hybrid aber eine für den Benzinverbrauch? Auch E-Fahrer wüssten gern, wie effizient der Wagen mit dem Strom umgeht – für die Berechnung der Reichweite ist das ebenfalls hilfreich, will man sich nicht auf die bloße Reichweitenanzeige im Cockpit verlassen.

Der Frontera federt komfortabel

Der rote fahrende Opel Frontera von der Seite
Mit 4,39 Metern Länge zählt der Frontera zur kompakten SUV-Klasse© Opel Automobile GmbH

Egal ob man sich für den Frontera Elektro oder den Benzin-Hybrid entscheidet: Überraschend komfortabel fahren beide. So werden Unebenheiten im Straßenbelag erstaunlich gut weggebügelt. Auch hier schwimmt der Frontera gegen den Strom der pseudosportlichen Fahrzeuge, die Fahrdynamik mit einem harten Fahrwerk verwechseln.

Angenehm ist, dass sich der Aufbau auch in schnellen Kurven kaum zur Seite neigt und der Opel unbeirrt seine Bahn zieht. Wenn jetzt auch noch die etwas zu leichtgängige Lenkung direkter und zielgenauer wäre, könnte durchaus so etwas wie Fahrspaß aufkommen.

Wer den Ur-Frontera noch als Arbeits- und Zugfahrzeug im Sinn hat, muss beim neuen Modell umdenken. Die Elektro-Version kommt auf kaum brauchbare 350 Kilo Anhängelast, sodass auf der Anhängerkupplung wohl eher Fahrräder transportiert werden. Der Hybrid-Frontera darf wenigstens 1250 Kilo ziehen.

Fazit: Der Bodenständige

Der Frontera ist kein Fahrzeug ohne Schwächen, doch die Reduzierung auf das Wesentliche dürfte vielen Kunden aus der Seele sprechen. Ob der Frontera bei neuen Modellen anderer Marken einen Trend zu mehr Einfachheit anstelle von Komplexität auslöst, wird sich zeigen.

Opel Frontera: Technische Daten und Preise

Der große Vorteil: Die Preise des Opel Frontera sind bodenständig. Der Hybrid mit 110 PS startet bei fairen 24.190 Euro, die getestete 145-PS-Version kommt auf 25.990 Euro.

Und der elektrische Frontera kostet 28.990 Euro in der Basisversion. Damit gehört der Opel zu den wenigen E-Fahrzeugen unter 30.000 Euro. Selbst ein Elektro-Corsa kommt teurer. Es lohnt übrigens auch ein Gang zum Citroën-Händler: Dort steht der baugleiche C3 Aircross.

Technische Daten (Herstellerangaben)

Opel Frontera 1.2 DI Turbo Hybrid 48V Edition eDCT (04/25 - 09/25)

Motorart

Otto (Mild-Hybrid)

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.199 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

107

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

145

Drehmoment (Systemleistung)

230 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

5.500 U/min

Antriebsart

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

9,0 s

Höchstgeschwindigkeit

194 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

118 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,2 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

460 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.600 l

Leergewicht (EU)

1.394 kg

Zuladung

436 kg

Anhängelast ungebremst

610 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.250 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.385 mm x 1.795 mm x 1.635 mm

Grundpreis

25.990 Euro

Im ADAC Autokatalog finden Sie die technischen Daten aller Opel-Frontera-Modelle.

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)Opel Frontera 1.2 DI Turbo Hybrid 48V Edition eDCT

Überholvorgang 60–100 km/h

5,7 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,1 m

Wendekreis

11,4 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

6,5 l/100 km, 172 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

675 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,0 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1338 / 492 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

420 / 835 / 1410 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Opel Frontera 1.2 DI Turbo Hybrid 48V Edition eDCT (04/25 - 09/25)

Karosserie/Kofferraum

3,2

Innenraum

2,8

Komfort

3,3

Motor/Antrieb

2,5

Fahreigenschaften

2,7

Sicherheit

2,8

Umwelt/EcoTest

2,2

Gesamtnote

2,7
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

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