Smart #1 im Langzeittest: Wie gut ist der China-Smart?

Als erstes Produkt des Joint-Ventures zwischen Mercedes und Geely aus China kam 2023 der Smart #1 auf den Markt. Pfiffig im Design, technisch interessant und natürlich elektrisch. Ist er auch ein guter Begleiter für den Alltag? Das hat die ADAC Redaktion im Langzeittest herausgefunden.
Beim ersten ADAC Test feierte der Smart #1 mit einer Gesamtnote von 1,9 einen mehr als passablen Einstand. Doch ganz überzeugen konnte er nicht: Beim ADAC Ausweichtest sahen sich die Tester mit einem nach außen drängenden Heck konfrontiert – was nicht ganz so versierten Fahrern und Fahrerinnen einen ziemlichen Schrecken einjagen kann. Wer steht schon gern quer in der Kurve, wenn er kein Rennfahrer ist?
Das hat der Hersteller genauso gesehen, schnell reagiert und das ESP nachgebessert. Ab Mai 2024 wurde die geänderte ESP-Software auch auf Bestandsfahrzeuge ausgespielt. Unseren Smart eingeschlossen, der im März in die Redaktion gerollt und bis Ende Februar 2025 geblieben ist.
Finden sich noch andere Dinge, die verbessert werden müssen? Das wollte die Redaktion in Erfahrung bringen. Hier kommt das Langzeittest-Tagebuch.
+++ 4.3.2024 +++

Überraschung. Plötzlich steht ein riesiger Lkw im Ladehof der ADAC Zentrale. Auf seiner Ladefläche: unser Smart #1! Das zarte Grün steht ihm gut, wie ich finde, doch das ist natürlich Geschmackssache. Bleibt die Frage, warum Smart das Auto mit dem Lkw und nicht auf eigener Achse angeliefert hat. Lange Strecken sollte er ja eigentlich können. Nach WLTP-Norm stehen 440 Kilometer im Prospekt für den 44.900 Euro teuren Smart #1 Premium. Er hat die größte Reichweite der Modellreihe. Was davon in der Praxis übrig bleibt, werden wir noch herausfinden. jw
+++ 8.3.2024 +++

Erste Dienstreise. Das Allererste, das mir mit dem Smart #1 passiert, ist ein Software-Update "over the air". Bestimmt ein Zufall, aber vielleicht will uns der #1 gleich mal zeigen, was er alles Tolles kann?
An die Bedienung muss man sich – wie leider üblich in aktuellen Autos – erst gewöhnen. Aber warum reagiert der Lautstärkeregler am Lenkrad so verzögert? Außerdem sortieren sich die DAB-Radiosender nicht nach Alphabet. Von Zeit zu Zeit ändert sich die Sortierung auch noch wieder anders. Merkwürdig. Richtet sich die Sortierung nach der Empfangsstärke? Keine Ahnung. Der Sound ist aber erste Klasse.
Angesichts des großen Touchdisplays und des Funktionsumfangs fühlt man sich als Fahrer wie ein Kind vor dem Süßwarenregal. So viele Möglichkeiten, so eine Fülle. An sich toll, aber eigentlich ist man damit überfordert. Spurhalteassistent ausschalten? Ins Menü, mehrere Schritte bis zur gewünschten Funktionalität: touchen, scrollen, wegklicken und noch mal bestätigen. Gibt es einen Shortcut?
Das Navi zeigt mir nicht nur die Richtung, sondern auch Spurempfehlungen. Gefällt mir super. Die Route ist in der Grafik dynamisiert durch sich bewegende Richtungspfeile. Irgendwie cool.

Aber der Homescreen, der einen Erdball wie im Comic zeigt, den finde ich viel zu verspielt: Die visualisierte Erde ist übersät mit Wolkenkratzern, Straßen, Arenen, Riesengebäuden. Und rechts unten schläft ein Fuchs, der sich irgendwann räkelt, aufsteht, herzhaft gähnt und sich wieder hinlegt. Warum? Weil es interessant aussieht? Ganz ehrlich: Autofahrer sind erwachsene Menschen, keine Kinder. Auch die Bedienung generell würde ich mir anders wünschen. Einfacher, intuitiver, logischer strukturiert. wr
+++ 31.3.2024 +++

Geht knapp. "Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet". Der Auftrag an den Konstrukteur André Lefèbvre war eindeutig. Das Ergebnis? Der legendäre Citroën 2CV – nach dem obligatorischen VW Käfer war die "Ente" immerhin mein zweites, heißgeliebtes Auto. Mein Auftrag an die Entwickler wäre auch einfach: "Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Erwachsene mit Golfschuhen und zwei Golf-Bags mit den zugehörigen Trollys bietet." Das haben die Smart-Ingenieure mit dem #1 tatsächlich auch geschafft. Wenn auch nur knapp: Für das Fässchen (alkoholfreien) Wein bei Loch 19 wäre leider kein Platz mehr. kro
+++ 9.4.2024 +++

Schön, aber problematisch. Klapptürgriffe – oder noch gefährlicher – Klapptürgriffe, die nur elektrisch ausfahren, mögen sicherheitstechnisch nach einem Unfall nicht die cleverste Lösung sein. Aber wenn sie dem Fahrer oder der Fahrerin so stilvoll und elegant entgegenkommen wie die Smart-Griffe, ist man fast geneigt, ein Auge zuzudrücken. kro
+++ 17.4.2024 +++

Tolles Kraftpaket. Auch wenn er nicht besonders sportlich aussieht: Kraft ist beim Smart #1 im Überfluss vorhanden. Das kompakte Elektroauto von 4,27 Meter Länge bietet 200 kW, nach alter Währung 272 PS. Das maximale Drehmoment von 384 Nm ist jederzeit da und spontan abrufbar. So man kann mit dem Smart echt schnell unterwegs sein. Von null auf 100 km/h geht es in nur 6,7 Sekunden, auf der Autobahn schafft der Smartie mühelos 180 km/h. Dann wird die Geschwindigkeit elektronisch abgeregelt. Keine Frage: Der Spaßfaktor beim Fahren ist gewaltig. wr
+++ 18.4.2024 +++
Besserwisser. Würde man doch nur nicht immer wieder über die Bedienung stolpern. Die Probleme scheinen sich auch nicht durch Gewöhnung zu relativieren. Um vor Fahrtbeginn den aktiven Spurhalter zu deaktivieren, muss ich mich wieder durch die verschiedenen Menüebenen quälen. Dabei dauert mir schon das Hochfahren des Hauptbildschirms viel zu lange. Nerviger noch finde ich, dass man die Spracherkennung nach jedem Abstellen des Fahrzeugs neu aktivieren muss. Und zwar im Menü Datenschutzeinstellungen. Was soll das? Erst wer ein Profil anlegt, kann das vermeiden.
Hast Du endlich alles eingestellt und ein Navi-Ziel eingegeben, ereilt Dich das nächste Ärgernis. Weil Du vergessen hast, die nervigen Geschwindigkeitswarnungen auszuschalten. Ich solle, bitteschön, langsamer machen, meint der Smart. Aber wieso? Ich habe mich gerade auf die Autobahn eingefädelt, hier ist keine Tempobegrenzung. Hier seien nur 60 km/h erlaubt. Nein, mein lieber Smartie, das galt an der Auffahrt zur BAB, jetzt aber nicht mehr. Beharrlich zeigt er falsch die 60 km/h an – über viele Kilometer noch. wr
+++ 30.4.2024 +++

Kalter Frühling. Die blühenden Rapsfelder täuschen ein bisschen. Diese Woche war es noch recht kalt, was Elektroautos bekanntermaßen nicht so gern mögen. So lag der Autobahnverbrauch bei sechs Grad Celsius bei rund 22 kWh auf 100 Kilometer bei Tempo 120 bis 130 km/h. Nach Adam Riese heißt das weniger als 300 Kilometer Reichweite mit der netto 62,0 kWh großen Batterie. Ein eher mäßiger Wert. Wir sind gespannt, wie sich der Verbrauch bei höheren Temperaturen verhält.
Als sehr angenehm empfinde ich, dass der Deutsch-Chinese sehr gut gedämmt ist. Auch auf der Autobahn geht es im Innenraum sehr ruhig zu, Abroll- und Windgeräusche sind gut weggefiltert. So fährt es sich sehr entspannt! jw
+++ 3.5.2024 +++
Reale Reichweite. Was man übrigens tun sollte, damit einem der #1 keine Fabel-Reichweiten im Display anzeigt: Im entsprechenden Menü die Reichweitenanzeige auf "dynamisch" umstellen, im Werkszustand ist dort "normal" ausgewählt. Erst dann legt der Smart die tatsächliche Fahrweise zugrunde und zeigt nicht mehr die unrealistische Reichweite an, die er auf dem Prüfstand nach WLTP hätte. jw
+++ 16.5.2024 +++

Alles im Blick? Kameras können heutzutage super präzise und dadurch sehr hilfreich sein. Der amerikanisch-deutsche Doppelsatellit GRACE beispielsweise hat mit seinen Kamerabildern aus 500 Kilometern Höhe (!) ganz genau erfasst, dass die globale Gletschermasse zwischen 2003 und 2009 jährlich um exakt 259 Gigatonnen abnahm.
Was hat das mit dem Smart #1 zu tun? Eigentlich nichts, oder besser gesagt: Leider nichts. Denn trotz der Armada an Kameras, die am Fahrzeug verbaut wurden, ist dem System das Erkennen der nur wenige Meter entfernten Tempolimitschilder immer wieder unmöglich. Deshalb bewegt man sich mal durch Tempo-30-Zonen mitten auf der Autobahn, mal wird hartnäckig vor einem 110 km/h-Limit gewarnt, das schon lange aufgelöst wurde.
Von den lästigen Warnungen genervt, die das System deswegen produziert, sollten es Fahrerinnen und Fahrer daher getrost ausschalten dürfen. Leider scheint diese Funktion nur theoretisch zu bestehen, die warnende Durchsage erklingt auch, wenn man sie (offenbar erfolglos) deaktiviert hat. gkro
+++ 7.6.2024 +++

Zwei Gesichter. Wenn man ein Zwischenfazit zum Smart #1 ziehen wollte, fiele das sehr durchwachsen aus. Ja, das Auto hat ein sehr praktisches Format, es sieht gut aus, ist sehr ordentlich verarbeitet, und der E-Antrieb ist klasse. Das sind sich alle in der Redaktion einig. Das gute Beziehungsverhältnis leidet aber täglich unter den Unzulänglichkeiten irgendeiner Software, die nicht richtig funktioniert oder schlecht abgestimmt ist. Das bestätigen ebenfalls alle Redakteure.
Neuestes Beispiel: Beim Rangieren rückwärts auf eine Wiese wirft der Smart plötzlich den Notanker und will auch nicht weiter rückwärts fahren. Die Systeme scheinen ein Hindernis erkannt zu haben, das nicht existiert. Vielleicht wurde ein hochstehender Grashalm detektiert. Oder die weite grüne Fläche ohne Begrenzung hat dem "Gehirn" des Smart #1 Angst gemacht.
Ja, man muss es so sagen: Der Smart #1 zeigt zwei verschiedene Gesichter. Wir hätten es gern nur mit einem zu tun. wr
+++ 12.6.2024 +++

Werkstattstopp. Nach rund drei Monaten beim ADAC und gelaufenen 6362 Kilometern auf dem Tacho, geht es für den Smart zum ersten Mal in die Werkstatt. Hauptgrund: Die Scheibenwaschanlage funktioniert nicht. Als Ursache stellt sich ein defekter Schlauch heraus. Die Mercedes-Niederlassung diagnostiziert einen Marderbiss.
Aber das war nicht der einzige Grund für den Besuch auf der Hebebühne: Der Smart litt an starken Vibrationen an der Vorderachse nach dem Wechsel auf die Sommerräder. Also ging es für alle vier Aluräder auf die Wuchtmaschine – ohne Erfolg. Am Ende sorgte nur ein neuer Satz Sommerreifen für Ruhe in der Lenkung. Kurios. Dabei waren die Reifen nagelneu und wurden uns von Smart auf Felgen geliefert.
Die Fehlersuche und Reparatur kostete als Garantieleistung nichts, regulär wären rund 1540 Euro fällig geworden. Kurz nach der Abholung quittierte der Reifendrucksensor im rechten, vorderen Rad seinen Dienst. Erneut ging der Wagen zu Mercedes. Für die n ächste Zeit hoffentlich zum letzten Mal. ah
Leserpost: Das sagen die Smart-#1-Fahrer
Die Erfahrungen der Redakteure sprechen mir aus der Seele. Ich fahre einen #1 Brabus seit einem Jahr und habe nach 15.000 Kilometern die selben Erfahrungen gemacht. Ein tolles Auto, das Spaß macht. Aber die Software ist eine Katastrophe. Jeder Grashalm führt beim Rückwärtsfahren zu einer Vollbremsung, das System hat mich allerdings nicht davor bewahrt, in der Tiefgarage zweimal gegen einen Pfeiler zu fahren.
In der Regel erkennt mich das Auto, wenn ich mich nähere und öffnet die Türgriffe, aber nicht immer. Und nicht immer verschließt es sich, wenn ich mich entferne. Das "S-Pedal" hatte ich mir eingerichtet, seit dem letzten Update finde ich die Funktion nicht mehr. Der Radioempfang ist in manchen Ecken äußerst schlecht, die Radio-Senderwahl scheint beim Re-Start ein Glücksspiel zu sein. Eine Vollkatastrophe ist aus meiner Sicht der Spurhalteassistent. Der hätte mich bereist mehrmals in den Gegenverkehr fahren lassen.
Auch ich kenne die beschriebenen Software-Probleme, doch damit kann ich leben. Am meisten nervt mich die langsame AC-Ladegeschwindigkeit. Meine Version kann nur mit 7 kW einphasig laden, an meiner heimischen Wallbox zieht sich der Smart allerdings nur 3,4 kW. Das macht circa 20 Stunden für einen Vollladung! Erst jetzt habe ich realisiert, dass es auch eine Variante mit 22 kW gibt.
Ich bin bislang hauptsächlich im Herbst und Winter gefahren und habe einen Durchschnittsverbrauch von 22 kWh. Mehr als 130 km/h fahre ich nie. Der Verbrauchsunterschied zwischen 100 und 130 km/h ist gravierend und liegt bei rund 50 Prozent Mehrverbrauch! Wenn man sein Nervenkostüm nicht strapazieren und nicht unter 10 Prozent Ladezustand fallen möchte, sind Autobahnetappen von circa 200 Kilometern sinnvoll.
Elektronik und andere Kleinigkeiten nerven. Ein riesiger Bildschirm – und dann sind da zwei überdimensionale Grafiken ohne jegliche Funktion! Die Funktionstasten für Lenkrad- und Popo-Heizung sind dafür unter vier Millimeter klein. Ein ganz schönes „Gefuddel“, während mich der große, funktionslose Fuchs anschaut. Die Nebelschlussleuchte im Untermenü zu verstecken, finde ich gefährlich. Manche Fehler tauchen auf, um am nächsten Tag wie von Geisterhand wieder verschwunden zu sein. Die Trefferquote der Tempolimitanzeige liegt gefühlt bei 50 Prozent. Fazit: Viel Licht, aber auch einiges an Schatten.
Die hier aufgeführten Probleme mit der Software kann ich nur bestätigen. Aufgefallen ist mir auch, dass der Smart-Pilot (Abstands-Tempomat mit Spurhaltung) unzuverlässig arbeitet. Bei eingesteckter Anhängerkupplung funktioniert er überhaupt nicht. Was soll das?
Beim Navi kann ich die von Ihnen beschriebenen Dinge ebenfalls bestätigen. Nichts desto trotz fahre ich den Wagen immer noch gern. Er hat auch gute Seiten. Verschiebbare Rückbank, tolles Head-Up-Display, ordentlich Power, guter Fahrkomfort. Übrigens habe ich in Punkto Software eine Mail an den Support von Smart geschickt. Sie geloben Besserung.
Design und Fahrweise haben meine Erwartungen voll erfüllt. Leider bin ich nach 10 Wochen damit stehengeblieben und das interessierte Umfeld konnte ein Spektakel an Blinklichtern von der Warnblinkanlage bis zur Lichthupe erleben. 30 Sekunden lang, dann war der Smart "tot" und der ADAC musste ihn abschleppen.
Mittlerweile sind drei neue 12-Volt-Batterien eingebaut worden, geholfen hat es nicht. Smart hat nun empfohlen, das Batteriesteuergerät zu tauschen.
+++ 19.6.2024 +++
Verbrauchsrunde. Heute Abend spielt die DFB-Auswahl gegen Ungarn. Es wird spannend! Jetzt muss ich aber erst mal zur Arbeit. Der Smart #1 schnürt über die Autobahn, erreicht zügig die maximalen 180 km/h, dann ist schon wieder ein Tempolimit. Der Verbrauchsschnitt im Ziel – 8 Kilometer Stadt, 16 Kilometer Landstraße, 40 Kilometer BAB – beträgt 17,8 kWh. Zum Vergleich: Im Dauertest-Volvo waren es vorgestern unter gleichen äußeren Bedingungen 19,4 kWh. Bei einem Sieg heute wären Julian Nagelsmann und seine Top-Kicker eine Runde weiter. wr
+++ 12.7.2024 +++

AC-Laden top. Sehr gut ist übrigens, dass sich der Smart #1 an öffentlichen AC-Säulen die dort maximal verfügbaren 22 kW zieht. Andere Hersteller sparen am Ladegerät und legen die AC-Leistung auf 11 kW aus. Hat man also in der Stadt etwas zu erledigen, kann man sich nach ein, zwei Stunden über einen gut gefüllten Smart-Akku freuen.
Ein komplett leerer Akku ist in drei Stunden wieder randvoll – besonders vor dem Hintergrund, dass die meisten Stromanbieter nach vier Stunden an der AC-Säule eine Blockiergebühr erheben und manch anderes Modell in dieser Zeit nicht annähernd voll wird, ist das sehr angenehm. jw
+++ 25.7.2024 +++

Zwei Software-Updates in acht Tagen. Wie sehr moderne Autos zu rollenden Computern geworden sind – rein elektrisch angetriebene noch mehr als Autos mit Diesel oder Benzinmotor – zeigt das Beispiel unseres Smart #1 eindrücklich. Gleich zweimal innerhalb von acht Tagen sind Software-Updates over the air aufgespielt worden.
Zunächst bekommt man eine Meldung, dass eine Aktualisierung bereit steht. Nach dem Download der Daten muss man gegebenenfalls noch einen Neustart des Systems durchführen. Wie beim Volvo EX40 gilt, dass das Auto während der Installation des Updates stehen muss und sich niemand im Auto aufhalten soll.

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