Der VW ID. Buzz im Test: Was der Elektro-Bus wirklich gut kann

Test VW ID. Buzz im Video: Knuffig, praktisch, elektrisch ∙ Bild/Video: © ADAC e.V.

Nun ist es auch mit Messwerten belegbar: Der VW ID. Buzz hätte das Zeug dazu, ein Hit zu werden. Die Frage ist nur, ob Kunden so viel Geld ausgeben wollen für den hippen Elektro-Bus. Das Preisschild am Testwagen zeigt 74.908 Euro. Test, Daten, Reichweite.

  • Im Test: VW-Bus als Fünfsitzer mit 77-kWh-Akku

  • Parallel im Angebot: Handwerker-Version mit drei Sitzen und großem Laderaum

  • Neue Version mit langem Radstand, dritter Sitzreihe und größerem Akku ab 2024

Nichts ist unmöglich. Der alte Werbeslogan von Toyota taugt ganz gut als Überschrift zum aktuellen VW ID. Buzz. Wieso? Weil es unglaublich schwer ist, diese Ikone des Automobilbaus erfolgreich in die Moderne zu übertragen. Beim VW Beetle zum Beispiel, der eine Auferstehung des legendären Käfers hätte sein sollen, hat das Unterfangen nicht wirklich geklappt.

Im Falle des VW Bus als Vorbild sieht die Ausgangslage deutlich besser aus. Der ID. Buzz lässt nicht nur optisch die Herzen von "Bulli-"Fans höher schlagen, er ist auch technisch in vielen Belangen einfach richtig gut gemacht. Zu diesem Ergebnis kommen die ADAC Ingenieure, die den ID. Buzz mit über 300 Testkriterien, vielen Messapparaturen und Gespür für alle Formen von Konstruktionsschwäche unter die Lupe genommen haben. Mit der Testnote 2,1 übertrumpft der VW ID. Buzz jeden anderen Van seiner Größe und Klasse mit Leichtigkeit. Was in erster Linie ein Verdienst seines Antriebs ist.

Bilder: Der Ur-Bulli ins Moderne übersetzt

Aber der Reihe nach: Das Karosseriedesign ist sicherlich einer der wichtigsten Gründe, sich für den VW ID. Buzz zu interessieren. Und Volkswagen hat es tatsächlich geschafft, die sympathische Optik eines T1- oder T2-Bulli in die Moderne zu übersetzen. Angefangen bei der schlichten Kastenform mit den großen Fensterflächen über die optischen Akzente der Zweifarblackierung (Aufpreis) bis hin zu der Gesichtskontur mit Augen, Nase und Mund an der Front. Genau auf so etwas haben die Fans des Ur-Bulli schon lange gewartet.

Auch im Innenraum gelang es VW, den alten Charme wieder aufleben zu lassen – obwohl die heute üblichen Standards der Funktionalität und Bedienung eingehalten werden. So sind auch hier etliche bekannte Teile aus dem Konzernregal wie das Lenkrad, das Mittendisplay, die Schalttasten für die Lichtfunktionen oder der Touchscreen mit der Leiste für die unpraktischen Slider verbaut. Aber alles ist geometrisch fein und mit der jeweils gewählten Lackfarbe außen abgestimmt.

Innenraum: Gut verarbeitet, viel Platz

Das Platzangebot vorn wie hinten ist vorbildich. Die Verarbeitung von Karosserie und Innenraum bezeichnen die Ingenieure als ordentlich. Den Unterboden hat VW geradezu perfekt verkleidet. Um die Fahrwiderstände zu reduzieren, wurden sogar hintere Fahrwerksteile verkleidet. Dazu kommen technisch anspruchsvolle Fahrwerksteile. Die Konturbeleuchtungen und Lichtspiele außen sowie die Ambientebeleuchtung innen sind Eyecatcher. Besonders beeindruckt die Lichtleiste unterhalb der Frontscheibe, die mit dynamischen Lichtsignalen Infos zum Batterieladestand übermittelt oder Navigationshinweise untermalt.

Zu den weiteren Details mit praktischem Nutzwert zählen nicht nur die elektrischen Schiebetüren auf beiden Seiten. Im Armaturenbrett neben dem Lenkrad gibt es einen nach unten geneigten Schacht, wo das Mobiltelefon nicht nur absolut rutschfest und sicher verstaut, sondern wo es nebenbei auch noch induktiv geladen wird. Zwischen den Vordersitzen kann optional ein Aufbewahrungsmodul befestigt und auch wieder herausgenommen werden. Und an allen vier Türen (vorn wie hinten) befinden sich USB-Buchsen zum Anschließen von Handys der Mitfahrenden.

Deutliche Kritik äußern die Ingenieure an den verwendeten Materialien im Innenraum, die großräumig aus billigem Hartplastik bestehen. Angesichts des Fahrzeugpreises von rund 75.000 Euro müsse VW sich die Frage gefallen lassen, ob man den Innenraum nicht wertiger hätte gestalten können.

E-Bulli: Bus mit großem Transportraum

Blick durch die offene Heckklappe in einen VW ID. BUZZ
Durch den Laderaumboden entstehen ein abgetrennter Stauraum und eine ebene Liege- oder Transportfläche© Volkswagen

Die zweigeteilte Rückbank der kurzen Version ist um 15 Zentimeter verschiebbar, je nachdem, ob mehr Platz für Gepäck oder für die Knie der in Reihe zwei Sitzenden gewünscht ist. Das Platzangebot des ID. Buzz ist nicht nur auf den Sitzplätzen, sondern auch im Kofferraum beeindruckend. Das Volumen bis zur Kofferraumabdeckung beträgt 1160, bis unters Dach 1760 Liter. Spätestens hier müssen die meisten Kombis schon passen. Auch bekommt man bei diesen niemals die 40 Getränkekisten unter, die sich im Buzz alleine im Kofferraum verstauen lassen. Klappt man die Rücksitzlehnen um und nutzt den kompletten Stauraum, erweitert sich das Volumen auf 2835 Liter. Das sind Spitzenwerte.

Damit nicht genug: Zur praktischen Unterteilung des Kofferraums ist als Option ein Laderaumboden erhältlich. Unter dem Boden kann man eine erstaunliche Menge an kleinen und größeren Utensilien verstauen. Er dient auch dazu, eine ebene Fläche zu erzeugen, wenn die Rücksitzlehnen umgeklappt werden – etwa zum Transport sperriger und langer Gegenstände oder wenn man hinten eine Liegefläche herrichten möchte.

In Kombination mit dem schlüssellosen Zugangssystem Keyless Go lässt sich die elektrische Heckklappe (Aufpreis) per Fußschwenk unter der Heckschürze öffnen und schließen. Personen bis gut 1,90 Meter müssen sich um ihren Kopf keine Sorgen machen, denn die Klappe schwingt weit genug nach oben.

Weniger erfreulich ist, dass sich die Fenster der Schiebetüren in der zweiten Reihe nicht öffnen lassen. Erst bei der Langversion des ID. Buzz, die inzwischen offiziell bestätigt ist, aber erst 2024 zu haben sein wird (Fotos siehe weiter unten), gibt es dann eine Fensterluke zum Öffnen.

Fahrerlebnis: Ganz entspannt und gelassen

Heckansicht eines VW ID Buzz
Souveräner Antrieb: Keine Bergstraße ist für den ID. Buzz zu steil© ADAC/Wolfgang Rudschies

In die Neuzeit katapultiert wird der ID. Buzz vor allem durch den Elektroantrieb aus dem bekannten MEB-Baukasten. Der Elektromotor sitzt an der Hinterachse und entwickelt 150 kW (204 PS) und ein Drehmoment von 310 Nm. Damit beschleunigt der in Hannover gefertigte Elektro-Van binnen 10,2 Sekunden von null auf 100, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h abgeregelt. Das reicht nicht nur vollkommen aus, sondern ist wegen der ansatzlosen Beschleunigung auch durchaus unterhaltsam.

Das nicht verstellbare Fahrwerk des ID. Buzz ist ausgewogen, wenn auch mit einer straffen Note abgestimmt, um die Aufbaubewegungen im Zaum zu halten. Ein VW T6 Multivan federt eindeutig komfortabler, hat aber mehr Karosseriebewegungen auf schlechten Straßen. Der Unterschied zu den ID-Modellen mit adaptiven Dämpfern in Bezug auf den Federungskomfort ist erheblich, dennoch kann man im Alltag damit gut leben.

Entspannt und gelassen – die Worte beschreiben im Grunde das ganze Geheimnis, wie es sich anfühlt, mit dem ID. Buzz unterwegs zu sein. Überrascht werden die künftigen Fahrer sein, wenn sie das erste Mal mit dem 4,71 Meter langen ID. Buzz rangieren. Schlägt man das Lenkrad bis zum Anschlag ein, vollführt der Bus auf kleinstem Raum eine Kehrtwende. Der Wendekreis beträgt laut ADAC Messung nur 10,9 Meter. Zum Vergleich: Ein Kleinwagen wie der nur 4,07 Meter lange VW Polo braucht für das Manöver mit 10,6 Metern fast genauso viel Platz.

Schnellladefunktion für 400 km Reichweite

Ein VW ID Buzz an einer Ladesäule
Schnellladen kein Problem: Im Test schaffte der ID. Buzz an einer HPC-Säule sogar 187 kW © ADAC/Wolfgang Rudschies

Der offizielle Verbrauchswert des ID. Buzz mit 77-kWh-Batterie wird mit 20,6 bis 21,7 kWh pro 100 Kilometer angegeben. Im realitätsnäheren ADAC Ecotest (mehr Autobahn, mehr Gewicht an Bord, Ladeverluste mitgemessen) ergibt sich ein Verbrauch von 23,3 kWh. Bei Geschwindigkeiten unter 80 km/h kann man tatsächlich erstaunlich sparsam mit dem ID. Buzz unterwegs sein (unter 20 kWh/100 km), konstatieren die Tester. Dass der Verbrauch erheblich ansteigt, sobald man über 100 km/h schnell fährt, liegt im Wesentlichen an der erheblichen Stirnfläche des Buzz. Die realistische Reichweite bei Temperaturen um 20 °C beträgt mit ihm 390 Kilometer.

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Aufgeladen wird der ID. Buzz laut Volkswagen an der Schnellladesäule mit bis zu 170 kW. Tatsächlich hat der ADAC einen Maximalwert von sogar 187 kW dokumentiert. Die Ladeleistung zwischen 10 und 80 Prozent Akkufüllstand lag im Test bei durchschnittlich 127,8 kW. Die recht ordentliche Reichweite sowie die Gewissheit, bei entsprechender Infrastruktur auch kraftvoll laden zu können, sorgen für eine gute Portion Gelassenheit beim Reisen.

Kompletter ADAC Test des VW ID. Buzz Pro als PDF (kostenlos).

Die neuen Assistenzsysteme des Elektro-Van

Heckansicht eines VW ID Buzz
Zur Sicherheit auch Car-to-X an Bord, das andere Fahrzeuge vor Gefahrenstellen warnt© ADAC/Wolfgang Rudschies

Auch Digitalisierung und Assistenzsysteme sind auf die Höhe der Zeit gebracht worden. So kann der VW ID. Buzz Software-Updates over the Air bekommen. Immer an Bord sind Car2X, ein System, über das sich Fahrzeuge gegenseitig vor Gefahren warnen können, sowie der proaktive Insassenschutz. Ab der Ausstattungsstufe Pro gehören die Verkehrszeichenerkennung und der Spurhalteassistent dazu. Optional ist der Travel-Assist erhältlich, der den Bus per Schwarmdaten in der Mitte der Spur hält, auch wenn keine Begrenzungslinien vorhanden oder sie nicht zu erkennen sind.

Ebenfalls neu als Option gibt es einen Parkassistenten, der sich den Weg zu einem immer wieder gewählten Parkplatz merkt, zum Beispiel vor dem eigenen Haus oder auch dem Parkplatz beim Arbeitgeber. Per Memory-Funktion kann der Fahrer Parkmanöver abspeichern, die der Wagen danach automatisch per Knopfdruck ausführt. Das System ist in der Lage, sich bis zu fünf verschiedene Parkplätze zu merken und auf den letzten Metern passend zu rangieren. Dabei setzt der Wagen auch automatisch vor und zurück, wenn nötig.

Der aktuelle Software-Stand 3.2 ermöglicht überdies Plug & Charge. Mit dem System authentifiziert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen und startet das Laden inklusive der automatischen Abrechnung für die Stromkosten. Bei der Routenplanung errechnet das Navigationssystem die Stopps an den Ladestationen und die erforderlichen Ladezeiten. Und auch fürs bidirektionale Laden, etwa per Solarstrom vom Dach des Eigenheims, ist der ID. Buzz vorbereitet.

Kommt 2024: Die Langversion des Buzz

Wer noch mehr Platzbedarf hat, kann den ID. Buzz nun auch als Langversion bestellen. Auf einer Länge von 4,96 Metern bietet die Stretch-Variante bis zu sieben Sitzplätze in drei Reihen. Sind die Sitze umgeklappt, ergibt sich der Stauraum eines Kleintransporters mit bis zu 2469 Litern Kofferraumvolumen. Die Auslieferung startet allerdings erst 2024.

Ein großes Glasdach mit 1,5 Quadratmetern kann via Slider oder Spracherkennung von transparent auf blickdicht verstellt werden, es gibt nun ein Head-Up-Display und per Smartphone lässt sich der lange ID. Buzz einparken ohne dass man selbst am Steuer sitzt.

Auch beim Antrieb unterscheidet sich die Langversion. Nur bei ihr kann man eine größere Batterie erwerben, die mit einer Kapazität von 85 kWh netto noch mehr Reichweite garantieren soll. Um wie viele Kilometer der Aktionsradius steigen wird, hat VW allerdings noch nicht mitgeteilt. Für mehr Reichweite im Winter soll eine neue Wärmepumpe sorgen.

Zudem gibt es beim langen ID. Buzz einen neuen Motor mit 210 kW/286 PS Leistung, mit ihr steigt auch die Höchstgeschwindigkeit von 145 auf 160 km/h. Schon mit diesem Antrieb sprintet der ID. Buzz in nur 7,9 Sekunden auf Tempo 100, noch rasanter (in 6,4 Sekunden) klappt das mit der geplanten GTX-Version mit 250 kW/339 PS und Allradantrieb.

Buzz Cargo: Für Handwerk und Dienstleister

Neben der ID.-Buzz-Version People bietet Volkswagen mit dem Cargo eine Transporter-Version für Handwerker und Dienstleister an. Die Abmessungen sind identisch, im Detail ist aber vieles anders. So ist die vordere Sitzreihe durch eine feste Zwischenwand vom hinteren Transportraum getrennt, optional auch mit Fenster. Seitenscheiben hinten gibt es nicht. Im Unterschied zum Personen-Bus wird der Transporter serienmäßig mit drei Sitzen im Fahrerhaus angeboten: Fahrersitz plus eine Zweierbank für Mitfahrer.

Der Laderaum ist 3900 Liter groß und bietet Platz für zwei Europaletten. Die maximale Zuladung beträgt 648 Kilogramm. Durch Verzurrösen im Boden sowie Schienen in den Seitenwänden kann die Ladung mit Seilen gesichert werden.

In der Basisausstattung hat der Cargo nur eine Schiebetür auf der Beifahrerseite. Die Heckklappe schwingt weit nach oben auf, was aber beispielweise ein dichtes Heranfahren an eine Rampe verhindert. Wird dieses Beladungsszenario gewünscht, sind gegen Aufpreis Flügeltüren am Heck und eine zweite Schiebetür auf der Fahrerseite erhältlich.

Der ID. Buzz Cargo im Video:

Motorjournalist Lars Hönkhaus war für den ADAC im ID. Buzz Cargo unterwegs ∙ Bild: © news to do GmbH + ADAC/David Klein, Video: © ADAC e.V.

Wann kommt der VW ID. Buzz als California?

Sehr viele Fans des VW Bus sind bekanntermaßen in der Camper- und Wohnmobilszene zu Hause. Wer sich lieber heute als morgen eine California-Version vom ID. Buzz wünscht, wird jedoch enttäuscht. Volkswagen arbeite zwar an einer Camping-Version, bis die auf den Markt kommt, werde es jedoch noch einige Jahre dauern, heißt es offiziell. Mutmaßlich 2025 oder 2026 ist damit zu rechnen.

Statt auf Basis des ID. Buzz wird erst einmal ein Camping-Bus als Nachfolger des California 6.1 angeboten werden – das heißt mit Verbrennungsmotor unter der Haube.

Fünf Sterne für den VW ID. Buzz im Crashtest

Bei der Sicherheitsbewertung von Euro NCAP hat der VW ID. Buzz die Höchstwertung von fünf Sternen erreicht. Im Detail zeigen sich lediglich hinsichtlich des Schutzes von Fußgängern und Radfahrern leichte Defizite.

Hier sehen Sie das Video zum Crashtest des VW ID. Buzz ∙ Bild: © Euro NCAP, Video: © ADAC e.V.

VW ID. Buzz: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz Pro (ab 10/22)

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz Cargo (ab 10/22)

Motorart

Elektro
Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

150
150

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

204
204

Drehmoment (Systemleistung)

310 Nm
310 Nm

Antriebsart

Hinterrad
Hinterrad

Beschleunigung 0-100km/h

10,2 s
10,2 s

Höchstgeschwindigkeit

145 km/h
145 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

416 km
420 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km
0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

20,9 kWh/100 km
20,7 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

82,0
82,0

Batteriekapazität (Netto) in kWh

77,0
77,0

Ladeleistung (kW)

AC:11,0 DC:170,0
AC:11,0 DC:170,0

Kofferraumvolumen normal

1.121 l
-

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

2.205 l
3.900 l

Leergewicht (EU)

2.487 kg
2.362 kg

Zuladung

513 kg
638 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg
750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.000 kg
1.000 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre
2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.712 mm x 1.985 mm x 1.927 mm
4.712 mm x 1.985 mm x 1.932 mm

Grundpreis

64.581 Euro
57.376 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

VW ID. Buzz Pro

Überholvorgang 60 – 100 km/h

5,4 s

Bremsweg aus 100 km/h

34,8 m

Wendekreis

10,9 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

23,3 kWh/100 km, 116 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

390 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,8 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2444 / 556 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

1160 / 1705 / 2835 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz Pro (ab 10/22)

Karosserie/Kofferraum

2,4

Innenraum

2,3

Komfort

2,7

Motor/Antrieb

1,4

Fahreigenschaften

2,6

Sicherheit

1,8

Umwelt/EcoTest

2,1

Gesamtnote

2,1
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

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