Volvo EX30: Tolles Elektro-SUV zum guten Preis

Seitenansicht eines fahrenden Volvo EX30
Kompakt und stark: Volvo EX30 mit 200 kW/272 PS oder 315 kW/428 PS© ADAC/Wolfgang Rudschies

Warum der neue Volvo EX30 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet – und was an ihm dennoch zu kritisieren ist. ADAC Test der Heckantriebsvariante mit 200 kW sowie des Allradmodells mit 428 PS.

  • Volvo EX30: Schickes Design, praktisches Format

  • Doppelt getestet: Heckantrieb mit 200 kW und Allrad mit 315 kW

  • Basispreis ab 39.790 Euro

Mit dem EX30 hat Volvo ein kleines Einstiegs-SUV im Portfolio. Ausschließlich elektrisch zu haben, soll es neue Kunden in die Welt vom Volvo locken, die gerade noch so bei unter 40.000 Euro beginnt: Den ursprünglichen Listenpreis hat Volvo um rund 2000 Euro angehoben. Und so kostet der EX30 Stand Dezember 2024 statt 37.990 nun 39.790 Euro. Warum? Vielleicht weil es sich die Schweden erlauben können. Das kleine Elektro-SUV verkauft sich jedenfalls recht gut. Ob das so bleibt, muss man abwarten. Denn es kommen aktuell viele kleine Elektroautos neu auf den Markt. Und die könnten dem Volvo durchaus Kunden streitig machen.

Man muss aber genau hingucken, mit welchen Modellen der Volvo EX30 tatsächlich vergleichbar ist. Denn mit einer Länge von 4,23 Meter rangiert er irgendwo zwischen Kleinwagen und Kompaktklasse. Und eine Motorleistung von 200 kW in der Basisversion ist nun auch nicht gerade üblich für ein kleines SUV.

Am besten vergleichen lässt sich der Volvo EX30 mit dem Smart #1 (ab 34.990 Euro), der beim ADAC im Langzeittest unterwegs ist, sowie der Topversion des Alfa Romeo Junior Elettrica, die aber richtig teuer ist (Veloce ab 48.500 Euro). Ist man auch mit 150 bis 160 kW zufrieden, kommen der Mini Aceman (ab 33.200 Euro) und der Kia EV3 (ab 35.990 Euro) in Frage, aber auch der Fiat 600e (ab 36.490 Euro) oder der Jeep Avenger (ab 38.500 Euro). Auch Akkugrößen und Reichweiten sind bei diesen Modellen relativ gut vergleichbar.

Soviel zur Einordnung. Aber wie schlägt sich der Volvo EX30 im ADAC Test? Kann er technisch überzeugen?

Kleines Elektro-SUV mit Power

Heck und Seitenansicht eines stehenden Volvo EX30
Akkus in zwei Größen: Basis mit 51 kWh oder Version Ultra mit 69 kWh Energie© ADAC/Wolfgang Rudschies

Vor allem beim Antrieb legt der Volvo EX30 die Messlatte hoch. Schon die Basisversion mit einem Motor an der Hinterachse ("Single Motor") hat wie gesagt stolze 200 kW/272 PS und einen wenigstens 51 kWh fassenden Akku im Unterboden zu bieten. Als Option gibt es einen Akku von 69 kWh Kapazität, der im ADAC-Testwagen installiert war. Die WLTP-Reichweiten betragen 337 und 476 Kilometer. Im deutlich praxisgerechter gestalteten Messverfahren des ADAC Ecotest (eingeschaltete Klimaanlage, 200 Kilo Zuladung, spezieller Autobahnzyklus) erreicht der Volvo EX30 angesichts des Durchschnittsverbrauchs von 19,5 kWh pro 100 Kilometer eine Reichweite von über 360 Kilometer, das ist für diese Klasse ein ordentlicher Wert.

Richtigen PS-Freaks verkauft Volvo eine "Performance"-Version. Dann sind zwei Motoren (Allrad) mit 315 kW/428 PS Gesamtleistung und enormen 543 Nm Drehmoment an Bord. Das enorme Leistungsplus schlägt sich in der Bewertung des Antrieb dennoch nur mit einer Zehntelnote nieder (Note 0,8 statt 0,9). Der Gewinn bei der Fahrstabilität ist kaum der Rede wert. Bei der Anhängelast sind für den Allradler 1600 Kilogramm erlaub. Der Hecktriebler darf bis zu 1400 Kilo ziehen. Am ehesten lohnt sich der Allradantrieb, wenn das Fahrzeug in einer Region bewegt wird, wo Schnee und Eis im Winter gang und gäbe sind.

Im Grunde ist die Performance-Variante übermotorisiert. Denn für den öffentlichen Straßenverkehr bietet schon der "nur" 200 kW starke Hecktriebler Fahrleistungen jenseits von gut und böse. Der Spurt aus dem Stand gelingt mit ihm in 5,3 Sekunden, auf der Autobahn ist er im Nu auf 180 km/h. Vom Stand weg geht es zügig los, von 15 auf 30 km/h vergehen nur 0,8 Sekunden, das ist perfekt beim Abbiegen und Einfädeln in den fließenden Verkehr. Auch ein Überholmanöver ist schnell erledigt, knapp 2,7 Sekunden dauert die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h. Von 80 auf 120 km/h geht es in zackigen 3,6 Sekunden.

Das Fahrwerk bügelt jede Straße glatt

Frontansicht eines stehenden Volvo EX30
Passt zum Charakter: Das Fahrwerk des EX30 ist Richtung Komfort ausgelegt © ADAC/Wolfgang Rudschies

Auch die Fahrdynamik des Volvo EX30 kann sich sehen lassen. Beim Durchfahren des Pylonenkurses mit maximal möglicher Geschwindigkeit erreicht der Volvo beachtliche Durchfahrtsgeschwindigkeiten. Kleiner Wermutstropfen: In Kurvenfahrt wankt der Aufbau etwas über die Hochachse, das Auto bleibt dabei aber immer fahrstabil.

Die Lenkung des EX30 ist ganz klar unter einer Prämisse abgestimmt: müheloses Manövrieren. Die Lenkungsunterstützung lässt sich in den Stufen "leicht", "mittel" und "schwer" einstellen. Allerdings liefert sie grundsätzlich zu wenig Rückmeldung, fühlt sich synthetisch und indifferent an. In anderen Worten: Man spürt nicht, was die Vorderräder tatsächlich machen.

Das Fahrwerk überzeugt mit einem gelungenen Komfort. Die Federung hält grobe Unebenheiten gut von den Insassen fern und verliert auf kurzen Wellen nicht die Bodenhaftung. Beim Überfahren von Kopfsteinpflaster weiß der EX30 ebenfalls zu überzeugen. Alle Stöße werden gut weggedämpft, das Lenkrad lässt nur geringfügig Vibrationen durch.

Kofferraum von 320 bis 1115 Liter

Der Kofferraum des  kleinen SUV Volvo EX 30
Ohne Einlegeboden eine tiefe Höhle: der Kofferraum des EX30© Volvo

Mit einer Karosserie von nur 4,23 Meter Länge darf man natürlich keine überzogenen Wünsche an die Platzverhältnisse im EX30 hegen. Der Wagen ist mal gerade so der Kompaktklasse zuzuordnen. Nicht wegen der Abmessungen, denn die reichen dafür nicht, eher wegen des Niveaus bei Antrieb, Komfort und Preis.
Sein Kofferraum fasst laut ADAC Messmethode 320 bis 1115 Liter. Das ist ordentlich. Der variable Einlegeboden entpuppt sich als äußerst praktisch. Nicht nur weil der je nach Bedarf höher oder tiefer gesetzt werden kann, sondern auch, weil das Prozedere dafür mit einer Hand möglich ist. Man hat nach dem Einkauf ja doch immer mal etwas in der Hand, was man auf die Schnelle nicht ablegen kann oder will. In der oberen Stellung ergibt sich nach dem Umklappen der Rücksitzlehnen eine ebene Fläche – top zum Beladen mit großen und schweren Gegenständen. In den Frunk vorne passt leider kaum mehr als das für das AC-Laden in der Stadt notwendige Kabel hinein.

Die hellgrauen Sitze im kleinen SUV Volvo EX 30
Auf der tiefen Rückbank sitzen Erwachsene unbequem© Volvo

An den Platzverhältnissen für Fahrer und Beifahrer gibt es nichts zu mäkeln. Der Fahrersitz lässt sich für bis zu 1,95 Meter große Fahrer zurückfahren. Ist er auf eine 1,85 Meter große Person eingestellt, findet dahinter noch ein Fond-Passagier mit maximal 1,80 Metern Größe Platz, wobei dann noch eine großzügige Kopffreiheit gegeben ist. Der Sitzkomfort vorne ist Volvo-typisch spitze. Was man leider für die Rückbank ganz und gar nicht behaupten kann. Hier sitzen Erwachsene wegen einer extrem tiefen Rückbank mit hoch aufragenden Knien. Auf langen Strecken wird das unbequem.

Extrem stylish und modern muten die metallenen Türöffner in den Türen an. Das Armaturenbrett wirkt sehr aufgeräumt, quasi von jeglichen optischen Ablenkungen befreit. Auch an den Innenraum-Materialien gibt es optisch nichts auszusetzen. Bei der Haptik hapert es jedoch an der einen und anderen Stelle. Per Klopfprobe wird reichlich schnödes Hartplastik entlarvt. Der Kritikpunkt mag sich allerdings dadurch relativieren, dass es sich dabei (zum Beispiel) um recycelte PVC-Fensterrahmen handelt. Stoffkreisläufe wie diese sollen Autos insgesamt nachhaltiger machen. Daran arbeiten aktuell sämtliche Autohersteller mit großem Aufwand. Und das ist auch richtig so.

Positiv: Der angenehme Woll-Mix-Stoff der Sitzbezüge findet sich auch in den Türverkleidungen bis hinunter in die Türfächer wieder und verhindert so Klappergeräusche.

Die Bedienwelt des EX30 kann überfordern

Das Display im neuen Volvo EX 30 SUV
Die Karte von Google Earth versteht jeder sofort, zum Verständnis der gesamten Daten- und Bedienwelt bräuchte es ein Seminar© ADAC/Wolfgang Rudschies

Mit der Bedienung des EX30 sollte man sich vor der Fahrt eingehend vertraut machen. Die Steuerung erfolgt über das 12,3-Zoll große zentrale Touchdisplay, zwei Hebel am Lenkstock und zwei Tastenfelder am Lenkrad. Zusätzlich befinden sich in der Überkopfbedieneinheit zwei weitere Tasten, eine für den Warnblinker, die zweite für die Frontscheibenbelüftung. Allerdings: Diese beiden Tasten sind Dubletten der Touchfelder auf dem Zentralmonitor, denn auch hier lassen sich die beiden Funktionen steuern.

Als ob es noch nicht genügend Möglichkeiten gäbe, die Frontscheibenbelüftung zu aktivieren, erscheint ein weiteres Touchfeld in der sich dynamisch anpassenden Schnellwahlleiste, die je nach Betriebszustand die passenden Funktionen anbieten möchte. Statt Erleichterung bewirkt sie das Gegenteil: Das Bereitstellen von wichtigen Funktionen an mehreren Orten, teils veränderlich, verzögert die Gewöhnung.

Bildergalerie: Der Volvo EX30 im Detail

Problematisch: Fahrerdisplay oder Head-up-Display gibt es nicht. Beides ist dem Spardiktat des EX30 zum Opfer gefallen. Das führt dazu, dass der Fahrer gar keine Information mehr im Blickfeld hat. Ob Geschwindigkeit, Tempolimit oder Navigationspfeil: Egal, was der Fahrer im Moment wissen will, er muss den Blick von der Straße abwenden und nach rechts zum Mittendisplay gucken. Diese erzwungene Ablenkung von der Straße passt so gar nicht zum sonst gepflegten Sicherheitsanspruch von Volvo. Zudem setzt es regelmäßig Ermahnungen durch die Aufmerksamkeits-Erkennung.

Wie sehr man sich Tesla hinsichtlich der Bedienung zum (falschen) Vorbild genommen hat, wird beispielhaft bei der Verstellung der Außenspiegel deutlich. Die Funktion ist in einem Untermenü versteckt, die Feinjustierung der Spiegel erfolgt über – in den Vorserienautos zudem schlecht reagierende – Drückfelder am Lenkrad. Während der Fahrt gelingt das Einstellen überhaupt nicht, ist viel zu umständlich. Man ist gezwungen, dafür anzuhalten. Das kann's nicht sein.

Darüber, wie der Volvo EX30 mit Daten und Apps umgeht, könnte man ein Buch schreiben. Gut: Die für onlinebasierte Dienste (allen voran Google) sowie Apps erforderliche Internetverbindung ist im Lieferumfang bereits enthalten – inklusive Datenvolumen für vier Jahre. Spotify, Amazon Prime Video und Youtube sind mittels App an Bord. Das Telematikmodul mit SIM-Chip ist nicht nur 4G-fähig, sondern schon auf die Highspeed-Datenübertragung mit 5G vorbereitet. Over-the-Air-Updates sind selbstverständlich.

Bis zu 157 kW Ladeleistung an DC-Säulen

Ladekabel im Stauraum im SUV Volvo EX 30
Das Kabel für AC-Laden findet im Frunk vorne Platz © ADAC/Wolfgang Rudschies

Und wie steht es um die Ladefähigkeiten des vollelektrischen Volvo EX30? AC-Laden gelingt bei der Einstiegsversion des EX30 mit 11 kW, die teureren Modelle laden mit 22 kW. An der DC-Schnellladesäule soll die Top-Variante mit bis zu 153 kW laden können, die günstigeren Modelle schaffen bis zu 134 kW. Im ADAC Test dauerte die Akku-Ladung von 10 auf 80 Prozent 29 Minuten bei einer maximalen Ladeladeleistung von 157 kW und einem Durchschnitt von 111 kW (s. Ladekurve im Test-PDF).

Die Routennavigation des EX30 bezieht bei längeren Strecken eine Ladeplanung automatisch mit ein. Dabei wird die Batterie temperaturseitig vorkonditioniert, sofern ein Naviziel zur Ladestation gesetzt ist. Eine manuelle Vorkonditionierung (ohne Navigationsziel) gibt es leider nicht. Auch für das Thema Vehicle-to-Grid-Laden, an dem Volvo seit einiger Zeit schon arbeitet, langt es beim EX30 noch nicht. Dies bleibt wohl zunächst dem Volvo EX90 vorbehalten.

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Umfangreiche Ausstatung

An Sicherheitssystemen ist im EX30 serienmäßig alles an Bord, was man sich vorstellen kann. Unter anderem: automatisches Notbremssystem mit Fahrzeug-, Fußgänger-, Fahrradfahrer- und Motorradfahrer-Erkennung, Notbremsassistent für Kreuzungen, aktiver Spurhalteassistent, "Oncoming Lane Mitigation" mit aktivem Lenkeingriff, wenn man auf die Gegenfahrbahn kommt, "Door Opening Alert", der beim Öffnen der Türen vor möglichen Kollisionen warnt, sowie ein Fahrer-Assistenzsystem mit einem Spurwechselassistenten.

Überhaupt ist der Volvo EX30 serienmäßig umfangreich ausgestattet. Das kennt man eher nicht von einem Fahrzeug aus der Premium-Welt. Eine Wärmepumpe gibt es für die Versionen mit dem größeren Akku ebenfalls immer ab Werk. Aufpreis kosten die 20-Zoll-Felgen, die Metallic-Lacke, spezielle Design-Ausstattungen, das Winterpaket mit Heizung für Sitze und Lenkrad sowie die Anhängerkupplung. Die zulässige Anhängelast für den Volvo EX30 mit großem Akku beträgt 1400 Kilogramm (kleiner Akku 1000 kg). Das Allradmodell mit Twin Motor darf sogar 1600 Kilo ziehen.

Volvo EX30: Technische Daten, Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra (ab 01/24)

Volvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD (ab 01/24)

Motorart

Elektro
Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

200
315

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

272
428

Drehmoment (Systemleistung)

343 Nm
543 Nm

Antriebsart

Hinterrad
Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

5,3 s
3,6 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h
180 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

476 km
450 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km
0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

17,0 kWh/100 km
17,5 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

69,0
69,0

Batteriekapazität (Netto) in kWh

65,0
65,0

Ladeleistung (kW)

AC:2,3-22,0 DC:153,0
AC:2,3-22,0 DC:153,0

Kofferraumvolumen normal

318 l
318 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

904 l
904 l

Leergewicht (EU)

1.850 kg
1.960 kg

Zuladung

390 kg
375 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg
750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.600 kg
1.600 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre
3 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.233 mm x 1.837 mm x 1.549 mm
4.233 mm x 1.837 mm x 1.549 mm

Grundpreis

52.190 Euro
55.290 Euro

Hier geht es zu den Daten und Preisen der Basis-Versionen des Volvo EX30.

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)Volvo EX30 Single Motor Extended Range UltraVolvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD

Überholvorgang 60 – 100 km/h

2,7 s

1,9 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,4 m

35,1

Wendekreis

11,2 m

11,2

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

19,5 kWh/100 km, 98 g CO₂/km (well-to-Wheel)

19,3 kWh/100 km, 97 g CO₂/km (well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

*****

Reichweite

360 km

390 km

Innengeräusch bei 130 km/h

67,5 dB(A)

67,3 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1800 / 440 kg

1904 / 431 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

320 / 685 / 1115 l

320 / 685 / 1115 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra (ab 01/24)

Volvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD (ab 01/24)

Karosserie/Kofferraum

2,7
2,7

Innenraum

3,2
3,1

Komfort

2,5
2,6

Motor/Antrieb

0,9
0,8

Fahreigenschaften

3,1
3,0

Sicherheit

1,4
1,5

Umwelt/EcoTest

1,4
1,4

Gesamtnote

2,0
2,0
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

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