Dauertest: 160.000 km im VW ID.3 – hält der Akku?

Nach über 160.000 Kilometern in vier Jahren steht fest: Der VW ID.3 mit großem Akku kommt selbst auf Langstrecken prima zurecht. Wie sieht es aber mit der Batterie aus? Die Zwischenbilanz.
Ordentliche Fahrleistungen, gute Reichweite
Schwächen bei der Bedienbarkeit
Batterie auf dem Prüfstand
Der ADAC will es wissen: Wie schlägt sich ein aktuelles Elektroauto im Langzeittest? Gibt es Mängel, Defekte oder gar Liegenbleiber? Und vor allem: Wie steht es um die Haltbarkeit der Antriebsbatterie? Letzteres treibt Autofahrer- und Autofahrerinnen häufig um, schließlich ist der Akku die teuerste Komponente an einem Elektroauto. So dreht unter anderem ein hellblauer VW ID.3 seit Mitte 2021 seine Runden beim ADAC, um die Stärken und Schwächen im Langzeittest herauszufinden.
Dienstbeginn für den ID.3 beim ADAC war der 7. Mai 2021. Geordert und ausgeliefert wurde der viersitzige VW ID.3 Pro S in der Ausstattung "Tour" zum Preis von 48.550 Euro (brutto). Den Fünfsitzer gab es zum Bestellzeitpunkt noch nicht.

Die Ingenieure des ADAC Technik Zentrums, in dessen Diensten der ID.3 täglich unterwegs ist, kennen den Elektro-Flitzer aus Wolfsburg sehr genau. Haben sie doch mit ihm innerhalb von vier Jahren bereits mehr als 160.000 Kilometer abgespult.
Besagte Kilometerzahl ist ein perfekter Anlass, ein Zwischenresümee zu ziehen. Denn: Ab sofort fährt der Akku außerhalb der Garantiegrenze von 160.000 Kilometer (oder acht Jahren). Der Garantiefall würde dann eintreten, wenn der sogenannte SoH (State of health, Gesundheitszustand) unter 70 Prozent der Ausgangs-Energiegehalts fallen würde.
Guter Gesundheitszustand des Akkus
Davon ist der ID.3 im ADAC Dauertest weit entfernt. Der nach etwas mehr als 160.000 Kilometern ermittelte Gesundheitszustand weist einen Wert von 91 Prozent SoH aus und liegt damit völlig im Rahmen des Erwartbaren, auch wenn der vom ADAC verwendete Aviloo-Test eine gewisse Toleranz von plus/minus 3 Prozent zulässt. Der Wert kann als der Laufleistung entsprechend normal und unbedenklich eingestuft werden.
Er ist umso bemerkenswerter, weil der Akku im ADAC Dauertest nicht sonderlich schonend behandelt wird. So kommt es im Test-Alltag öfter vor, dass der Akku nach einer Fahrt wieder auf 100 Prozent aufgeladen wird, um dem nächsten Nutzer die volle Reichweite von bis zu 400 Kilometern zu ermöglichen. Mit diesem Landestand bleibt der VW dann auch hin und wieder länger stehen. Beides gilt als nicht förderlich für die Haltbarkeit einer Antriebsbatterie.
Zur Ermittlung der Batteriealterung wurde das Fahrzeug während des Dauertests wiederholt unabhängigen Batteriechecks unterzogen. Wie sich die Batteriegesundheit über die Laufleistung entwickelt hat, sehen Sie in folgender Tabelle. Gemessen über den Aviloo-Premium-Test:
km-Stand | SoH in Prozent | km-Stand | SoH in Prozent |
---|---|---|---|
21.749 | 96 | 87.020 | 94 |
46.029 | 96 | 102.505 | 93 |
59.166 | 96 | 128.500 | 92 |
69.549 | 95 | 145.810 | 91 |
84.264 | 94 | 169.651 | 91 |
Somit ist der ID.3 weiterhin auch mit dieser hohen Laufleistung gut für lange Strecken geeignet – zumindest wenn die Außentemperaturen nicht allzu frostig sind. Ist die Batterie kalt, dauern Schnellladevorgänge bei Ladeleistungen um die 80 kW deutlich länger als im Sommer. Und das, obwohl der ID.3 eigentlich eine Batterieheizung hat. Hier sollte VW dringend nachbessern und per Software-Update auch in die älteren ID.-Modelle eine Batteriekonditionierung für bessere Schnellladeleistung implementieren.
Langstrecke mit 77-kWh-Akku kein Problem
Im Bauch des ID.3 sitzt ein 77 kWh großer Akku – der größte im Angebot. Damit steht eine WLTP-Reichweite von 525 Kilometern auf dem Papier. Und in der realen Welt? Wer sich bei Tempo und Beschleunigung zurückhält, schafft mit dem VW ID.3 auf der Autobahn um die 400 Kilometer Reichweite, bei Minustemperaturen sollte man sich auf in der Regel erzielbare 300 bis 320 Kilometer einstellen.
Aber selbst bei Außentemperaturen von minus 9 Grad war eine 400 Kilometer lange Tour vom Voralpenland auf den Rettenbachgletscher bei Sölden (Tirol) bis auf knapp 2700 Meter Höhe und wieder zurück möglich – und das mit nur einer Batterieladung. Zurück ging es ja auch viel bergab.
VW ID.3: Macht Freude beim Fahren

Den Einschätzungen der ADAC Ingenieure zufolge hat sich der VW ID.3 nach vier Jahren im Alltag bewährt, in vielen Bereichen sogar außerordentlich gut. Die sichere Straßenlage, die bequemen Sitze und die ordentlichen Fahrleistungen sorgen dafür, dass der ID.3 gerne auch für längere Strecken gebucht wird.
Zum entspannten Reisen tragen der adaptive Tempomat inklusive Fahrspurzentrierung ("Travel Assist"), das hervorragende Matrix-LED-Licht und die großzügigen Platzverhältnisse im Innenraum bei. Im innerstädtischen Verkehr und beim Parken sind viele Nutzer vom erstaunlich kleinen Wendekreis des VW begeistert.
In Kombination mit dem dynamischen Heckantrieb ist der ID.3 sehr spritzig unterwegs. Das Fahren bereitet sehr viel Freude. Der Spurt von 0 auf 100 km/h ist in 7,9 Sekunden erledigt, die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h selten zu wenig. Der Dauertest-Testkandidat ist 4,26 Meter lang und beachtliche 1,9 Tonnen schwer, bietet 150 kW (204 PS) Leistung sowie 310 Nm Drehmoment.
Verbrauch: Je nach Einsatz unterschiedlich
Die Verbrauchsmessung auf dem Prüfstand nach dem ADAC Ecotest-Zyklus ergab zu Beginn 20,0 kWh, bei Kilometerstand 172.000 noch 18,3 kWh pro 100 Kilometer inklusive der Ladeverluste. Die Ursache für den niedrigeren Verbrauch liegt in einer neuen Softwareversion, welche die Batterietemperierung effizienter steuert als beim ursprünglichen Stand. Der rechnerische Verbrauch über die gesamte Testdauer lag bei 23 kWh pro 100 Kilometer inklusive der Ladeverluste.
Der Durchschnittsverbrauch im Alltag ist höher als auf dem Prüfstand, was aber normal und dadurch erklärbar ist, dass in der kälteren Jahreszeit spürbar mehr Strom verbraucht wird. Zudem hat das Fahrzeug im Dauertest einen höheren Anteil an Autobahnfahrten, als im Prüfstandzyklus vorgesehen.
Im Alltag sahen die Nutzer laut Bordcomputer (ohne Ladeverluste) sehr unterschiedliche Verbrauchswerte: Sie reichten von ca. 13 kWh pro 100 Kilometer bei milden Temperaturen und vielen Stadt- und Überlandfahrten bis hin zu 25 und 30 kWh bei Fahrten im Winter oder bei hohem Autobahnanteil.
Und die Reichweite? Hat sie sich im Laufe der Zeit verschlechtert? Kaum. Kam der ID.3 beim Start des Dauertests auf eine Reichweite von 438 Kilometer, lag sie beim aktuellen Kilometerstand von 172.000 Kilometern bei 425 Kilometern. Dass sich die Reichweite trotz Degradation der Batterie über die Zeit und Laufleistung kaum verschlechtert hat, ist erstaunlich. Der Grund liegt insbesondere in Effizienzoptimierungen im Zuge von Softwareupdates.
Ladestopps von 30 Minuten genügen

Zentraler Schwachpunkt waren beim Marktstart des ID.3 stetige Probleme im Zusammenhang mit der Software-Programmierung. VW versprach Abhilfe. Doch das Anfang 2022 angekündigte große Software-Update für ältere ID-Modelle auf die Software-Version 3.x ließ sehr lange auf sich warten.
Es wurde dann auch nicht wie angekündigt über ein Over-the-air-Software-Update flächendeckend auf die Fahrzeuge aufgespielt, sondern musste ab Mitte 2023 in der Werkstatt konventionell über das Diagnosesystem aufgespielt werden. Immerhin sind seitdem einige Verbesserungen spürbar.
Bei der Beurteilung der Ladeleistung muss man unterscheiden zwischen der Zeit vor und nach dem Software-Update. Vor dem Software-Update nahm der Akku des ID.3 an der DC-Schnellladesäule den Strom anfangs mit etwa 125 Kilowatt auf. Erst wenn der Akku halb voll war, reduzierte sich die Ladeleistung auf unter 100 kW.
Nach dem Update auf den Softwarestand 3.2 hat sich die Ladeleistung verbessert: Die maximale Ladeleistung stieg zwischen 10 und 30 Prozent an und erreicht nun Spitzenwerte von über 160 kW, was sich auch so in der Ladekurve zeigt. Die erhöhte Ladeleistung führt bei der Ladedauer von 10 bis 80 Prozent Batterieladestand zu einer Zeitersparnis von etwa zwei Minuten.
Damit ist der ID.3 Pro durchaus langstreckentauglich. Doch im Winter muss man spürbar mehr Zeit für die Ladestopps einplanen: Die maximale Ladeleistung erreicht der ID.3 bei kalten Temperaturen in der Regel nicht. Um bessere Ladeleistungen bei Kälte zu erzielen, böte sich eine manuelle Aktivierung der Batterieheizung an, doch die hat der ID.3 nicht.
Mit der neuen Software gibt es nun endlich die permanente Anzeige des prozentualen Batterieladestandes im Display hinter dem Lenkrad. Und auch der Bordcomputer mit den Verbräuchen und Fahrdaten ist dort nun stets einsehbar.
Nach dem Software-Update zeigen die Stromverbrauchsmessungen bei 0 Grad ebenfalls eine deutliche Verbesserung: Durch die geänderte Heizstrategie wird die Batterie nicht mehr so stark geheizt. Das macht sich im Alltag besonders bei kurzen Fahrten und winterlichen Temperaturen von etwa 0 bis 5 Grad durch einen geringeren Stromverbrauch bemerkbar.
Problemfelder: Software und Bedienung

Unisono wird von den Ingenieuren Kritik an der Materialanmutung sowie an den sogenannten Slidern für die Temperaturverstellung und die Lautstärke (unter dem Zentraldisplay) geübt. Begründung: Die gewünschte Einstellung lässt sich nicht fein justieren, und nachts findet man die Slider kaum, weil sie unbeleuchtet sind. Als noch deutlich unpraktikabler erweist sich die Touchbedienung am Lenkrad. Die Tasten sind zwar schick anzusehen, aber gefühllos und schwer bedienbar. Fehlbedienungen sind keine Seltenheit.
Unzufriedenheit macht sich auch mit dem langsamen Infotainmentsystem breit. So dauert es bei Fahrtbeginn sehr lang, bis das System überhaupt gestartet ist. Als nervig im Alltag erweist sich, dass seit dem Software-Update bei jedem Start der Nutzer bestätigt werden muss. Laut VW eine Anforderung aus Datenschutzgründen. Und bei der Bedienung gibt es immer wieder eine "Gedenksekunde", bis Fingereingaben über den Touchscreen vom System verarbeitet werden.
Konnektivität ist besser geworden

Zur Serienausstattung des ID.3 gehört selbstverständlich eine Bluetooth-Schnittstelle, über die telefoniert und Musik gehört werden kann. Außerdem stehen Apple Carplay und Android Auto zur Verfügung, um Smartphone-Inhalte auf den großen Bildschirm im Auto zu übertragen. Allerdings nervt Apple Carplay dadurch, dass sich die Benutzeroberflächen häufig in den Vordergrund drängen, auch wenn man die Systeme aktuell gar nicht nutzen will.
Die VW Connect App wurde über die Lebenszeit mehrmals aktualisiert und verbessert. So kann man beispielsweise eine Abfahrzeit einplanen und den Innenraum vorklimatisieren. Zudem lassen sich der maximale Ladestrom sowie der maximale Ladestand (SoC) festlegen und verschiedene Ladeorte mit jeweils verschiedenen Ladestrategien bestimmen. Auch wenn im Vergleich zu Beginn des Dauertests einige Funktionen dazu gekommen sind, bieten Apps anderer Hersteller noch mehr Features.
Bildergalerie: ID.3 im Dauertest

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Nur zwei Wartungen, aber teuer
Während bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nach inzwischen mehr als 170.000 Kilometern wenigstens vier Inspektionen (Ölwechsel etc.) fällig gewesen wären, ist eine Wartung für den VW ID.3 nur alle zwei Jahre erforderlich, unabhängig von der Laufleistung. So hatte der ADAC Dauerläufer bereits 74.271 Kilometer auf dem Tacho, als er zur ersten Wartung kam. Die zweite erfolgte bei 176.604 Kilometern
Die Wartungskosten waren für die recht überschaubaren Arbeiten mit ca. 500 Euro beim ersten Check und 427 beim zweiten Boxenstopp jedoch nicht gerade günstig. Der nach vier Jahren vorgesehene Klimaservice kostete weitere 198 Euro. Der Innenraumfilter wurde bei dieser Wartung nicht gewechselt, da er bereits kurz zuvor in Eigenregie getauscht wurde. Tipp: Holen Sie sich mehrere Kostenvoranschläge ein. Es gibt teils große Unterschiede bei den Stundensätzen und Pauschalen zwischen den Werkstätten.
Defekte und Reparaturen
Zwischen der regulären Wartung musste der ID.3 dennoch in der Werkstatt.
So war bei Kilometerstand 23.495 eine gerissene Windschutzscheibe zu beklagen. Ursache: vermutlich Steinschlag – ein Versicherungsschaden.
Bei etwa 55.000 Kilometern war beim Lastwechsel im Rangierbetrieb hinten rechts ein Klacken zu hören, das auf eine defekte Antriebswelle zurückgeführt wurde. Das Problem ist bei VW nicht unbekannt. Die Antriebswelle wurde im Rahmen der Garantie bei einem VW-Vertragspartner instandgesetzt. Allerdings waren dafür zwei Reparaturanläufe notwendig. Nachdem es lange ruhig war, kam das Klacken bei knapp 100.000 Kilometern wieder und begleitet seitdem die Nutzer dauerhaft.
Zudem sorgte eine defekte GPS-Antenne für den Ausfall der e-Call-Funktion und des Navigationssystems. Reparaturkosten: 525 Euro.
Weiter streikte die vordere Einparkhilfe, da ein Parksensor durch einen Steinschlag beschädigt worden war (207 Euro).
Zum Liegenbleiber kam es bei ca. 158.000 Kilometern, als der ID.3 zweimal nicht mehr starten wollte. Ein Tausch der 12-Volt-Batterie (456 Euro) brachte nur vermeintliche Abhilfe. Im Verdacht für den Elektrik-Ausfall stand stattdessen eine Fehlfunktion der "Automatisch öffnen bei Annähern"-Funktion des Türöffnungssystems. Das inzwischen durchgeführte Software-Update auf die Version 3.7 soll laut VW den Fehler beseitigen. Seit dem Update trat das Problem tatsächlich nicht mehr auf.
Desweiteren streikte der Öffnungsmechanismus der Ladeklappe. Der Stellmotor (Dreh-Drück-Mechanismus) öffnete nicht mehr richtig, was dazu führte, dass der Kunststoff an der Ladeklappe beim Öffnen gerissen ist. Die Ladeklappe mit Stellmotor musste für 227 Euro erneuert werden.
Gebrauchtwagen-Untersuchung
Um den Zustand des ID.3 noch besser beurteilen zu können, haben wir zum Garantieende einen Gebrauchtwagentest in einem ADAC Prüfzentrum durchgeführt. Neben nach 160.000 Kilometern üblichen Gebrauchsspuren wie Kratzern an Lack und Felgen sowie Steinschlägen an Front und Motorhaube war auch der Kühler ziemlich zugesetzt durch Schmutz und Insekten.
Das Fahrwerk erwies sich beim Check als robust, einzig an einem Gummilager im vorderen rechten Dreieckslenker war angehendes Lagerspiel zu sehen, das in absehbarer Zeit zu einer Reparatur führen wird. Alles in allem ist das für ein Fahrzeug mit dieser Laufleistung ein grundsolider Zustand. Eine Gebrauchtfahrzeugbewertung auf Basis der DAT-Daten ergab einen Händlerverkaufswert von 23.861 Euro.
Positive Bilanz nach 160.000 Kilometern

Trotz all der Kritikpunkte fällt das Fazit nach 160.000 Kilometern insgesamt positiv aus: Abseits der Bedienprobleme kommen die Tester im Alltag mit dem ID.3 gut zurecht.
Nicht nur die Batterie- und Ladetechnik, sondern auch die klassischen Automobiltugenden (Fahrwerk, Lenkung, Sitze) verhelfen dem VW dazu, gerne gefahren zu werden. Er bietet angenehme Platzverhältnisse für vier Personen und einen ausreichend großen Kofferraum. Auf langen Strecken sorgen das ausgewogene Fahrwerk und die guten Sitze für Wohlfühlatmosphäre. Im Stadtbetrieb begeistern der spritzige Antrieb und der winzige Wendekreis.
Im privaten Alltag kann es relevant sein, dass für den ID.3 weder eine Dachlast noch eine Anhängelast eingetragen ist. Eine Dachbox für den Skiurlaub oder ein Anhänger für den Grünabfall sind also nicht zulässig. Das ist ein deutlicher Nachteil im Vergleich zu einem Golf. Immerhin gibt es für die meisten Varianten eine Kupplung zur Montage eines Fahrradträgers.
Nächstes Ziel: 250.000 km
Der Dauertest ist aber noch lange nicht beendet. Der ADAC fährt den ID.3 weiter! Der nächste "Zwischenstopp" wird voraussichtlich bei der 250.000-Kilometer-Marke sein. Wie sich der "Elektro-Golf" dann geschlagen hat, lesen Sie hier.
VW ID.3: Technische Daten
Technische Daten (Herstellerangaben) | VW ID.3 Pro S (4-Sitzer) (09/20 - 05/21) |
---|---|
Motorart | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 150 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 204 |
Drehmoment (Systemleistung) | 310 Nm |
Antriebsart | Hinterrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 7,9 s |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 525 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 16,7 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 82,0 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | 77,0 |
Ladeleistung (kW) | AC:11,0 DC:125,0 |
Kofferraumvolumen normal | 385 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.267 l |
Leergewicht (EU) | 1.934 kg |
Zuladung | 346 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.261 mm x 1.809 mm x 1.568 mm |
Grundpreis | 41.995 Euro |
Bericht und fachliche Beratung: Max Bauer, Matthias Vogt, beide ADAC Technik Zentrum