Škoda Enyaq iV 80: Der Elektro-SUV im ADAC Test

Der Elektro-SUV Škoda Enyaq will mit viel Platz, guten Fahrleistungen und praktischen Details punkten. Im ADAC Test: Der Enyaq iV 80 mit der großen 77 kWh-Batterie
Entspanntes Fahren mit hohem Komfort
Test-Verbrauch: 22 kWh/100 km für 395 km Reichweite
Zwei Batteriegrößen mit 58 und 77 kWh
Preise: Von 42.100 Euro bis 49.050 Euro
Nach dem VW ID.4, dem ersten vollelektrischen SUV des VW-Konzerns, hat die Markentochter Škoda ihr technisch weitgehend baugleiches Pendant Enyaq im verkaufsstarken Segment der Mittelklasse-SUV auf Kundenfang geschickt. Die stärksten Konkurrenten sind der BMW iX3, Hyundai Ioniq 5, Kia EV 6, Mercedes EQC – und natürlich auch der hauseigene ID.4.
Der elektrische Škoda Enyaq fällt auf

Der Stromer auf Basis des modularen Elektrobaukastens, kurz MEB, hat mit 4,65 Metern Länge, 1,88 Metern Breite und 1,62 Metern Höhe als SUV in etwa das Format des Škoda Kodiaq und fügt sich nahtlos in die Design-Philosophie der aktuellen Modellpalette von Škoda ein: Ihm wurden ähnliche Sicken ins Blech geschneidert wie dem aktuellen Octavia oder dem Mini-SUV Kamiq und auch das Heck kommt im typischen Škoda-Stil daher. Eine Ähnlichkeit mit seinem VW-Pendant ID.4 ist deshalb nur schwer erkennbar.
Nur die sehr extrovertierte Front fällt ein wenig aus dem Rahmen: Der Grill wirkt ziemlich groß und lässt den Elektrowagen mächtig wirken. Wer bei der Bestellung das immerhin 7600 Euro teure Ausstattungspaket Advanced ankreuzt (unter anderem inkl. Matrix-Scheinwerfern, Augmented-Reality-Head-up-Display, beheizbare äußere Rücksitze und Canton-Soundsystem), kann sogar die Front illuminieren ("Crystal Face"): 131 LEDs erzeugen zusammen mit der Tagfahrlichtleiste und den LED-Modulen der Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht eine animierte Coming/Leaving Home-Funktion.
Škoda Enyaq iV: Kürzer als ein Octavia, aber mehr Platz

Was der neue Enyaq iV 80 – sein Name leitet sich übrigens vom irischen Mädchennamen "Enya" ab und bedeutet im Altkeltischen "Quell des Lebens" – mit der größeren 77 kWh-Batterie technisch drauf hat, musste der ADAC Test beweisen.
Der erste Eindruck: Im Innenraum geht es äußerst großzügig zu – vier Erwachsene und ihr Gepäck kommen
problemlos unter. Vor allem die Hinterbänkler profitieren deutlich von der elektrischen Architektur mit den Akkus im Wagenboden und den kleinen Motoren an der Hinterachse. Obwohl vier Zentimeter kürzer als ein Octavia, bietet der Enyaq bei 2,77 Metern Radstand im Fond fünf Zentimeter mehr Knieraum und üppige Kopf- und Schulterfreiheit.
Das Interieur ist gefällig und modern gestaltet, die sicherlich vorhandenen Sparbemühungen sind nicht zu offensichtlich: Hier unterscheidet sich der Enyaq vom VW ID.4. In der ersten Reihe fühlt er sich an wie ein gut ausgestatteter Kodiaq. Ein kleiner Kritikpunkt wären die verwendeten Materialen im Fond: Hier wurde mit viel Plastik doch etwas geknausert.
Škoda Enyaq mit großem Kofferraum

Keine Kritik ernten die Platzverhältnisse im Kofferraum, der mit vom ADAC gemessenen 445 bis 1435 Litern sogar größer als bei einem Superb und dank niedriger Ladekante auch bestens beladbar ist. Für das Fach unter dem doppelten Ladeboden des Kofferraums hat Škoda eine weitere neue Simply Clever-Idee entwickelt: Ein spezieller Einsatz mit verschiedenen Fächern sorgt dafür, dass dort abgelegte Teile bei der Fahrt nicht umherrutschen. Allein der Bauraum unter der Haube vorn wird nicht optimal genutzt, denn einen zusätzlichen Stauraum dort (Frunk), beispielsweise für Ladekabel, gibt es nicht.
Simply clever-Lösungen, die den Alltag erleichtern, gibt es noch mehr. Mit einem Kabelreiniger lässt sich das Ladekabel nach Gebrauch säubern. Das Kabel selbst hat seinen angestammten Platz in einem Fach unter dem Kofferraumboden. Via Smartphone-App lässt sich der Enyaq in eine enge Parklücke zirkeln, auch wenn der Fahrer nicht im Auto sitzt. Das gab es bislang nur bei teuren Oberklassemodellen.
Wie bei den anderen Modellen der Marke gibt es auch wieder einen Regenschirm in der Fahrertür sowie einen Profiltiefenmesser und einen griffbereiten Eiskratzer, allerdings nicht wie bei Octavia und Co. in der Tankklappe, sondern an der Heckklappeninnenseite. Zwei USB-C-Anschlüsse und eine 230V-Steckdose hinten sowie ausklappbare Tischchen im Fond sind ebenfalls zu haben.
360-Grad-Blick in den Innenraum des Škoda Enyaq
Der Škoda Enyaq iV verfügt über zwei digitale Bildschirme in neuen Formaten. Das Digital Cockpit zeigt auf einem 5,3 Zoll kleinen Display nur die die wichtigsten Informationen zu Geschwindigkeit, Fahrdaten, Navigation und Assistenzsystemen an. Das optionale Head-up-Display (im 7600 Euro teuren Paket Advanced) projiziert weitere Informationen direkt ins Sichtfeld des Fahrers. Über das Multifunktionslenkrad steuert der Fahrer zahlreiche Fahrzeugfunktionen und Assistenzsysteme sowie den Wechsel zwischen den vier verschiedenen Ansichten im Digital Cockpit. Die Bildschirmansichten des mittigen 13-Zoll-Displays (ab iV 60) lassen sich personalisieren.
Die Klimabedienung ist im Enyaq zum Glück anders als bei den ID-Modellen oder dem Seat Leon gestaltet: Man muss die Temperatur nicht über die unbeleuchtete Touch- und Wischleiste unterhalb des zentralen Bildschirms einstellen, sondern steuert die grundsätzlichen Klimafunktionen über einen dafür reservierten Bereich unten im Touchdisplay.
Dank einer integrierten eSIM verfügt der Škoda Enyaq iV über eine permanente Internetverbindung und erlaubt daher neben Aktualisierungen von Navigationskarten oder der Systemsoftware „over the air“ auch die Nutzung zahlreicher online unterstützter Funktionen. So greifen die Verkehrsinformationen ebenso auf Echtzeit-Daten aus dem Internet zu wie die Routenplanung der optionalen Navigationsfunktion. Und wer die Gleichstrom-Ladeleistung (via CCS-Stecker) der Batterie von 50 kW auf 100 kW bzw. 125 kW erhöhen will, kann das ebenfalls bequem online buchen.
Škoda Enyaq iV 80 im Test: Sicheres Fahrverhalten

Das Fahren mit dem Enyaq macht Spaß, ist vor allem entspannt. Denn der Antrieb bietet
einen hohen Komfort, sonderlich energisch agiert er dafür nicht. Die Leistungsangaben
wecken Erwartungen, welche von knapp 2,2 Tonnen Leergewicht schnell eingebremst
werden.
Mit seinem tiefen Fahrzeugschwerpunkt durch die im Unterboden platzierte Batterie verfügt der Enyaq über ein sehr sicheres Fahrverhalten: Der Elektrowagen liegt mit gutem Federungskomfort souverän auf
der Straße und lässt sich weder von engen Kurven noch von
Ausweichmanövern aus dem Konzept bringen. Der
Geradeauslauf ist einwandfrei, der vergleichsweise lange
Radstand dabei hilfreich. Zu schnell in eine Kurve eingefahren, geht der Tscheche in deutliches Untersteuern über, je schneller, desto ausgeprägter. Allerdings greift das ESP in solchen Situationen sehr geschickt und effektiv ein.
Der Škoda Enyaq ist gut abgestimmt
Škoda hat für die Lenkung eine Abstimmung gewählt, die zum Auto passt: Hauptsache entspannt, lautet das Motto. Um die Mittellage wirkt die Lenkung eher indirekt und diffus, dadurch aber auch absolut nicht nervös, weil die Mittellage immer spürbar ist. Das Bremsgefühl ist wie bei jedem E-Auto zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Zusammenspiel zwischen Rekuperations-Verzögerung und Wirkung der mechanischen Bremsen haben die Ingenieure gut hinbekommen.
Sehr gut funktioniert auch die als Option erhältliche adaptive Fahrwerksregelung DCC, die permanent die Fahrsituation bewertet und entsprechend reagiert, indem es Dämpfung und Lenkung anpasst. Über die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select sind die Grundeinstellungen Eco, Comfort, Normal und Sport wählbar, in der Einstellung Individual lassen sich über einen Slider noch feinere Abstufungen in insgesamt 15 Schritten vornehmen.
Nur in einem Punkt unterscheidet sich der Enyaq dramatisch von konventionell angetriebenen SUV à la Kodiaq, Seat Tarraco & Co.: Weil es vorne weder Motor noch Antriebswelle gibt, können die Räder deutlich weiter einschlagen – und der Wendekreis schrumpft auf gemessene 10,1 Meter. Selbst ein Škoda Scala wirkt im Vergleich ziemlich sperrig – und das Rangieren mit dem elektrischen Riesen wird auch ganz ohne Kameraüberwachung und Einpark-Assistent zum Kinderspiel.
Reichweite: Im Škoda Enyaq iV 80 rund 390 km

Im Elektrozyklus des ADAC Ecotest wurde ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 21,9 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste ermittelt. Der Enyaq ist damit durchschnittlich effizient, sowohl was den Verbrauch, als auch was die Ladeverluste betrifft. Er schneidet etwas besser ab als der technisch eng verwandte VW ID.4 mit vergleichbarer Motorisierung. In der Summe steht der Skoda nach Ansicht der ADAC Ingenieure für ein so großes und schweres Auto wirklich gut da und erzielt im Ecotest vier von fünf möglichen Sternen. Eine volle Batterie erlaubt auf Basis des Ecotest-Verbrauchs eine Reichweite von rund 395 Kilometern. Innerorts oder bei sehr ruhiger Fahrweise außerorts (möglichst unter 120 km/h) sind auch Reichweiten von bis zu 500 Kilometer möglich.
Die 77-kWh-Batterie des Enyaq 80 iV kann serienmäßig mit Wechselstrom (AC, Steckertyp 2) und Gleichstrom (DC, Steckertyp CCS) geladen werden. Das Laden über 230 V dauert etwa 35 bis 40 Stunden, ergibt also in der Praxis wenig Sinn, zumal in diesem Fall die Ladeverluste höher als beim Laden mit 11 kW ausfallen. An einer geeigneten Wallbox benötigt man mit Wechselstrom für die Vollladung etwa acht Stunden (bei 11 kW) bis zwölf Stunden (bei 7,2 kW). Deutlich schneller geht es mit Gleichstrom über CCS: Die Ladung auf 80 Prozent dauert dann etwa 35 bis 40 Minuten an einer Ladesäule, die bis zu 125 kW Ladeleistung bietet.
Škoda Enyaq iV 50 wurde gestrichen
Um die Modellpalette möglichst weit zu spreizen, hatte Škoda anfangs kräftig bei Batteriegröße und Motorleistung variiert. Allerdings wurde der Basis-Enyaq mit einem 55 kWh-Akku (netto nutzbar sind 52 kWh) sowie einem Heckmotor von 109 kW/148 PS inzwischen aus dem Programm genommen. Dessen Onboard-Lader wies lediglich eine Ladeleistung von 7 kW auf, so dass dem Fahrer die Zeit an der Wallbox schnell ziemlich lang wurde. 11 kW gab es nur gegen Aufpreis.
ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen
Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.
Die Anhängelast des Enyaq ist dürftig
Obwohl der Enyaq mit einem Leergewicht von fast 2,2 Tonnen sehr gewichtig daher kommt, sind noch gut 510 kg Zuladung erlaubt – genug für eine Reise mit der Familie. Auf dem Dach dürfen Lasten bis 75 kg transportiert werden, die Stützlast auf der optionalen Anhängekupplung beträgt ebenfalls 75 kg. Verfügt der Anhänger über eine eigene Bremse, darf er bis 1000 kg wiegen, sonst nur 750 kg – ein ausgewiesener Zugwagen ist der Enyaq damit nicht, aber immerhin darf er als Elektroauto überhaupt Anhänger an den Haken nehmen.
Škoda Enyaq RS: Die Sportversion im Video
Preis: Den Škoda Enyaq iV 60 gibt es ab 42.100 Euro
Der Elektro-SUV hat das alltagstaugliche Format für ein Familien-Erstauto und bietet Fahrleistungen ohne nennenswerte Einschränkungen. Doch ob der elektrische Hoffnungsträger ein Erfolg wird, hängt vor allem vom Preis ab. Und der sah zum Start gar nicht so schlecht aus: 34.600 Euro riefen die Tschechen für die inzwischen nicht mehr lieferbare Basisversion Enyaq iV 50 noch vor Abzug der aktuellen Förderprämie auf: Unter dem Strich gab es den Enyaq also ab 25.030 Euro.
Doch auch die weiteren Versionen wirken zunächst für Elektroauto-Verhältnisse nicht überteuert. Der Enyaq iV 60 steht ab 42.100 Euro in der Liste, der vom ADAC getestete Enyaq iV 80 kommt auf 46.800 Euro. Allerdings kommen dann noch die vielfältigen Sonderausstattungen dazu, was die Kosten z. B. für unseren Testwagen auf knapp 58.000 Euro erhöhte. Seit Mitte 2021 wird der Enyaq als iV 80X auch mit Allradantrieb angeboten (ab 49.050 Euro) und auch ein schickes Enyaq Coupé steht bereits bei den Händlern.
Škoda Enyaq: 5 Sterne beim Euro NCAP Crashtest
Beim neuen, 2020 verschärften Euro NCAP Crashtest wurde der Škoda Enyaq in den vier Kategorien Insassenschutz, Kindersicherheit, Fußgängerschutz/ungeschützte Verkehrsteilnehmer und aktive Sicherheit, überprüft. In allen Teilkategorien schnitt der neue Škoda Enyaq als vollelektrischer SUV so gut ab, dass er insgesamt die Höchstwertung von 5 Sternen erreichen konnte.
Hier können Sie die ausführlichen Crashtest-Ergebnisse des Škoda Enyaq nachlesen.
Das hat uns am Enyaq iV 80 besonders gefallen: Gutes Platzangebot, viele praktische Details, hoher Komfort bei Antrieb und Fahrwerk, zahlreiche Assistenten lieferbar.
Das hat uns weniger gefallen: Sehr hohes Fahrzeuggewicht, niedrige Anhängelast, wichtige Ausstattungen wie Navigation nur gegen Aufpreis.
Škoda Enyaq iV 80: Technische Daten, Preis
Technische Daten (Herstellerangaben) | Skoda Enyaq iV 80 (ab 04/21) |
---|---|
Motorart | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 150 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 204 |
Drehmoment (Systemleistung) | 310 Nm |
Antriebsart | Hinterrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 8,5 s |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 542 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 15,8 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 82,0 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | 77,0 |
Ladeleistung (kW) | AC:11,0 DC:50,0-125,0 |
Kofferraumvolumen normal | 585 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.710 l |
Leergewicht (EU) | 2.111 kg |
Zuladung | 489 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 1.000 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.649 mm x 1.879 mm x 1.620 mm |
Grundpreis | 48.900 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Skoda Enyaq iV 80 |
---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 4,8 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 35,9 m |
Wendekreis links / rechts | 10,1 / 10,2 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 21,9 kWh/100 km, 109 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | **** |
Reichweite | 395 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 66,8 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 2145 / 513 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 445 / 820 / 1435 l |
ADAC Testergebnisse
ADAC Testergebnis | Skoda Enyaq iV 80 (ab 04/21) |
---|---|
Karosserie/Kofferraum | 2,3 |
Innenraum | 2,3 |
Komfort | 1,8 |
Motor/Antrieb | 1,2 |
Fahreigenschaften | 2,6 |
Sicherheit | 1,6 |
Umwelt/EcoTest | 1,9 |
Gesamtnote | 1,9 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Die weiteren Varianten des Enyaq im Überblick
Technische Daten (Herstellerangaben) | Skoda Enyaq iV 60 (04/21 - 01/23) | Skoda Enyaq iV 80X (06/21 - 01/23) |
---|---|---|
Motorart | Elektro | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 132 | 195 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 180 | 265 |
Drehmoment (Systemleistung) | 310 Nm | 425 Nm |
Antriebsart | Hinterrad | Allrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 8,7 s | 6,9 s |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h | 160 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 405 km | 510 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 15,9 kWh/100 km | 17,0 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 62,0 | 82,0 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | 58,0 | 77,0 |
Ladeleistung (kW) | AC:11,0 DC:50,0-120,0 | AC:11,0 DC:50,0-135,0 |
Kofferraumvolumen normal | 585 l | 585 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.710 l | 1.710 l |
Leergewicht (EU) | 1.992 kg | 2.195 kg |
Zuladung | 508 kg | 555 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 1.000 kg | 1.200 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.649 mm x 1.879 mm x 1.616 mm | 4.649 mm x 1.879 mm x 1.616 mm |
Grundpreis | 42.100 Euro | 49.050 Euro |
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