ADAC Test Wallboxen: Welche ist die beste?

 Im ADAC Test: Zwölf Wallboxen, getestet an fünf verschiedenen E-Fahrzeugen
Im ADAC Test: Zwölf Wallboxen, getestet an fünf verschiedenen E-Fahrzeugen© ADAC/Ralph Wagner

Wer problemlos Elektroauto fahren möchte, braucht eine Ladestation zu Hause. Der ADAC testet seit Jahren Wallboxen. Zuletzt 7 Modelle mit bis zu 11 Kilowatt und 5 mit bis zu 22 Kilowatt Ladeleistung. Dazu viele Tipps, worauf man beim Kauf achten sollte.

  • Wallbox Test 2022: sieben Modelle mit 11, fünf mit bis zu 22 kW

  • Funktion, Ausstattung und Apps in der Bewertung

  • Testergebnisse früherer Wallbox-Tests

  • Kaufberatung: Empfehlungen und Tipps

Es gibt immer mehr Anbieter von Wallboxen. Das ist zwar prima, doch dadurch wird die Auswahl eines Modells schwieriger. Orientierung bei der Wahl bietet der neue ADAC Wallbox Test von zwölf Wallboxen, die für den heimischen Gebrauch in Frage kommen. Darunter fünf Modelle, die bis zu 22 Kilowatt Ladeleistung bereitstellen können. Mit Bewertungen der technischen Details und Erklärungen, worauf beim Kauf zu achten ist.

Diese Wallboxen hat der ADAC 2022 getestet

ABB Terra AC | ABL eMH2 | Alfen Eve Single | Easee Home | go-eCharger HOMEfix | Heidelberg Energy Control | Innogy eBox | Keba x-series | LRT Home | Mennekes Amtron | PC Electric GLB | Wallbox Commander

Bei der Auswahl der Wallbox-Modelle lagen die Prämissen auf Marktgängigkeit, Connectivity und mittleres Preissegment. Um Funktion und Sicherheit der Wallboxen zu prüfen, wurden mehr als 400 Ladevorgänge durchgeführt. Als Testfahrzeuge wurden ein Opel Ampera-e, ein Renault Zoe, ein Tesla Model Y, ein VW e-up sowie ein VW ID.3 eingesetzt.

Projektleiter Michael Peuckert prüft die Funktionen der Wallboxen akribisch © ADAC/Ralph Wagner

Funktion und Sicherheit sind die zwei wichtigsten Kriterien im Test. Als weitere Kriterien fließen die Ausstattung, die Lieferung/Montage und – sofern vorhanden – die App in die Bewertung ein. Denn von einer guten Wallbox wird seitens der Kunden inzwischen mehr erwartet, als nur solide und sicher zu laden: Viele wollen den Ladevorgang über das Smartphone von überall aus kontrollieren und steuern können. Das erfordert eine Anbindung der Wallbox ans Internet.

Für die Entscheidung des Kunden ist auch der Installationspunkt der Wallbox von großer Bedeutung. So macht es einen Unterschied, ob das zu ladende Elektroauto in der Garage auf dem eigenen Grundstück, in einem mehr oder weniger zugänglichen Carport oder in der Tiefgarage einer Mietwohnanlage steht. Wenn auch unbefugte Personen ihr E-Auto anstecken könnten, sollte der Ladevorgang durch eine Autorisierungsfunktion geschützt sein. Eine Wallbox ohne diese Funktion käme dann eher nicht in Frage.

Laden mit 11 oder mit 22 Kilowatt?

Bei der Kaufentscheidung für eine Wallbox gilt grundsätzlich: Wallboxen mit einer Ladeleistung von bis zu 11 Kilowatt sind im Privatbereich völlig ausreichend und lediglich beim Stromnetzbetreiber anzumelden. Eine Wallbox, die mit bis zu 22 Kilowatt laden kann, ist dagegen genehmigungspflichtig. Außerdem macht eine Wallbox mit einer Leistung von 22 kW nur Sinn, wenn das Auto diesen Strom auch verarbeiten kann. Aktuell sind nur wenige Autos mit Onboard-Ladegeräten von bis zu 22 kW Leistung erhältlich, oft auch nur gegen Aufpreis.

Wallboxen 2022: Die Ergebnisse im Überblick

Platz 1 bis 4: Die Top-Wallboxen

go-eCharger: HOMEfix 11 kW

Testsieger Go-e: Billigste und beste Wallbox 2022 © ADAC/Ralph Wagner

Wann hat es das schon einmal gegeben? Ausgerechnet die günstigste Wallbox im Test ist am Ende auch die beste. Die HOMEfix von go-eCharger glänzt mit einer sicheren und zuverlässigen Ladefunktion sowie mit einer sehr guten App. Wer will, kann den Ladevorgang per App manuell starten und stoppen. Diese Funktion ist von Vorteil, wenn der Nutzer beispielsweise ad hoc steuern möchte, ob Solarstrom vom Dach des Hauses in den Akku des Autos eingespeist werden soll, statt ins Netz. Auch zeitprogrammiertes Laden ist möglich: Es bietet sich an, wenn während der Nacht zum günstigen Nachtstromtarif geladen werden soll.

Die go-eCharger hat kein fest angeschlagenes Ladekabel, da sie ursprünglich für den mobilen Einsatz gedacht war. Wer dauerhaft ein Ladekabel an der Wallbox haben möchte, kann dieses fest in der Ladebuchse verriegeln. So kann das Kabel nicht entwendet werden. Die Autorisierung ist per App und RFID-Karte möglich. Mit einem praktischen Knopf an der Wallbox kann der Ladestrom voreingestellt werden.

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Wallbox Chargers: Commander 2

Wallbox Commander: Technisch ebenbürtig, aber fast doppelt so teuer wie die Go-e © ADAC/Ralph Wagner

Die Commander 2 von Wallbox Chargers überzeugt genauso wie die go-eCharger, ist aber fast doppelt so teuer. Vorteil: Als einziges Modell im Test ist sie mit einem Touchscreen ausgestattet, der dank 7-Zoll-Diagonale gut zu bedienen ist und sich automatisch abschaltet, sobald er nicht mehr benutzt wird. Das reduziert den sonst anfallenden Standby-Strom. Die sehr gute App bietet zudem eine Monatsübersicht des Verbrauchs – inklusive der Kosten, sofern ein Strompreis hinterlegt ist.

Die Autorisierung der Box ist per App, PIN-Code oder RFID-Karte möglich. Das Ladekabel ist fest angeschlagen und bietet eine Halterung für den Stecker, wenn man es aufgerollt hat.

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ABB: Terra AC W11-G5-R-0

ABB Terra AC: Auf dem guten dritten Platz © ADAC/Ralph Wagner

Die nicht nur in Sachen Funktionssicherheit überzeugende Wallbox Terra AC W11-G5-R-0 für 1090 Euro von ABB landet auf dem dritten Platz. Das Kabel kann nicht geklaut werden, da es fest angeschlagen ist (mit Steckergarage). Autorisierungsmöglichkeiten bestehen per App oder RFID-Karte. Ein besonderes Lob hat sich die Box für ihre umfangreiche Ausstattung sowie die gelungene und intuitiv bedienbare App verdient. Schade, dass die App trotz verbautem WLAN nur per Bluetooth mit der Wallbox Kontakt aufnimmt und dadurch nur in direkter Umgebung, nicht jedoch aus der Ferne mit ihr kommuniziert.

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Easee: Home 10103 [22 kW]

Easee Home: Günstiger Preis, top App © ADAC/Ralph Wagner

Ebenfalls auf Platz drei mit der Note 1,9 landet die Wallbox Home von der Firma Easee. Die Wallbox kostet nur 850 Euro und gefällt durch das unkomplizierte Handling sowie sicheres Laden. Die zugehörige App überzeugt durch intuitive Bedienbarkeit und Komfortfunktionen wie zeitgesteuertes Laden. Die Wallbox wird ohne fest installiertes Ladekabel geliefert, hält das Auto-Ladekabel jedoch auch dann verriegelt, wenn kein Strom fließt.

Kurios: Bei den zahlreichen Ladeversuchen gab es einen Ladeabbruch. Der Fehler war aber nicht reproduzierbar und kann als einmaliger Ausfall gewertet werden. Kleines Minus: Die Ladeanzeige ist sehr schmal und damit nicht gut sichtbar. Autorisierung per App oder RFID-Karte möglich.

Weiterer Pluspunkt der Easee Home: Nach einem Stromausfall im Haus oder im lokalen Netz beginnt die Wallbox automatisch wieder zu laden – was bei anderen Boxen (mit Ausnahme der go-eChager) nur bei deaktivierter Autorisierung der Fall ist. So sind E-Autofahrer nach einem zeitweiligen Stromausfall, den sie in der Nacht gar nicht bemerkt haben, gefeit vor einem ungeladenen oder nur teilgeladenen Akku. Für Berufspendler kann das ein entscheidender Faktor sein.

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Platz 5 bis 10: Das Mittelfeld

ABL: Wallbox eMH2 2W2231 Extender [22 kW]

ABL eMH2: Das teuerste Modell im Test © ADAC/Ralph Wagner

Die ABL eMH2 ist die teuerste Box im Test und bekommt die Note 2,0. Sicherheit und Zuverlässigkeit der ABL-Box sind prima. Das Kabel ist fest angeschlagen, der Stecker verschwindet in der seitlichen Steckergarage. AC- und DC-Fehlerstromschutz sind integriert. Eine Autorisierung kann per RFID eingerichtet werden. Die RFID-Karten werden jedoch nicht grundsätzlich mitgeliefert. Auch die umständliche Inbetriebnahme schlägt sich im Ergebnis nieder. Obwohl der Preis von 1570 Euro extrem teuer ist, wird keine App angeboten.

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Innogy: eBox Smart [22 kW]

Innogy eBox Smart: Gute Box mit hoher Datensicherheit © ADAC/Ralph Wagner

Die Innogy eBox Smart landet ebenfalls im guten Mittelfeld. Sicherheit, Funktion und Ausstattung sind tadellos. Abzüge gibt es dafür, dass die Autorisierung nicht per RFID-Karte, sondern nur über die App möglich ist, dass das Auto-Ladekabel in der Ladebuchse nicht dauerhaft verriegelbar ist und die App intuitiver bedienbar sein könnte.

Eine Besonderheit der Box ist das sogenannte e-click-System. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit für den Elektro-Installateur, bei einem eventuellen Defekt nur das vordere Modul für die Ladeeinheit anstelle der ganzen Wallbox auszutauschen. Außerdem erweist sich die Wallbox-App im Datensendeverhalten und bei der Datensicherheit als sehr zuverlässig.

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LRT Emobility: Home Essential Plus 11kW AC09C

LRT Emobility: Günstig, gute Grundfunktionen © ADAC/Ralph Wagner

Die LRT Home ist vielleicht nicht die hübscheste Wallbox, aber sie bietet absolut solide Grundfunktionen und ist mit 900 Euro relativ günstig in der Anschaffung. Die Ausstattung ist jedoch gering. Weil keine Benutzerschranke eingerichtet werden kann, ist sie eher für E-Autofahrer mit geschlossener Garage gedacht. Die Bedienung gestaltet sich kinderleicht. Und die Box lädt nach Stromunterbrechung automatisch weiter.

Nachteile der LRT Box: Eine App wird nicht angeboten. Auch wird das OCPP-Protokoll, das eine Einbindung der Wallbox in ein Energiemanagementsystem (PV-Anlage) oder ein System zur Stromabrechnung möglich machen würde, nicht unterstützt. Einen integrierten Energiezähler besitzt die LRT ebenfalls nicht.

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Heidelberg: Wallbox Energy Control

Heidelberg Energy Control: Einfach und gut – mit Abstrichen © ADAC/Ralph Wagner

Die Energy Control von Heidelberg bietet zum fairen Preis die Grundtugenden einer Wallbox mit sehr guter Wertung bei Sicherheit und Funktion. Das Kabel ist fest installiert. Die Box lädt auch nach zeitweiligem Stromausfall automatisch weiter. Abstriche muss man bei der Ausstattung machen: Es gibt keine App, eine Autorisierung ist nicht möglich und das OCPP-Protokoll wird wie bei der LRT nicht unterstützt. Die Anzeige, dass die Wallbox lädt, könnte besser sichtbar sein.

Gut: Es lassen sich mehrere kompatible Wallboxen miteinander vernetzen und den verfügbaren Strom durch ein internes Lastmanagement regeln – was eine kostengünstige Lösung sein könnte, wenn zum Beispiel mehrere gewerblich genutzte Fahrzeuge über Nacht in einer Halle zum Laden abgestellt werden.

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KEBA: KeContact P30 x-series 98101 [22 kW]

Keba x-series: Teuer und nicht mehr ganz up to date © ADAC/Ralph Wagner

Die KeContact wird in zahlreichen Versionen sowie Ausstattungsvarianten angeboten und gehört inzwischen schon zu den Klassikern unter den Wallboxen. Das bedeutet aber, dass sie – ohne App und ohne Autorisierungsmöglichkeit – modernen Kundenwünschen eigentlich schon nicht mehr genügt. Die Box kostet 1330 Euro, aber für das Geld ist kein festes Ladekabel drin. Darüber hinaus lässt sich der Stecker in der Buchse nicht verriegeln. Abgesehen von einem einmaligen Abbruch war die Box mit sicherer Funktion beim Laden der E-Autos überzeugend.

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Mennekes: AMTRON Charge Control 11 C2

Mennekes Amtron: Keine App, trotzdem teuer © ADAC/Ralph Wagner

Auch die Mennekes gehört zu den teureren Wallboxen im Testfeld, ohne dass eine App dabei ist. Die Box kommt mit einem fest angeschlagenen und sieben Meter langen Ladekabel, das sich praktisch über das Gehäuse aufrollen lässt. Die Autorisierung erfolgt per RFID, drei Karten dafür sind im Lieferumfang enthalten. Fahrzeuge werden zuverlässig und sicher geladen, auch die RFID-Funktion funktioniert problemlos. Per LAN kann der Nutzer auf das Webinterface der Wallbox und ihre Daten zugreifen, ein Netzwerk-Kit befindet sich ebenfalls im Lieferumfang. Der Energiezähler lässt sich leider nicht an der Wallbox selbst ablesen, sondern nur über das Internet (Web-Interface).

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Platz 11 bis 12: Test mit "mangelhaft" nicht bestanden

Alfen: Eve Single S-line 90446058

Alfen Eve Single: Mangelhaft wegen Sicherheitsmängeln © ADAC/Ralph Wagner

Die Wallbox von Alfen mit einem fest installierten 5-Meter-Kabel fällt durch die Sicherheitsprüfung. Bei der DC-Fehlerstromschutzmessung mit 200 mA löst die Wallbox in beiden einstellbaren Betriebsmodi "immediate" und "smart" zu spät aus und erhält dadurch ein "mangelhaft" als Gesamtnote. Schade, denn ansonsten kann die Alfen mit unkompliziertem Handling, Autorisierung per RFID-Karte und messgenauem MID-Energiezähler überzeugen. Das Fehlen einer App wäre beim Preis von 720 Euro wohl verschmerzbar.

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PC Electric: Wallbox GLB 353419P + WLAN-Modul [22 kW]

PC Electric: Trotz hohem Preis Sicherheitsmängel © ADAC/Ralph Wagner

Auch die recht teure Wallbox von PC Electric fällt durch die Sicherheitsprüfung und erfährt dadurch eine Abwertung auf "mangelhaft". Der integrierte DC-Fehlerstromschutz löst bei verschiedenen Stromstärken nicht oder zu spät aus. Auch sonst kann die PC Electric mit festem Kabel nicht ganz überzeugen: Die Ausstattung ist angesichts des Preises sehr spartanisch, es fehlen Autorisierung sowie Energiezähler und auch eine App ist nicht dabei.

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Weitere Infos zu Elektroautos und Wallboxen

Stromverbrauch Elektroautos: Die Unterschiede sind groß

Bei Elektroautos gibt es große Unterschiede bei Verbrauch und Reichweite, das zeigt der realitätsnahe ADAC Ecotest. Aktuelle E-Autos im Vergleich – vom günstigen Seat Mii bis zum teuren Tesla Model X.

Förderung der Wallbox: Aktuell kein Geld mehr

Eine Zeitlang bekamen Privatpersonen unter bestimmten Voraussetzungen für Wallboxen einen Zuschuss: Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bewilligte auf Antrag relativ unkompliziert 900 Euro Förderung ("Zuschuss 440"*). Dann gab es einen Antragsstopp, weil der KfW-Fördertopf leer war, und er wird auch nicht wieder aufgefüllt. Umso wichtiger ist es nun, vor dem Kauf Preise und Testergebnisse zu prüfen. Immerhin gibt es in einigen Regionen noch lokale Förderprogramme.

Ergebnisse früherer Wallbox-Tests

Beim Wallbox-Test 2021 war die Förderfähigkeit der Modelle das wichtigste Kriterium. Deshalb wurden in diesem Jahr nur 11-kW-Wallboxen getestet.

Im Jahr 2019 wurden möglichst einfache und kostengünstige Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW zum Test ausgewählt. Die Auswahl folgte damit der ADAC Empfehlung aus dem Test von 2018.

Der erste ADAC Test von Wallboxen war als Systemvergleich angelegt, der zeigen sollte, welche Varianten von Wallboxen mit welchen Funktionalitäten angeboten werden. Das Spektrum reichte von Modellen mit 3,7 kW Ladeleistung bis hin zur hochpreisigen 22-kW-Wallbox.

Worauf Sie beim Kauf einer E-Auto-Ladestation achten sollten

  • Die Installation einer Wallbox darf nur von einer qualifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden.

  • Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind beim Netzbetreiber grundsätzlich anzumelden und bei mehr als 11 kW genehmigungspflichtig.

  • Käufer sollten auf eine beiliegende oder zumindest per Download auf der Herstellerseite abrufbare Konformitätserklärung achten.

  • Ein gutes Kabelmanagement samt Steckergarage erleichtert den täglichen Umgang mit der Wallbox im Alltag.

  • Eine Wallbox mit Steckerbuchse sollte über eine schaltbare Verriegelung des Ladekabels verfügen, damit das Ladekabel auch in einem frei zugänglichen Bereich wie einem Carport vor Diebstahl gesichert werden kann.

  • Vor dem Kauf die Ausstattungswünsche (z.B. App, Stromzähler, Statistiken, Stromeinstellungen, Zugriffsschutz) an die Wallbox genau definieren.

  • Eine in der Wallbox integrierte DC-Fehlerstromerkennung reduziert die Kosten bei der Hausinstallation.

  • Bei intelligenten Wallboxen sollte auch ein Zugriff via Smartphone-App möglich sein.

  • Bei Einbindung in eine Photovoltaik-Anlage auf Kompatibilität der Schnittstellen achten.

  • Wallboxen sind in der Regel nicht dauerhaft in Verwendung. Daher sollte der Stand-by-Verbrauch so gering wie möglich sein bzw. auch die Möglichkeit bestehen, die Wallbox komplett auszuschalten.

So hat der ADAC getestet

Fachliche Beratung: Michael Peuckert, Matthias Vogt, ADAC Technik Zentrum

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Wolfgang Rudschies
Wolfgang Rudschies
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