Test Volvo EX30: Was den schicken Schweden so gut macht

• Lesezeit: 9 Min.

Von Wolfgang Rudschies

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Seitenansicht eines fahrenden Volvo EX30
Kompakt und stark: Volvo EX30 mit 200 kW/272 PS oder 315 kW/428 PS© ADAC/Wolfgang Rudschies

Warum der neue Volvo EX30 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet – und was an ihm dennoch zu kritisieren ist. ADAC Test der Heckantriebsvariante mit 200 kW sowie des Allradmodells mit 315 kW/428 PS und der Variante Cross Country.

  • Volvo EX30: Schickes Design, praktisches Format

  • Heckantrieb mit 200 kW oder Allrad mit 315 kW

  • Neu im Test: Topmodell Cross Country

Kernig, kraftvoll, kompakt – mit diesen drei Eigenschaften lässt sich der Charakter des Volvo EX30 ganz gut auf den Punkt bringen. Und mit diesen drei Attributen kommt der schicke Schwede offenbar auch ganz gut an. Im europaweiten Verkauf liegt der Volvo EX30 jedenfalls knapp hinter dem Mercedes EQA und deutlich vor einem elektrischen Mini oder einem Cupra Born.

Man muss aber genau hingucken, mit welchen Modellen der Volvo EX30 tatsächlich vergleichbar ist. Denn mit einer Länge von 4,23 Metern rangiert er irgendwo zwischen Kleinwagen und Kompaktklasse. Und eine Motorleistung von 200 kW in der Basisversion ist nun auch nicht gerade üblich für ein kleines SUV.

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Hier können Sie den ausführlichen Test des Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra als PDF herunterladen
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Hier können Sie den ausführlichen Test des Volvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD als PDF herunterladen

Am besten vergleichen lässt sich der kräftige Volvo EX30 mit dem Smart #1 (ebenfalls 200 kW), der sich beim ADAC im Langzeittest beweisen musste, sowie mit den Topversionen von Alfa Romeo Junior Elettrica (mit 207 kW) und VW ID.3 (GTX mit 210 kW).

Noch eins drauf setzt der Volvo EX30 Cross Country mit einer Leistung von 315 kW/428 PS. Auch die "Abenteuer-Version" des EX30 hat der ADAC inzwischen getestet (siehe unten). Hier lesen Sie, was die verschiedenen Varianten des EX30 besonders gut können. Und was nicht.

Kleines Elektro-SUV mit Power

Heck und Seitenansicht eines stehenden Volvo EX30
Akkus in zwei Größen: Basis mit 51 kWh oder Version Ultra mit 69 kWh Energie© ADAC/Wolfgang Rudschies

Vor allem beim Antrieb legt der Volvo EX30 die Messlatte hoch. Schon die Basisversion mit einem Motor an der Hinterachse ("Single Motor") hat stolze 200 kW/272 PS und einen wenigstens 51 kWh fassenden Akku im Unterboden zu bieten. Als Option gibt es einen Langstrecken-Akku mit 69 kWh Kapazität, der im ADAC Testwagen installiert war. Die WLTP-Reichweiten betragen 337 und 476 Kilometer.

Im deutlich praxisgerechter gestalteten Messverfahren des ADAC Ecotest (eingeschaltete Klimaanlage, 200 Kilo Zuladung, spezieller Autobahnzyklus) erreicht die 69-kWh-Variante angesichts des Durchschnittsverbrauchs von 19,5 kWh pro 100 Kilometer mit Ladeverlusten eine Reichweite von 360 Kilometer. Das ist für diese Klasse ein ordentlicher Wert.

Richtigen PS-Freaks verkauft Volvo eine "Performance"-Version. Dann sind zwei Motoren (Allrad) mit 315 kW/428 PS Gesamtleistung und enormen 543 Nm Drehmoment an Bord. Das enorme Leistungsplus schlägt sich in der Bewertung des Antriebs mit einer nochmals besseren Bewertung nieder (Note 0,8 statt 0,9).

Bei der Anhängelast sind für den Allradler 1600 Kilogramm erlaubt. Der Hecktriebler darf bis zu 1400 Kilo ziehen. Am ehesten lohnt sich der Allradantrieb, wenn das Fahrzeug in einer Region bewegt wird, wo Schnee und Eis im Winter gang und gäbe sind.

Im Grunde ist die Performance-Variante aber übermotorisiert. Denn für den öffentlichen Straßenverkehr bietet schon der "nur" 200 kW starke Hecktriebler Fahrleistungen jenseits von Gut und Böse. Der Spurt aus dem Stand gelingt mit ihm in 5,3 Sekunden (heftige 3,6 bei der Performance-Version!), auf der Autobahn ist er im Nu auf 180 km/h.

Vom Stand weg geht es zügig los, von 15 auf 30 km/h vergehen nur 0,8 Sekunden, das ist perfekt beim Abbiegen und Einfädeln in den fließenden Verkehr. Jegliche Überholmanöver sind schnell erledigt, knapp 2,7 Sekunden dauert die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h. Von 80 auf 120 km/h geht es in zackigen 3,6 Sekunden.

Das Fahrwerk bügelt jede Straße glatt

Frontansicht eines stehenden Volvo EX30
Passt zum Charakter: Das Fahrwerk des EX30 ist Richtung Komfort ausgelegt © ADAC/Wolfgang Rudschies

Auch die Fahrdynamik des Volvo EX30 kann sich sehen lassen. Beim Durchfahren des Pylonenkurses mit maximal möglicher Geschwindigkeit erreicht der Volvo beachtliche Durchfahrtsgeschwindigkeiten. Kleiner Wermutstropfen: In Kurvenfahrt wankt der Aufbau etwas über die Hochachse, das Auto bleibt dabei aber immer fahrstabil.

Die Lenkung des EX30 ist ganz klar unter einer Prämisse abgestimmt: müheloses Manövrieren. Die Lenkungsunterstützung lässt sich in den Stufen "leicht", "mittel" und "schwer" einstellen. Allerdings liefert sie grundsätzlich zu wenig Rückmeldung, fühlt sich synthetisch und indifferent an. Mit anderen Worten: Man spürt nicht, was die Vorderräder tatsächlich machen.

Das Fahrwerk überzeugt mit einem gelungenen Komfort. Die Federung hält grobe Unebenheiten gut von den Insassen fern und verliert auf kurzen Wellen nicht die Bodenhaftung. Beim Überfahren von Kopfsteinpflaster weiß der EX30 ebenfalls zu überzeugen. Alle Stöße werden gut weggedämpft, das Lenkrad lässt nur geringfügig Vibrationen durch.

Kofferraum von 320 bis 1115 Liter

Der Kofferraum des  kleinen SUV Volvo EX 30
Ohne Einlegeboden eine tiefe Höhle: Der Kofferraum des EX30© Volvo

Bei einer Karosserie von nur 4,23 Metern Länge darf man natürlich keine überzogenen Wünsche an die Platzverhältnisse im EX30 hegen. Der Wagen ist mal gerade so der Kompaktklasse zuzuordnen.

Sein Kofferraum fasst laut ADAC Messmethode 320 bis 1115 Liter. Das ist ordentlich. Der variable Einlegeboden entpuppt sich als äußerst praktisch. Nicht nur weil er je nach Bedarf höher- oder tiefergesetzt werden kann, sondern auch weil das Prozedere dafür mit einer Hand möglich ist. In der oberen Stellung ergibt sich nach dem Umklappen der Rücksitzlehnen eine ebene Fläche – top zum Beladen mit großen und schweren Gegenständen. In den Frunk vorne passt leider kaum mehr als das für das AC-Laden in der Stadt notwendige Kabel hinein.

Die hellgrauen Sitze im kleinen SUV Volvo EX 30
Auf der tiefen Rückbank sitzen Erwachsene unbequem© Volvo

An den Platzverhältnissen für Fahrer und Beifahrer gibt es nichts zu mäkeln. Der Fahrersitz lässt sich für bis zu 1,95 Meter große Fahrer zurückfahren. Ist er auf eine 1,85 Meter große Person eingestellt, findet dahinter noch ein Fond-Passagier mit maximal 1,80 Metern Größe Platz, wobei dann noch eine großzügige Kopffreiheit gegeben ist.

Der Sitzkomfort vorne ist Volvo-typisch spitze. Was man leider für die Rückbank nicht behaupten kann. Hier sitzen Erwachsene wegen einer extrem tiefen Rückbank mit hoch aufragenden Knien. Auf langen Strecken wird das unbequem.

Extrem stylish und modern muten die metallenen Türöffner in den Türen an. Das Armaturenbrett wirkt sehr aufgeräumt, quasi von jeglichen optischen Ablenkungen befreit. Auch an den Innenraum-Materialien gibt es optisch nichts auszusetzen.

Bei der Haptik hapert es jedoch an der einen oder anderen Stelle. Per Klopfprobe wird reichlich schnödes Hartplastik entlarvt. Wenigstens handelt es sich dabei (zum Beispiel) um recycelte PVC-Fensterrahmen. Positiv: Der angenehme Woll-Mix-Stoff der Sitzbezüge findet sich auch in den Türverkleidungen bis hinunter in die Türfächer wieder und verhindert so Klappergeräusche.

Die Bedienwelt des EX30 kann überfordern

Das Display im neuen Volvo EX 30 SUV
Die Karte von Google Earth versteht jeder sofort, zum Verständnis der gesamten Daten- und Bedienwelt bräuchte es ein Seminar© ADAC/Wolfgang Rudschies

Mit der Bedienung des EX30 sollte man sich vor der Fahrt eingehend vertraut machen. Die Steuerung erfolgt über das 12,3-Zoll große zentrale Touchdisplay, zwei Hebel am Lenkstock und zwei Tastenfelder am Lenkrad. Zusätzlich befinden sich in der Überkopfbedieneinheit zwei weitere Tasten, eine für den Warnblinker, die zweite für die Frontscheibenbelüftung. Allerdings: Diese beiden Tasten sind Dubletten der Touchfelder auf dem Zentralmonitor, denn auch hier lassen sich die beiden Funktionen steuern.

Als ob es noch nicht genügend Möglichkeiten gäbe, die Frontscheibenbelüftung zu aktivieren, erscheint ein weiteres Touchfeld in der sich dynamisch anpassenden Schnellwahlleiste, die je nach Betriebszustand die passenden Funktionen anbieten möchte. Statt Erleichterung bewirkt sie das Gegenteil: Das Bereitstellen von wichtigen Funktionen an mehreren Orten, teils veränderlich, verzögert die Gewöhnung.

Bildergalerie: Der Volvo EX30 im Detail

Problematisch: Fahrerdisplay oder Head-up-Display gibt es nicht. Beides ist dem Spardiktat des EX30 zum Opfer gefallen. Das führt dazu, dass der Fahrer oder die Fahrerin gar keine Information mehr im Blickfeld hat.

Ob Geschwindigkeit, Tempolimit oder Navigationspfeil: Man muss den Blick von der Straße abwenden und nach rechts zum Mittendisplay gucken. Diese erzwungene Ablenkung von der Straße passt so gar nicht zum sonst gepflegten Sicherheitsanspruch von Volvo. Zudem folgen aus der Blickabwendung Ermahnungen durch die Aufmerksamkeits-Erkennung. Das nervt.

Wie sehr man sich Tesla hinsichtlich der Bedienung zum (falschen) Vorbild genommen hat, wird beispielhaft bei der Verstellung der Außenspiegel deutlich. Die Funktion ist in einem Untermenü versteckt, die Feinjustierung der Spiegel erfolgt über Drückfelder am Lenkrad, die zudem unpräzise reagieren. Während der Fahrt ist das viel zu umständlich, man ist gezwungen, dafür anzuhalten. Das kann's nicht sein.

Darüber, wie der Volvo EX30 mit Daten und Apps umgeht, könnte man ein Buch schreiben. Gut: Die für onlinebasierte Dienste (allen voran Google) sowie Apps erforderliche Internetverbindung ist im Lieferumfang bereits enthalten – inklusive Datenvolumen für vier Jahre. Spotify, Amazon Prime Video und YouTube sind mittels App an Bord. Das Telematikmodul mit SIM-Chip ist nicht nur 4G-fähig, sondern schon auf die Highspeed-Datenübertragung mit 5G vorbereitet. Over-the-Air-Updates sind selbstverständlich.

Bis zu 157 kW Ladeleistung an DC-Säulen

Ladekabel im Stauraum im SUV Volvo EX 30
Das Kabel für AC-Laden findet im Frunk vorne Platz © ADAC/Wolfgang Rudschies

Und wie steht es um die Ladefähigkeiten des vollelektrischen Volvo EX30? AC-Laden gelingt bei der Einstiegsversion des EX30 mit 11 kW, die teureren Modelle laden mit 22 kW. An der DC-Schnellladesäule soll die Top-Variante mit bis zu 153 kW laden können, die günstigeren Modelle schaffen bis zu 134 kW. Im ADAC Test dauerte die Akku-Ladung von 10 auf 80 Prozent 29 Minuten bei einer maximalen Ladeladeleistung von 157 kW und einem Durchschnitt von 111 kW (s. Ladekurve im Test-PDF).

Die Routennavigation des EX30 bezieht bei längeren Strecken eine Ladeplanung automatisch mit ein. Dabei wird die Batterie vortemperiert, sofern ein Naviziel zur Ladestation gesetzt ist. Eine manuelle Vorkonditionierung (ohne Navigationsziel) gibt es leider nicht. Auch für das Thema Vehicle-to-Grid-Laden, an dem Volvo seit einiger Zeit schon arbeitet, langt es beim EX30 noch nicht. Dies bleibt wohl zunächst dem Volvo EX90 und dem ES90 vorbehalten.

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Umfangreiche Ausstattung

An Sicherheitssystemen ist im EX30 serienmäßig alles an Bord, was man sich vorstellen kann. Unter anderem: automatisches Notbremssystem mit Fahrzeug-, Fußgänger-, Fahrradfahrer- und Motorradfahrer-Erkennung, Notbremsassistent für Kreuzungen, aktiver Spurhalteassistent, "Oncoming Lane Mitigation" mit aktivem Lenkeingriff, wenn man auf die Gegenfahrbahn kommt, "Door Opening Alert", der beim Öffnen der Türen vor möglichen Kollisionen warnt, sowie ein Fahrer-Assistenzsystem mit einem Spurwechselassistenten.

Überhaupt ist der Volvo EX30 serienmäßig umfangreich ausgestattet. Eine Wärmepumpe gibt es für die Versionen mit dem größeren Akku immer ab Werk. Aufpreis kosten die 20-Zoll-Felgen, spezielle Design-Ausstattungen, das Winterpaket mit Heizung für Sitze und Lenkrad sowie die Anhängerkupplung. Die zulässige Anhängelast für den Volvo EX30 mit großem Akku beträgt 1400 Kilogramm (kleiner Akku 1000 kg).

Test: Volvo EX30 Cross Country

Seit Februar 2025 bietet Volvo den EX30 als Modellversion Cross Country an. Das ist ein Offroad-Ableger des EX30, der sich durch serienmäßigen Allradantrieb, leicht erhöhte Bodenfreiheit (plus 1,9 Zentimeter), Unterfahrschutz an Front und Heck sowie verbreiterte Radhäuser auszeichnet.

Der serienmäßige elektrische Allradantrieb (Systemleistung 315 kW/428 PS) sorgt bei schwierigen und rutschigen Bedingungen für mehr Sicherheit und Stabilität. Das ist insbesondere in Regionen mit viel Eis und Schnee von Vorteil. Als Zubehör stehen zudem spezielle 18-Zoll-Geländereifen zur Verfügung. Auch die zulässige Anhängelast von bis zu 1,6 Tonnen sowie das verfügbare Zubehör – zum Beispiel ein Dachträger für ein Kanu – könnte ein Argument für den Cross Country sein. Der stolze Preis des EX30-Topmodells beträgt 57.290 Euro.

Im ADAC Test erreichte der Cross Country eine 2,0 als Gesamtnote.

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Hier können Sie den ausführlichen Testbericht zum Volvo EX30 XC als PDF herunterladen
  • Das hat uns gefallen: exorbitante Fahrleistungen, gute Stützlast von 100 kg, Anhängelast von 1600 kg, AC-Laden mit 22 kW, sehr gute Traktion.

  • Das hat uns nicht gefallen: aufgrund erhöhter Bodenfreiheit mehr Schwanken der Karosserie, leicht erhöhter Verbrauch.

Volvo EX30/Cross Country: Daten, Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra (ab 01/24)

Volvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD (ab 01/24)

Volvo EX30 Twin Motor Performance Cross Country Ultra AWD (ab 02/25)

Motorart

Elektro
Elektro
Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

200
315
315

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

272
428
428

Drehmoment (Systemleistung)

343 Nm
543 Nm
543 Nm

Antriebsart

Hinterrad
Allrad
Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

5,3 s
3,6 s
3,7 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h
180 km/h
180 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

476 km
450 km
436 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km
0 g/km
0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

17,0 kWh/100 km
17,5 kWh/100 km
18,3 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

69,0
69,0
69,0

Batteriekapazität (Netto) in kWh

65,0
65,0
65,0

Ladeleistung (kW)

AC:2,3-22,0 DC:153,0
AC:2,3-22,0 DC:153,0
AC:2,3-22,0 DC:153,0

Kofferraumvolumen normal

318 l
318 l
318 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.000 l
1.000 l
1.000 l

Leergewicht (EU)

1.850 kg
1.960 kg
1.960 kg

Zuladung

390 kg
375 kg
375 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg
750 kg
750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.600 kg
1.600 kg
1.600 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.233 mm x 1.838 mm x 1.550 mm
4.233 mm x 1.838 mm x 1.550 mm
4.233 mm x 1.838 mm x 1.567 mm

Grundpreis

51.890 Euro
55.290 Euro
57.290 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)Volvo EX30 Single Motor Extended Range UltraVolvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWDVolvo EX30 Twin Motor Performance Cross Country Ultra AWD

Überholvorgang 60–100 km/h

2,7 s

1,9 s

2,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,4 m

35,1

35,3 m

Wendekreis

11,2 m

11,2

11,2 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

19,5 kWh/100 km, 98 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

19,3 kWh/100 km, 97 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

20,6 kWh/100 km, 103 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

*****

****

Reichweite

360 km

390 km

365 km

Innengeräusch bei 130 km/h

67,5 dB(A)

67,3 dB(A)

65,5 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1800 / 440 kg

1904 / 431 kg

1920 / 425 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

320 / 685 / 1115 l

320 / 685 / 1115 l

320 / 685 / 1115 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra (ab 01/24)

Volvo EX30 Twin Motor Performance Ultra AWD (ab 01/24)

Volvo EX30 Twin Motor Performance Cross Country Ultra AWD (ab 02/25)

Karosserie/Kofferraum

2,7
2,7
2,7

Innenraum

3,2
3,1
3,1

Komfort

2,5
2,6
2,5

Motor/Antrieb

0,9
0,8
0,8

Fahreigenschaften

3,1
3,0
3,1

Sicherheit

1,4
1,5
1,5

Umwelt/EcoTest

1,4
1,4
1,6

Gesamtnote

2,0
2,0
2,0
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

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