Mazda MX-30: Im ADAC Test mit Stärken und Schwächen

Mazda MX-30 fahrend von vorne
Das erste und bislang einzige Elektroauto von Mazda: MX-30© Mazda

Mazda glaubt, beim MX-30 auf die richtige Batteriegröße zu setzen und gibt 200 Kilometer Reichweite an. Doch stimmt die Angabe? ADAC Test vor und nach der Modellpflege mit Daten, Stärken und Schwächen des MX-30 und Infos zur neuen Plug-in-Version R-EV.

  • Ungewöhnliches Konzept mit gegenläufigen Türen

  • Hochwertiges Interieur mit umweltfreundlichen Materialien

  • Im Winter kaum 100 Kilometer Reichweite

Mazda ist schon irgendwie eine besondere Marke. Während andere Hersteller vor allem das nachahmen, was die Konkurrenz (erfolgreich) vorgemacht hat, gehen die Japaner oft Sonderwege. Den guten alten Saugmotor? Gibt’s fast nur noch bei Mazda. Einen sparsamen Benzindirekteinspritzer mit Dieseltechnik oder den Wankelmotor? Die Entwicklung haben andere aufgegeben – nicht Mazda. Und so taucht Letzterer in der im Frühjahr 2023 nachgeschobenen Plug-in-Version des MX-30 mit dem Beinamen R-EV plötzlich wieder auf (siehe unten).

Was am MX-30 ungewöhnlich ist? Klar, das schnörkellose Design außen und innen. Aber vor allem das Konzept, das davon ausgeht, das eine relativ kleine Batterie mit wenig Reichweite für viele Kunden genau das Passende ist. Mazda nennt das: Rightsizing. Also alles richtig gemacht? Der ADAC hat zweimal gemessen: vor und nach der letzten Modellpflege.

Mazda MX-30: Vier Türen ohne B-Säule

Mazda MX-30 stehend mit geöffneten Türen
Das gegenläufige Türkonzept hat Vor- und Nachteile© Mazda

Auffällig ist das als Freestyle-Door-System bezeichnete Türkonzept mit gegenläufig öffnenden Fondtüren. Das sieht zwar ganz schick aus, ist jedoch unter Komfortaspekten nicht unbedingt die erste Wahl. Vor allem, weil man sich als Vornesitzender immer abschnallen und seine Tür öffnen muss, wenn hinten ein Passagier ein- oder aussteigen will. Das Fehlen der B-Säule erleichtert allerdings das Handling mit Kindersitzen in der zweiten Reihe.

Positiv muss man weiterhin eine ordentliche Materialqualität im Innenraum vermerken, die umweltfreundlichen Materialien wie beispielsweise Kork hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck. Das hat Mazda ganz gut umgesetzt.

Die Platzverhältnisse vorn sind okay, aber auf den hinteren Sitzen reicht die Kopffreiheit nur noch für Menschen bis 1,70 Meter Körpergröße. Der Kofferraum des MX-30 ist mit 290 Liter Volumen von durchschnittlicher Größe. Klappt man die Rückbank um, lassen sich bis unters Dach gestapelt 955 Liter Gepäck verstauen.

Da die Ladekante 74 Zentimeter über der Straße liegt, ist das Beladen mit schweren Gegenständen aber mühsam. Und beim Ausladen muss immer eine Stufe von 8 Zentimetern überwunden werden. Merke: Die Fokussierung auf Schönheit bei der Karosserie-Gestaltung kann einige Nachteile in der Funktion bedeuten.

Kleine Batterie, geringe Reichweite

Mazda MX 30 fährt an einer Windanlage vorbei
Der MX-30 schafft 170 Kilometer mit einer Akkuladung© Mazda

Ganz zentral stellt sich die Frage, ob der MX-30 beim Antrieb eine gute Figur macht. Mazda stattet den MX-30 mit einer kleinen 35,5-kWh-Batterie aus. Der Hersteller bezeichnet das als Rightsizing und begründet die Entscheidung mit geringeren CO₂-Emissionen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Das ist vom ökologischen Ansatz gedacht auch richtig. Denn die Produktion einer Batterie verbraucht sehr viel Strom. Und je größer die Batterie, desto größer ist der CO₂-Rucksack des Autos, sofern der Strom nicht aus erneuerbarer Energie stammt.

Im Alltag kann das "Rightsizing" jedoch zu einigem Frust führen. Im ADAC Ecotest wurde der Energieverbrauch des Mazda MX-30 vor dem Facelift mit 21,9 kWh auf 100 Kilometer ermittelt, nach dem Facelift waren es 21,0 kWh. Das heißt in beiden Fällen, dass dem MX-30 schon nach rund 170 Kilometern der Saft ausgeht. Und dass nach 120 gefahrenen Kilometern die Reserveleuchte auffordert, eine Ladesäule aufzusuchen. Zwar würden statistisch gesehen die 170 Kilometer für die meisten Strecken im Alltag reichen, psychologisch ist die Mobilitätsfreiheit damit jedoch passé.

Besonders extrem wird die Situation an tiefkalten Wintertagen, wie beim ersten Test des Mazda MX-30 geschehen. Kühlt der Akku bei Frost vollkommen aus, sind selbst 100 Kilometer Reichweite illusorisch. Vor den ärgerlichen Energieverlusten wird nur der bewahrt, der seinen Mazda MX-30 in einer Garage abstellt. Das Temperaturmanagement des Autos kann die Verluste jedenfalls nicht verhindern.

Bildergalerie: Mazda MX-30

Schnelles Laden? Eher nicht

Auch beim Nachladen ist noch Luft nach oben. Denn man kann den Mazda – wie es der Hersteller offiziell empfiehlt – zwar an eine CCS-Schnellladesäule mit bis zu 50 kW anschließen, was an sich schon mal nicht mehr Stand der Technik ist. Doch die maximale Ladeleistung betrug im ersten Test tatsächlich sogar noch viel weniger, nämlich nur 36 kW. Und diese Ladeleistung wird ab einem Ladezustand von circa 65 Prozent sogar noch in mehreren Stufen bis auf 10 kW reduziert. Die Folge: Das leere Batteriesystem war nach rund 45 Minuten erst zu circa 80 Prozent geladen.

Beim zweiten Durchgang mit dem modellgepflegten MX-30 schaffte der Stromer kurzfristig sogar knapp über 50 kW (siehe Ladekurve im Test-PDF unten). Aber trotzdem kam er nur auf einen Schnitt von 43,2 kW. Das bedeutet: Um den kleinen Akku von 10 auf 80 Prozent seiner Kapazität zu laden, muss er 29 Minuten angesteckt bleiben.

Beim Nachladen an einer AC-Säule hat Mazda inzwischen auf Kritik reagiert. Anfangs lud der MX-30 nämlich technisch bedingt nur ein- statt dreiphasig, also mit lediglich 6,6 kW. Selbst an einer 22-kW-Wallbox dauerte der Ladevorgang so bis zu acht Stunden. An einer herkömmlichen Haushaltssteckdose vergingen bis zu zwölf Stunden. Dieser Wert ist zwar nach dem Facelift von 2022 gleich geblieben. Doch an der Wallbox kann der MX-30 über den Bordlader (AC) jetzt auch dreiphasig mit maximal 11 kW geladen werden. Eine volle Ladung ist damit in gut drei Stunden erledigt.

Sehr gut: MX-30 im ADAC Ausweichtest

Mazda MX-30 fahrend von hinten
Der Mazda MX-30 ist ordentlich motorisiert© Mazda

Letztlich führen die eingeschränkten Reichweiten und Lademöglichkeiten dazu, dass einem der Spaß am Fahren mit dem MX-30 verleidet wird. Das ist wirklich schade, denn das Fahrerlebnis als solches fällt absolut positiv aus. Der Antriebskomfort ist ausgezeichnet. Vibrationen seitens des E-Antriebs sind nicht zu spüren, der Motor zieht gut durch und gibt seine Leistung gleichmäßig und nachdrücklich ab.

Der MX-30 fährt zudem sicher und berechenbar. Den ADAC Ausweichtest absolviert der Japaner sehr gut. Er lenkt präzise ein, das ESP sorgt im Anschluss mit genauen Regelungen für ein ruhiges Heck. Bodenwellen auf Landstraßen verdaut der Japaner, ohne unangenehm nachzuschwingen. Die Bremsen bringen den Wagen bei einer Vollbremsung aus Tempo 100 schon nach 33,0 Metern zum Stehen. Das ist ein super Wert.

Eine kleine Besonderheit ist der künstliche, auf das Motordrehmoment abgestimmte Sound des im Prinzip geräuschlosen E-Motors: Schallfrequenz und Schalldruck sollen dem Fahrer bei der Einschätzung von Geschwindigkeit helfen. Künstliche Geräusche da, wo eigentlich keine sind? Muss zwar nicht sein, aber das Geräusch ist so dezent, dass es zumindest nicht nervt.  

Assistenzsysteme: Hohes Sicherheitsniveau

ADAC Redakteur Thomas Kroher fährt Mazda MX-30 Probe
Jede Menge Sicherheitssysteme an Bord unterstützen den Fahrer © Mazda

Die Paradedisziplin des Mazda MX-30 ist seine hohe aktive Sicherheit. Das Auto wartet bereits ab Werk mit einer sehr umfangreichen Sicherheitsausstattung auf. Serienmäßig sind ein Notbremssystem samt Abstands- und Kollisionswarnung, Fußgänger- und Radfahrererkennung (sogar bei Dunkelheit) sowie Kreuzungsfunktion, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung (bis 140 km/h) an Bord.

Bei einer Notbremsung blinkt die Warnblinkanlage mit erhöhter Frequenz, um auf die Gefahrensituation hinzuweisen. Kommt das Fahrzeug zum Stillstand, wird die Warnblinkanlage wieder deaktiviert. Die Ausparkhilfe (Querverkehrserkennung beim Rückwärtsfahren) mit dem Notbremsassistenten für den hinteren Querverkehr ist im nur für die Spitzenversion Makoto verfügbaren Premiumpaket (1950 Euro) enthalten.

360-Grad-Blick in den Mazda MX-30

Das 8,8 Zoll große und gut platzierte Mitteldisplay des Mazda-Connect-Systems wird über den hinter dem Wählhebel positionierten Dreh-Drück-Steller (Multi Commander) samt Direktwahltasten bedient. Die Menüstruktur ist weitgehend logisch aufgebaut und erschließt sich dem Nutzer recht schnell. Trotzdem bleibt auch die Bedienbarkeit des Mazda MX-30 nicht frei von Kritik. Ein separates Klimabedienteil hat prinzipiell Vorteile, ist aber leider beim MX-30 zu tief angeordnet. Dadurch wird der Blick vom Verkehrsgeschehen abgewendet.

Das elektrische Crossover-Modell bietet darüber hinaus vernetzte Funktionen, sodass man per App jederzeit die Batterieladung verwalten, den Innenraum vorklimatisieren sowie Fahrzeuginformationen wie Standort, Reifendruck, Ladestatus und Reichweite abrufen kann.

In der Basisausstattung Prime-Line kostet der MX-30 ab 35.990 Euro abzüglich des 2023er-Umweltbonus in Höhe von 6750 Euro. Für 2000 Euro Aufpreis gibt es die Version Ad'Vantage etwa mit beheizbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, elektrischer Sitzverstellung für den Fahrer mit Memory-Funktion für Außenspiegel und Head-up-Display oder einem Matrix-LED-Lichtsystem und Sitzheizung vorne.

Die Exclusive-Line (ab 38.490 Euro) legt unter anderem noch die Lenkradheizung und das schlüssellose Zugangssystem drauf. Die Version Makoto (ab 39.990 Euro) bietet beispielsweise verschiedene Innenraumkonzepte mit veganem Kunstleder, dazu diverse Komfort-Zutaten und die Option auf Assistenzsysteme im Premium-Paket.

  • Hier gibt es das ausführliche Testergebnis des Mazda MX-30 von Februar 2021 zum kostenlosen Download.

  • Hier gibt es das ausführliche Testergebnis des Mazda MX-30 von November 2022 zum kostenlosen Download.

Technische Daten und Preise Mazda MX-30

Technische Daten (Herstellerangaben)

Mazda MX-30 e-SKYACTIV EV Makoto (ab 04/22)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

107

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

145

Drehmoment (Systemleistung)

271 Nm

Antriebsart

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

9,7 s

Höchstgeschwindigkeit

140 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

200 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

17,9 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

35,5

Batteriekapazität (Netto) in kWh

32,0

Ladeleistung (kW)

AC:2,3-11,0 DC:50,0

Kofferraumvolumen normal

350 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.155 l

Leergewicht (EU)

1.720 kg

Zuladung

399 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km; ab 4/2.022: 6 Jahre oder 150.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.395 mm x 1.848 mm x 1.555 mm

Grundpreis

39.990 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Mazda MX-30 e-Skyactiv ab 04/22

Überholvorgang 60-100 km/h

5,5 s

Bremsweg aus 100 km/h

33,0 m

Wendekreis

11,5 m

Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

21,0 kWh/100 km, 105 g CO₂/km (well-to-wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

170 km

Innengeräusch bei 130 km/h

66,2 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1672/ 447 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

290 / 615 / 955 l

 ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Mazda MX-30 e-SKYACTIV EV Makoto (ab 04/22)

Karosserie/Kofferraum

3,1

Innenraum

2,9

Komfort

2,8

Motor/Antrieb

1,4

Fahreigenschaften

2,4

Sicherheit

1,7

Umwelt/EcoTest

1,7

Gesamtnote

2,2
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Mazda MX-30 R-EV: Mit Wankel-Generator

Motorjournalist Lars Hönkhaus war für den ADAC im Mazda MX-30 R-EV unterwegs ∙ Bild: © news to do GmbH + ADAC/David Klein, Video: © ADAC e.V.

Der Mazda MX-30 mit der Zusatzbezeichnung R-EV markiert in zweifacher Hinsicht einen Mazda-Sonderweg. So setzen die Japaner aktuell als einziger großer Hersteller auf das Konzept der Reichweiten-Verlängerung durch einen Verbrenner; die Konkurrenz hat den sogenannten "Range Extender" mit Hinweis auf immer leistungsfähigere und günstigere Batterien bereits vor Jahren begraben. Und: Auch der eingesetzte Wankelmotor ist ein Unikat. Er eignet sich gut für die Arbeit als Stromgenerator, ist er doch sehr kompakt und zudem äußerst laufruhig.

Im MX-30 R-EV kommt eine kleine Einscheiben-Variante – vergleichbar einem Einzylinder-Hubkolbenmotor – zum Einsatz, die über 0,83 Liter Hubraum und 55 kW/75 PS verfügt und sich den Platz im Motorraum mit dem 125 kW/170 PS starken E-Aggregat und dem elektrischen Generator teilt. Als Gesamtverbrauch nennt der Hersteller für 100 Kilometer 1,0 Liter Sprit plus 17,5 kWh Strom.

Bei der Ladetechnik orientiert sich die neue Antriebsvariante nur teilweise an ihrem Schwestermodell. An der Wechselstrom-Wallbox wird ebenfalls mit bis zu 11 kW geladen, Gleichstrom fließt nur mit maximal 36 kW in den Akku. Als Ladedauer am Schnelllader gibt Mazda 25 Minuten (20 bis 80 Prozent) an. An der Wallbox ist im günstigsten Fall nach anderthalb Stunden Schluss.

Die Gesamtreichweite liegt bei knapp 600 Kilometern, sie setzt sich zusammen aus 85 Kilometern emissionsfreier E-Fahrt und mehr als 500 Kilometern, bei denen der Benziner als Generator die Stromversorgung übernimmt. Die Preisliste startet wie beim reinen Stromer bei 35.990 Euro.

Erste Ausfahrt mit dem Range Extender

ADAC Redakteur Wolfgang Rudschies steht neben einem Mazda MX-30
Neuer Mazda MX-30 R-EV: Redakteur Wolfgang Rudschies auf Testfahrt© ADAC/Wolfgang Rudschies

Seine Aufgabe als Beruhigungspille erfüllt der kleine Wankelmotor-Generator perfekt. Angst alsbald mit leerem Akku liegen zu bleiben, muss im Mazda MX-30 R-EV niemand mehr haben. Zu mehr Energieeffizienz bzw. weniger CO₂-Ausstoß führt das Konzept jedoch nicht, sobald der Wankel mitläuft. Im Gegenteil. Ist der Akku leer, verbraucht der Wankelmotor rund 7,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer laut Mazda. Das ist freilich ein viel zu hoher Wert.

Immerhin kann der Fahrer den jeweiligen Energieanteil maßgeblich beeinflussen. Auch durch die Wahl des Fahrmodus. Im Fahrmodus "Normal" beginnt der Wankelmotor Strom zu generieren, sobald der Akkufüllstand die 45-Prozent-Marke unterschreitet. In der Fahrstufe "Charge" wird der Akku permanent aufgeladen. In Fahrstufe "EV" wird der Akku komplett leer gelutscht, bevor der Wankel-Generator anspringt.

Die verschiedenen Ladestrategien machen insofern Sinn, als dass man vermeiden kann, mit leerem Akku in einer Innenstadt zu landen. Dann müsste man dort ja mit brummendem Motor und Emissionen aus dem Auspuff fahren. Insofern hält sich der Kunde die Möglichkeit offen, lokal emissionsfrei – oder auch nicht emissionsfrei – zu fahren.

Unter dem Strich bleibt der Mazda MX-30 ein sehr mit Kompromissen behaftetes Konzept. Mit oder ohne Range Extender.

Hier finden Sie alle Infos und technischen Details zum Mazda MX-30 R-EV.

Text mit Material von SP-X

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