Notbremsassistenten fürs Rückwärtsfahren im Test

Notbremssysteme können beim Rückwärtsfahren Unfälle zwischen Pkw und anderen Verkehrsteilnehmenden verhindern. Doch wie gut sind sie? Der ADAC hat zehn Automodelle in verschiedenen Szenarien getestet. Nicht alle funktionieren im Notfall gleich gut.

  • Zehn Modelle im Test, darunter BMW, BYD, Mercedes, Tesla, Volvo und VW

  • Vier Fahrzeuge bremsen in allen Testszenarien zuverlässig

  • Trend: Systeme werden immer besser und robuster

Rückwärtsfahren gehört für viele Autofahrer bereits seit der Fahrschule zu den ungeliebten Aufgaben. Nicht ohne Grund: Die Sicht ist erschwert und trotz Parkpiepsern, Kameras und ähnlichen Hilfsmitteln ist ein Poller oder ein anderes Auto schnell übersehen. Oder noch erheblich schlimmer: Ein Mensch, der sich gerade hinter dem Auto befindet. Moderne Technik kann dabei helfen, schwere Unfälle zu vermeiden.

Bisher gibt es Assistenzsysteme, die Personen schützen können, hauptsächlich an der Fahrzeugfront: Diese Art von Notbremsassistenten mit Personenerkennung wird bei Pkw bereits seit 2016 bei Verbraucherschutztests unter die Lupe genommen.

Seit dem Jahr 2020 wird bei der Sicherheitsbewertung von Euro NCAP auch beurteilt, wie Fahrzeuge beim Rückwärtsfahren Personen erkennen und eine Notbremsung einleiten. Der ADAC hat bereits 2019 Modelle von Mercedes, Volvo, Seat, Škoda und BMW in verschiedenen Szenarien getestet. Die Fahrzeugauswahl war damals noch stark eingeschränkt, da nicht bei allen Herstellern Notbremssysteme für Rangiervorgänge im Portfolio waren.

Test: Notbremssysteme am Heck

Ein Dummy läuft beim Test der Notbremssysteme hinter einem Auto
Der Ford Puma gehört zu den besten Fahrzeugen im Vergleichsfeld© ADAC/Uwe Rattay

2025 sieht die Lage anders aus. Zwar bieten noch immer nicht alle Fahrzeugbauer diese Art von Notbremssystem an, die Anzahl an verfügbaren Autos ist aber deutlich gestiegen. Der ADAC hat sich zehn aktuelle Modelle herausgepickt und getestet.

Dabei konnten vier Autos jedes Testszenario meistern. Als sehr empfehlenswert gelten demnach der BMW X3, Ford Puma, Volvo EX 30 und der VW Tiguan.

Aber auch die Systeme des Hyundai Ioniq 5 und der Mercedes E-Klasse konnten in vielen Bereichen überzeugen. Der Škoda Enyaq ist das einzige Modell im Vergleich, das befriedigende Werte einfährt. BYD Seal, Renault 5 und Tesla Model Y (Vorfaceliftmodel) bekommen ein ausreichendes Ergebnis attestiert.

Tabelle: Ergebnisse im Überblick

Die drei Kategorien im ADAC Test

Alle Modelle die beim Test der Notbremsassistenzsystme teilgenommen haben
10 Modelle im ADAC Test© ADAC/Uwe Rattay

Angelehnt an die von Euro NCAP durchgeführten Tests lag der Schwerpunkt der ADAC Bewertung auf der Vermeidung von Kollisionen mit zu Fuß gehenden Personen. In erweiterten Szenarien wurde der Funktionsumfang noch umfassender geprüft.

Die ADAC Testerinnen und Tester haben sechs Szenarien in drei Kategorien eingeteilt. Alle wurden jeweils mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 4 und 8 km/h durchgeführt. Bei einer Kollision im ersten Versuch wurde dieser anschließend weitere zwei Mal wiederholt, bei einer Vermeidung wurde nur ein Versuch durchgeführt.

Kategorie A: Personenerkennung

Die erste Kategorie umfasst unterschiedliche Versuche mit einem Menschen-Dummy. Da diese Szenarien zu kritischen Verletzungen führen können, wurde die Kategorie Personen mit dem höchsten Faktor (50 Prozent) gewichtet.

Die drei Szenarien umfassten eine stehende Person, auf die das Fahrzeug auffuhr, eine querende Person sowie eine stehende Person, die in einem 90-Grad-Winkel hinter dem Testwagen stand.

Kategorie B: Stehende Hindernisse

Die zweite Kategorie besteht aus zwei Szenarien, das Rückwärtsfahren mit Lenkeinschlag auf eine Fahrzeugattrappe und einen Spielzeugauto-Dummy, der stellvertretend für eine Vielzahl von ähnlich kleinen Hindernissen stehen soll. Da hier hauptsächlich Sachschäden bewertet werden, liegt die Gewichtung dieser Kategorie bei 20 Prozent.

Kategorie C: Ausparken

Ein parkendes Auto verdeckt die Sicht zur Seite. Es quert eine Person auf dem Fahrrad mit 15 km/h. Da die unterschiedlichen Fahrzeuge beim Lösen der Bremse nicht gleich schnell losfahren, lässt sich kein einheitlicher Startpunkt festlegen; die Versuche werden mehrfach wiederholt. Diese Kategorie mit nur einem Szenario ist mit 30 Prozent gewichtet.

Plus/Minus: Die Testergebnisse im Detail

Das Mittelklasse-SUV kommt serienmäßig mit "Active PDC", also einer Abstandsmessung zum Einparken. Eine Einparkassistenz ist optional.

Der BMW X3 erkennt und bremst zuverlässig auf alle Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer. Das System des BMW ist bis 8 km/h aktiv, kann jedoch auch bei geringeren Geschwindigkeiten durch Betätigen des Gaspedals übersteuert werden.

+ Erkennt sehr zuverlässig Hindernisse und Verkehrsteilnehmer

- System kann dauerhaft deaktiviert werden

Beim Ford Puma kosten Systeme, die beim Rückwärtsfahren vor einer Kollision schützen, Aufpreis. Der Puma war mit dem Fahrerassistenzpaket für 1250 Euro ausgestattet. Dann hat der Kölner einen Toter-Winkel-Assistent inklusive CTA (Cross Traffic Alert) an Bord. Ein Notbremsassistent für die Rückwärtsfahrt ist ebenfalls optional.

Der Ford Puma erkennt und bremst zuverlässig auf alle Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer. Leider ist beim Puma die Notbremsfunktion beim Rückwärtsfahren und das Warnsystem für kreuzenden Verkehr (Cross Traffic Alert) nicht standardmäßig verbaut.

+ Erkennt sehr zuverlässig Hindernisse und Verkehrsteilnehmer
+ Gute Fahrerinformation durch akustische und visuelle Warnung
+ System ist bis 12 km/h aktiv
+ System ist nach jedem Neustart aktiv

- Fahrerassistenzpaket für 1250 Euro notwendig
- ADAC Autotest Note Sicht hinteres Nahfeld: 4,4

Der Tiguan steht serienmäßig mit einer Rangierbremsfunktion beim Händler. Das System lässt sich aber nur bedingt einstellen.

Der VW Tiguan erkennt und bremst zuverlässig auf alle Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer. Der im letzten Jahr neu aufgesetzte Tiguan überzeugt mit einem sicheren, aber unangenehm harten Bremseingriff. Andere Fahrzeuge der gleichen Klasse sind komfortabler abgestimmt und warnen früher. VW zeigt die Rangierbremsfunktion im Einstellungsmenü nicht an.

+ Erkennt sehr zuverlässig Hindernisse und Verkehrsteilnehmer
+ Gute Fahrerinformation durch akustische und visuelle Warnung
+ System ist nach jedem Neustart aktiv

- Bremseingriff sehr hart
- Note Sicht hinteres Nahfeld: 5,2

Beim Volvo EX 30 sind in der teuersten Ausstattungslinie "Ultra" sowohl die Rear Auto Brake Funktion, als auch der Cross Traffic Alert serienmäßig.

Der Volvo erkennt und bremst zuverlässig auf alle Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer. Erfreulich ist dies besonders, da Volvo mit dem V60 in der letzten Betrachtung von Notbremssystemen für die Rückwärtsfahrt durch den ADAC (2019) kein robustes System vorweisen konnte.

+ Erkennt sehr zuverlässig Hindernisse und Verkehrsteilnehmer
+ Ist nach jedem Neustart aktiv

- Visuelle Warnung nur auf Hauptbildschirm, nicht im Fahrerblickfeld
- Note Sicht hinteres Nahfeld: 4,6

Beim Hyundai Ioniq 5 sind sowohl die Notbremsfunktion beim Rückwärtsfahren als auch der Querverkehrassistent nicht serienmäßig.

Der Hyundai erkennt und bremst zuverlässig auf Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer, mit Ausnahme des Bobbycar-Dummys bei 8 km/h. Das System ist bei kleinen Hindernissen nur auf niedrige Geschwindigkeiten ausgelegt. Der Ioniq warnt den Fahrer mit einer Vibration des Lenkrads, wenn sich das Fahrzeug einem Hindernis nähert.

+ Erkennt zuverlässig Hindernisse und Verkehrsteilnehmer
+ Sehr gute Fahrerinformation durch haptische, akustische und visuelle Warnung
+ System ist nach jedem Neustart aktiv

- Systeme nicht serienmäßig verbaut
- Bremst bei höheren Geschwindigkeiten (8 km/h) bei Bobbycar-Dummy zu spät, um Kollision zu vermeiden
- Note Sicht hinteres Nahfeld: 4,2

Der Schwabe erkennt und bremst zuverlässig auf Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer, mit Ausnahme des Bobbycar-Dummys. Der Notbremsassistent für das Rückwärtsfahren ist im Mercedes serienmäßig enthalten.

+ Erkennt zuverlässig andere Verkehrsteilnehmer
+ System ist nach jedem Neustart aktiv

- Keine Erkennung des Bobbycar-Dummys
- Note Sicht hinteres Nahfeld: 4,2

Der Škoda Enyaq ist serienmäßig mit einer Rangierbremsfunktion ausgestattet. Er erkennt und bremst zuverlässig auf Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer, außer den bewegten Fußgänger.

Der Tscheche enttäuscht jedoch durch ein spätes Eingreifen des Notbremsassistenten, wodurch in einigen Szenarien eine Kollision nicht mehr gänzlich vermieden werden kann. Das System bremst sporadisch auf bewegte Fußgänger bei der Rückwärtsfahrt mit höherer Geschwindigkeit (8 km/h).

Information: Zu Vergleichszeitpunkt nicht mehr aktuelles Modell, Facelift seit 1/25. Ergebnisse bei neuem Modell ggf. abweichend.

+ Erkennt zuverlässig andere Verkehrsteilnehmer
+ System ist nach jedem Neustart aktiv

- Spätes Eingreifen des Notbremsassistenten
- Note Sicht hinteres Nahfeld: 4,8

Der BYD Seal verfügt serienmäßig über eine Querverkehrserkennung. Der chinesische Hersteller stattet den Seal jedoch nicht mit einem Rear-AEB-System für direkt hinter dem Fahrzeug befindliche Verkehrsteilnehmer und Hindernisse aus. Der Chinese bremst nicht auf stehende Fußgänger oder Hindernisse.

+ Querverkehrserkennung funktioniert zuverlässig und bremst bei kreuzendem Verkehr

- Kein Bremseingriff auf Hindernisse und Verkehrsteilnehmer direkt hinter dem Fahrzeug
- Note Sicht hinteres Nahfeld: 4,5

Der Renault 5 bietet erst gegen Aufpreis Funktionen, die für den Test notwendig sind (Advanced Driving Assistance Paket für 950 Euro). Der Franzose bremst nicht auf kreuzende Verkehrsteilnehmer beim Rückwärtsfahren, hier warnt der Kleinwagen nur die Insassen.

Statische Hindernisse und Verkehrsteilnehmer erkennt das aufpreispflichtige System und bremst zuverlässig. Im ADAC Autotest erreicht der R5 die beste Note der Fahrzeuge aus diesem Vergleich für die Fahrersicht auf das hintere Nahfeld: Eine ausreichende Bewertung mit der Schulnote 3,8.

+ Warnt zuverlässig vor anderen Verkehrsteilnehmern und Hindernissen

- Bremst trotz Warnungen nicht auf kreuzende Verkehrsteilnehmer
- System kann dauerhaft deaktiviert werden

Beim Tesla Model Y ist ein Notbremssystem serienmäßig. Der mit Park Distance Control und mehreren Kameras ausgestattete Tesla bremst nur bei dem Szenario mit bewegtem Fußgänger zuverlässig. Bei allen anderen Szenarien kommt es zu Kollisionen.

Der amerikanische Hersteller teilt im Handbuch mit: "Die automatische Notbremsung wurde entwickelt, um die Auswirkungen eines Frontal- oder Heckaufpralls zu reduzieren, wobei die Funktionalität im Rückwärtsmodus begrenzt ist."

Information: Zum Vergleichszeitpunkt nicht mehr aktuelles Modell, Facelift seit 1/25. Ergebnisse bei neuem Modell ggf. abweichend.

+ Andere Verkehrsteilnehmer werden im Bildschirm des Tesla in Relation zum Fahrzeug dargestellt

- Kollisionen werden nur selten vermieden
- Bei Systemreaktion wird die Notbremsung spät durchgeführt
- System kann dauerhaft deaktiviert werden

Viele Unfälle beim Rückwärtsfahren

Montage des Fußgängerdummys hinter einem Fahrzeug beim Test der Marktübersicht der Notbremssysteme Rückwärts
Dummy übersehen: Nicht alle Systeme überzeugen. Im Bild das Tesla Model Y vor Facelift© ADAC/Uwe Rattay

Warum sind die Notbremssysteme so wichtig? Zahlen aus der Unfallforschung zeigen, dass jede vierte Kollision zwischen Fußgänger und Pkw mit Personenschaden am Heck eines Fahrzeugs stattfinden und teils zu schweren Unfällen führen. Denn auch bei einem leichten Zusammenstoß und einem nachfolgenden Sturz können besonders ältere Menschen schwere Verletzungen erleiden.

Zudem könnten Notbremssysteme beim Rückwärtsfahren Sachschäden in beträchtlicher Höhe verhindern: Der Allianz zufolge entstehen rund 40 Prozent aller Park- und Rangierunfälle in der Kfz-Haftpflichtversicherung beim Rückwärtsausparken gegen ein zweites geparktes Fahrzeug..

Und noch ein Aspekt unterstreicht die Wichtigkeit: Die Messungen des ADAC zeigen, dass die Rundumsicht in vielen Fahrzeugen zu wünschen übrig lässt. Breite Dachsäulen, dicke Kopfstützen und hohe Fensterlinien verdecken leicht Fußgänger oder andere Fahrzeuge, die sich am Heck des eigenen Pkw befinden. Assistenten könnten diese Defizite ausgleichen.

So funktionieren AEB-Systeme

Die Kameraansicht eines Autos im Rückwärtsgang auf dem Display im Auto
BMW zeigt den Abstand zu Gegenständen mit Balken an. Der Warnhinweis zur PDC-Notbremsung demonstriert, dass das System mitdenkt© ADAC/Uwe Rattay

Die automatischen Notbremssysteme (AEB) funktionieren nach zwei Sensor-Konzepten: Für den Nahbereich werden eher die Ultraschallsensoren am Heck genutzt, die häufig bereits als "Parkpiepser" verbaut sind. Rückwärtiger Querverkehr erfordert Sensoren mit größerer Reichweite. Seitlich angeordnete Radarsensoren können diese liefern.

Im Grunde arbeiten dabei beide Sensorarten nach einem ähnlichen Prinzip. Schall- oder elektromagnetische Wellen werden vom Sensor in den Raum geworfen und von Gegenständen reflektiert. Daraus berechnet das Fahrzeug dann den Abstand zum Hindernis.

Aber auch Kameras helfen mittlerweile bei der Erkennung von Gefahren beim Rückwärtsfahren. Hier liegt die Herausforderung aber bei der Verarbeitung der Daten. Kamerabilder liefern im Vergleich zu anderen Sensoren keine Tiefeninformation. Das System muss die Entfernung also "schätzen" – und das kann zu Ungenauigkeiten führen.

Fazit: Weiterentwicklung ist nötig

Ein Kinder Dummy auf einem Bobbycar hinter einem Volvo beim Test der Marktübersicht Notbremssysteme Rückwärts
Viele Systeme bieten einen guten Schutz für andere Verkehrsteilnehmende. Auch der Volvo EX30 bremst zuverlässig© ADAC/Uwe Rattay

Der Test zeigt, dass die automatisch bremsenden Parkassistenten viel Potenzial haben, aber längst noch nicht optimal sind. Ideal ist eine Kombination aus Radar- und Ultraschallsensoren, wobei bereits die kostengünstigen Ultraschallsensoren effektiv sind, obwohl deren Reichweite mit drei Metern deutlich geringer ist als die der Radarsensoren.

Die Hersteller sollten ihre Fahrzeuge serienmäßig mit einem wirksamen Parkassistenten mit Bremsfunktion ausstatten. Die dazu nötige Technik ist in den meisten Pkw schon vorhanden: Die Heck-Ultraschallsensoren müssten lediglich mit der Bremsfunktion verknüpft werden, die das in Neuwagen obligatorische ESP-System bereits beherrscht.

Käuferinnen und Käufer sollten sich beim Händler gut über den Funktionsumfang informieren und sich die oft unübersichtliche Preisliste erläutern lassen. Vorsicht: Ausprobieren sollte man die technischen Helfer vorab nicht, das endet oft im selbst verschuldeten Schaden.

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Forderungen des ADAC

Fahrzeughersteller

Notbremssysteme für die Rückwärtsfahrt sollten serienmäßig verfügbar gemacht werden und in allen Fahrzeugen standardmäßig in den Systemeinstellungen eingeschaltet bleiben. Hersteller, die Hindernisse erkennen, aber lediglich warnen, sollten ihre Funktion per Software-Update nachbessern und eine automatische Bremsung einleiten.

Gesetzgeber

Die Systeme sollten in allen Fahrzeugen verbaut werden und nicht dauerhaft abschaltbar sein, die ECE-Regelungen (R158, etc.) sollten angepasst werden. Auch wenn Falschbremsungen bei den Systemen noch auftreten, überwiegt der Nutzen der Systeme durch Schadensminderung und das Vermeiden von Unfällen.

Fachliche Beratung: Andreas Rigling, ADAC Technik Zentrum

Hier testet der ADAC moderne Assistenzsysteme: Das Testzentrum Mobilität in Penzing