Volvo XC40 Recharge Test: Elektro-SUV mit Bestnoten

Lernen Sie den Volvo XC40 Recharge auch im ausführlichen ADAC Video kennen ∙ Bild: © news to do GmbH, Video: © ADAC e.V.

Der XC40 Recharge war das erste reine Elektroauto von Volvo. Zum Modelljahr 2024 wurde das Modell vor allem technisch überarbeitet: Den Elektroantrieb gibt es jetzt ab 47.500 Euro in drei Varianten – mit Hinterrad- und Allradantrieb. Test, Daten, Preise

  • Zwei Batterie-Optionen für bis zu 575 km Reichweite

  • Jetzt Hinterrad- statt Vorderradantrieb

  • Android und Google: Vorbildliche Sprachbedienung

  • Coupé-Variante Volvo C40 technisch identisch

Der XC40 Recharge war das erste rein elektrische Modell von Volvo – als Ableger bald ergänzt mit der Coupé-Version C40 Recharge. Bis 2025 soll die Hälfte aller verkauften Volvo mit einem reinen Batterieantrieb ausgerüstet sein, die andere Hälfte sind dann Plug-in-Hybride oder Hybride. Ab 2040 will Volvo weltweit ein klimaneutrales Unternehmen werden. So weit, so ambitioniert

Die 2024er-Überarbeitung des XC40 war nur der Beginn einer aktuell anstehenden Modelloffensive mit dem elektrischen Flaggschiff EX90 und dem kleinen, preisgünstigen EX30, der für Volvo das künftige Volumenmodell sein soll.

WLTP-Reichweite: Bis zu 575 Kilometer

Fahraufnahme vom Volvo XC40
Kräftiger Auftritt: Das Design ist bei allen Antriebsvarianten gleich© Volvo

Im Modelljahr 2024 stehen für den Volvo XC40 Recharge Pure Electric drei Antriebsvarianten zur Wahl. Den Einstieg bildet die 175 kW/238 PS starke Single-Motor-Version mit Heckantrieb. Vor dem Facelift wurde der XC40 Recharge noch an den Vorderrädern angetrieben. Das Fahrzeug beschleunigt in 7,4 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Der Stromverbrauch liegt gemäß WLTP-Zyklus bei 17,1 kWh je 100 Kilometer, die maximale Reichweite beträgt 478 Kilometer.

Den Single Motor gibt es auch in der vom ADAC getesteten Extended-Range-Version mit dem größeren 82-kWh-Akku. Hier produziert der Elektromotor 185 kW/252 PS Leistung und 420 Nm Drehmoment. Während die Fahrleistungen unverändert bleiben, liegt die maximale Reichweite laut Norm bei 575 Kilometern. Der Stromverbrauch beläuft sich gemäß WLTP-Zyklus auf 16,6 kWh/100 km.

Und wie sieht es im realen Leben mit der Reichweite aus? Im ADAC Ecotest kam der Schwede relativ nah an diesen Normwert heran. Angesichts eines Durchschnittsverbrauchs von 18,9 kWh/100 km sind immerhin 500 Kilometer am Stück drin.

Das ein guter Wert und eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vor-Faceliftmodell. Neben der etwas größeren Batterie hat vor allem der reduzierte Verbrauch zu dieser deutlichen Reichweitensteigerung beigetragen. Allerdings liegt der Verbrauch bei Kälte signifikant höher, so dass die Reichweite im Winter meist unter 400 Kilometer sinkt.

Der Vollständigkeit halber: Auch die Allradvariante profitiert von neuen Antrieben und mehr Reichweite: Vorne sitzt nun ein 110 kW/150 PS starker Asynchron-Elektromotor und hinten ein Permanentmagnet-Elektromotor mit 190 kW 258 PS, die ein Drehmoment von 250 Nm an die Vorderräder sowie 420 Nm an die Hinterräder schicken. In Verbindung mit dem 82-kWh-Akku klettert die WLTP-Reichweite auf bis zu 541 Kilometer.

Innenraum: Skandinavischer Chic

Detail der Sitze des  Volvo XC40
Textil statt Leder: Der neue Schweden-Look© Volvo

Noch gibt es den XC40 mit drei Benzinern von 129 bis 197 PS. Doch obwohl der XC40 Recharge mit dem Zusatz Pure Electric für Volvo ein neues, von der Elektrifizierung geprägtes Zeitalter des Automobils einläutete, gibt es über das Design des Stromers nichts aufregendes zu berichten: Er sieht einfach aus wie ein ganz normaler XC40. Unterschied: Ein verkleideter Kühlergrill in Wagenfarbe, der "Recharge"-Schriftzug an der C-Säule und ein schwarzer Heckdiffusor.

Auch im Innenraum unterscheidet sich die Elektro-Variante des XC40 kaum von den Verbrenner-Modellen. Allerdings: Wie künftig bei allen Elektromodellen der Marke ist der Innenraum komplett lederfrei. Ob Sitzpolster, Türverkleidungen, Lenkrad, Schalthebel oder Fußmatten: Im gesamten Interieur verwendet Volvo synthetische Materialien. Die Sitze sind standardmäßig mit grauem Textil bezogen.

Volvo XC40: Ausreichend Platz

Kofferraum des neuen blauen Volvo XC40 Recharge
Das Staufach vorn (engl. Frunk) hat Platz für Gepäck und zwei Ladekabel © Volvo

Und trotz der großen Batterien im Unterboden bietet das 4,44 Meter lange und 2 Meter breite Kompakt-SUV weiter ausgezeichnete Platzverhältnisse. Vorne reicht es für knapp 1,95 Meter große Personen. Hinten fühlen sich dank viel Kniefreiheit und waagrechter Oberschenkelauflage Passagiere bis zu einer Größe von fast 1,90 Metern wohl, wobei das Schiebedach den Platz ein wenig reduziert.

An Platz im gut beladbaren Kofferraum mit praktischer Laderaumteilung bleiben beim Elektro-SUV laut Volvo immer noch 452 bis 1328 Liter, nach praxisnaher ADAC Messmethode sind es 320 bis 1265 Liter. Unter dem Kofferraumboden gibt es noch etwa 75 Liter Stauraum, der sich für kleinere Utensilien gut eignet. Im Gegensatz zum Verbrenner-XC 40 gibt es im Recharge-Modell noch einen sogenannten Frunk unter der Vorderhaube. In dem 31 Liter fassenden Staufach lassen sich zumindest die beiden Ladekabel verstauen, die man im E-Auto in der Regel mitführt.

Schlaue Beifahrer: Android und Google

Die 12,3 Zoll große digitale Instrumentenanzeige mit drei wählbaren Anzeigemodi sowie der 9 Zoll große Touchscreen im Zentrum der Mittelkonsole bilden eine optisch stilvolle Bedienschnittstelle. Ebenfalls an Bord: Das Audiosystem High Performance Sound, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und ein Luftreinigungssystem inklusive Vorbelüften und Nachheizen des Innenraums per Smartphone-App,

Doch die Revolution steckt im Betriebssystem: Der vollelektrische Volvo XC40 war das erste Volvo-Modell mit dem Android-Infotainmentsystem. Es wurde gemeinsam mit Google entwickelt und bietet Zugriff auf Funktionen wie den Karten- und Navigationsdienst Google Maps, die Spracherkennung Google Assistant sowie Apps und Services von Drittanbietern wie Spotify. Die erforderliche Internetverbindung ist im Lieferumfang immer enthalten.

Um es kurz zu machen: Ein so perfekt funktionierendes System findet man derzeit in kaum einem anderen Fahrzeug – auch nicht in den Premium-Modellen von Mercedes, VW oder BMW, die mit viel Aufwand eigene, aber schwächere Systeme entwickeln, damit sie allein Herr der Daten bleiben.

Die automatisch regelnden Systeme funktionieren insgesamt gut und erleichtern die Bedienung des Fahrzeugs im täglichen Betrieb. Ein separates Klimabedienteil gibt es nicht – die Klimatisierungseinstellungen werden zwar im unteren Teil des Displays dauerhaft angezeigt, doch muss man für jede Änderung der Einstellung zuerst ein Menü öffnen. Während der Fahrt bedeutet das jedes Mal Ablenkung. Ähnlich gestaltet es sich mit dem Multimediasystem, da die verschiedenen Quellen über Apps aufgerufen werden. Immerhin gibt es weiterhin Tasten zum Senderwechsel am Lenkrad und einen Lautstärkedrehregler.

Erfreulicherweise bietet Volvo die Google-Services (Maps, Assistant und Play Store inklusive unbegrenztes Datenvolumen) jetzt serienmäßig in allen Versionen. Deren Bezeichnungen wurden fürs Modelljahr 2024 wieder mal verändert: Den XC40 Recharge Pure Electric gibt es jetzt als Essential, Core, Plus und Ultimate.

Extended Range: Kraftvolle 252 PS

Fahraufnahme des Hecks vom Volvo XC40
Sofort erkennbar: Ein typisches Volvo-Heck© Volvo

Eindrucksvolles Anfahren aus dem Stand, müheloses Beschleunigen und leises Dahingleiten: Das gelingt schon mit dem gefahrenen Single Motor in der Extended-Range-Version. Der Elektro-XC40 ist zweifellos ein flottes Auto, vom Stand weg geht es zügig los, von 15 auf 30 km/h vergeht nur knapp eine Sekunde, das ist perfekt beim Abbiegen und Einfädeln in den fließenden Verkehr. Der große Akku setzt den Schwerpunkt des knapp 2,1 Tonnen wiegenden SUV nach unten, das kommt im Zusammenspiel mit dem straffen, aber trotzdem komfortablen Fahrwerk dem Fahrverhalten in Kurven zugute.

Hier macht sich auch der inzwischen verbaute Hinterradantrieb mit mehr Agilität und weniger Traktionseinflüssen positiv bemerkbar.

Der Lenkung fehlt es aber gerade um die Mittellage etwas an Gefühl. Besser wird es im Sportmodus, wenn die Lenkunterstützung reduziert ist. Das Problem des sensiblen Ansprechens, aber des leicht verzögerten Seitenführungsaufbaus bleibt. Man muss sich an die Reaktionen gewöhnen, denn ein kleiner Lenkbefehl braucht immer einen kurzen Moment, bis er umgesetzt wird.

Gute Noten im ADAC Ausweichtest

Dagegen kann der Elektro-XC40 im ADAC Ausweichtest überzeugen. Er ist einerseits sicher, andererseits durchaus agil unterwegs. Dabei folgt er gut den Lenkbefehlen und hält sicher den Kurs, bei zu hohem Tempo geht er in moderates Untersteuern über, bleibt aber im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten beherrschbar.

Eine individuelle Anpassungen von Federung und Motorcharakteristik, die bei Konkurrenzmodellen üblich sind, lässt der Volvo übrigens nicht zu. Das Argument: Die Fahrer würden diese Möglichkeiten ohnehin nicht nutzen – dann könne man sich das auch sparen. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h begrenzt – eine Selbstbeschränkung, die auch für alle neuen Volvos mit Verbrennungsmotor gilt.

Ein großes Lob verdient die Bremse. Während das Bremsgefühl bei anderen E-Fahrzeugen oft sehr künstlich wirkt und sich je nach Rekuperationsbedarf auch noch ständig ändert, wirkt die Volvo-Bremse richtig knackig und fühlt sich immer identisch an. Der Übergang zwischen Rekuperations-Verzögerung und Radbremsen ist fein gelöst und beinahe unmerklich.

Die Bremsenergierückgewinnung erhöht nicht nur die Reichweite, sondern erlaubt auf Wunsch auch das Ein-Pedal-Fahren, bei dem nur mit dem Gaspedal sowohl beschleunigt als auch verzögert wird. Mit dem Modelljahr 2024 kam zur Ein-Aus-Vorwahl die Einstellung "Auto" dazu. Das Prinzip: Fährt kein Auto vor dem Volvo, wird auch nicht automatisch gebremst bzw. rekuperiert. Erkennt der XC40 dagegen ein Hindernis, bremst er selbstständig schon mal sanft ab. Zugegeben: Das mag nicht jeder Fahrer oder jede Fahrerin.

Ladeleistung im Test: Maximal 208 Kilowatt

Aufnahme vom Volvo XC40
Typische Kompakt-SUV-Silhouette – mit volvo-typischen Eigenheiten© Volvo

Die Test-Reichweite von 500 Kilometern ermöglicht ein im Unterboden des XC40 Extended Range untergebrachtes 82-kWh-Akkupaket (davon 79 kWh netto nutzbar). Ein 11-kW-Bordladegerät ermöglicht das einfache Laden mit Wechselstrom (AC) an der Wallbox zu Hause und unterwegs; ein Mode-3-Kabel mit 16 Ampere gehört zur Serienausstattung. Gleichstromladen (DC) ist mit dem Modelljahr 2024 beim Single Motor Extended Range und Twin Motor mit bis zu 205 kW (Single Motor 150 kW) möglich und dauert bei idealen Bedingungen laut Volvo nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent.

Im ADAC Test dauerte dieser Vorgang 32 Minuten. In der Spitze waren knapp 208 kW möglich. Allerdings reduzierte sich die maximale Ladeladeleistung recht bald bei steigender Batterieladung (SOC) und sie wurde bei niedrigen Temperaturen (unter 10 °C) und nicht durchgewärmter Batterie auch nicht erreicht. Im Schnitt flossen jedenfalls während der guten halben Stunde 132 kW.

Ein Temperaturmanagement für die Batterie mit separaten Kühlkreisläufen sorgt dabei für eine Verkürzung der Ladedauer und ein optimales Ausschöpfen der verfügbaren Reichweite. Nur optional (ab Core) ist dagegen eine Wärmepumpe erhältlich, die die Klimatisierung des Innenraums unterstützt. Neu und für alle ist dagegen eine Anzeige im Instrumentendisplay, die sowohl die Reichweite wie den Ladestand der Batterie anzeigt.

Eine Besonderheit für Elektroautos: Der Volvo XC40 kann mit einer Anhängerzugvorrichtung ausgerüstet werden. Die zulässige Anhängelast beträgt immerhin 1500 Kilogramm, mit Allradantrieb neuerdings sogar 1800 Kilo. Das reicht für einen Bootstrailer, einen Wohnwagen oder einen Pferdeanhänger. Lange Strecken sollte man damit dann aber besser nicht einplanen: Der Energieverbrauch steigt im Zugbetrieb extrem an.

Preis XC40 Recharge: Ab 47.500 Euro

Aufnahme des Redakteurs Thomas Kroher vor dem Volvo XC40
Der Autor kann den Elektro-XC40 empfehlen. Aber kann er sich ihn auch leisten?© Hans-Joachim Regh

Sicherheitstechnisch ist Volvo-typisch in allen Ausstattungsvarianten schon vieles serienmäßig an Bord: Ein automatisches Notbremssystem mit Fahrzeug-, Fußgänger-, Fahrradfahrer- und Großtier-Erkennung, Notbremsassistent für Kreuzungen und Gegenverkehr, aktiver Lane Assist, cloudbasierte Gefahrenmeldungen und vieles mehr.

Für den Volvo XC40 Recharge Single Motor des Modelljahrs 2024 verlangt Volvo in der Basisausstattung ab 47.500 Euro – inklusive des Care-Pakets mit Versicherung, Service, Wartung, Verschleiß und Mobilitätsgarantie. Der getestete Single Motor Extended Range kostet (in der besseren Core-Ausstattung) 5500 Euro mehr, den Twin Motor gibt's ab der Pure-Ausstattung für 59.950 Euro.

Die aufgerufenen Preise sind viel Geld für ein Kompakt-SUV. Aber ja: Der Volvo XC40 ist ein in allen Belangen empfehlenswertes Auto – man muss sich ihn halt leisten können oder wollen.

Volvo C40 Recharge: (Fast) baugleich

Heckansicht vom Volvo XC40
Volvo C40: Technische identisch, aber mit fließendem Heck© Volvo

Auch das Coupé C40 wurde mit dem Modelljahr 2024 technisch identisch zum XC40 überarbeitet. Es ist also eine Frage des persönlichen Geschmacks, für welches Modell man sich entscheidet. Doch natürlich schränkt das modisch-abfallende Heck auch die Lademöglichkeiten ein. Das Kofferraumvolumen beträgt beim C40 noch 413 bis 1205 Liter (XC40: 425 bis 1328), die Gepäckraumhöhe 63 Zentimeter (XC40: 75) und die Ladekante 74 Zentimeter (XC 40: 75).

Die Einstiegsvariante des C40 kostet wie der XC40 47.500 Euro, hat dann aber schon die Core-Ausstattung. Den Extended Range gibt's ab 54.450 Euro, den Twin Motor ab 61.400 Euro.

Volvo XC40 Recharge: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Volvo XC40 Recharge Pure Electric Single Motor Extended Range Ultimate (10/23 - 02/24)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

185

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

252

Drehmoment (Systemleistung)

420 Nm

Antriebsart

Hinterrad

Beschleunigung 0-100km/h

7,4 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

575 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

16,6 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

82,0

Batteriekapazität (Netto) in kWh

79,0

Ladeleistung (kW)

AC:2,3-11,0 DC:50,0-200,0

Kofferraumvolumen normal

452 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.328 l

Leergewicht (EU)

2.075 kg

Zuladung

445 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.500 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre / ab 5/23: 3 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.440 mm x 1.863 mm x 1.647 mm

Grundpreis

58.650 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Volvo XC40 Recharge Pure Electric Single Motor Extended Range Ultimate

Überholvorgang 60 – 100 km/h

3,6 s

Bremsweg aus 100 km/h

34,0 m

Wendekreis

11,8 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

18,9 kWh/100 km, 95 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

500 km

Innengeräusch bei 130 km/h

67,1 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2090 / 430 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

320 / 715 / 1265 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

Volvo XC40 Recharge Pure Electric Single Motor Extended Range Ultimate (10/23 - 02/24)

Karosserie/Kofferraum

2,4

Innenraum

2,4

Komfort

2,3

Motor/Antrieb

1,1

Fahreigenschaften

2,5

Sicherheit

1,2

Umwelt/EcoTest

1,3

Gesamtnote

1,7
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Stromverbrauch Elektroautos: Die Unterschiede sind groß

Bei Elektroautos gibt es große Unterschiede bei Verbrauch und Reichweite, das zeigt der realitätsnahe ADAC Ecotest. Aktuelle E-Autos im Vergleich – vom günstigen Seat Mii bis zum teuren Tesla Model X.

Hier finden Sie viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.