Vorsorge

Ein Mitarbeiter des Instituts für Zoologie, Fachgebiet Parasitologie, der Universität Hohenheim, zeigt eine tote Haarige Hyalomma.
Krim-Kongo-Fieber: So schützen Sie sich vor dem gefährlichen Virusinfekt
Eine Infektion mit dem Krim-Kongo-Virus kann ein gefährliches hämorrhagisches Fieber auslösen. In folgenden Reiseländern gilt erhöhte Ansteckungsgefahr.Mehr
Eine Frau liegt im Bett und kann nicht einschlafen
Schlafstörungen: Besser ein- und durchschlafen
Nachts wach zu liegen, kann quälend sein und die Vitalität am Tag überschatten. Doch was hilft gegen Einschlafprobleme und Durchschlafstörungen?Mehr
Junge Frau die beim Arzt Bauchfett messen lässt
Verbesserter BMI-Rechner: Warum auch der Taillenumfang wichtig ist
Mit dem BMI-Rechner bekommen Sie eine Einschätzung zu Ihren Körpergewicht. WHtR und WHR können weitere Rückschlüsse auf die Verteilung des Körperfettes geben. Mehr
Ein junger Mann beim Blutspenden
ADAC Umfrage: Mehr Aufklärung beim Thema Blutspenden nötig
Was motiviert Spender, und was hält Nicht-Spender ab? Der ADAC hat nachgefragt. Das sind die Ergebnisse.Mehr
Krankenwagen und Notarzt hintereinander
Schock: Wie Sie im Notfall richtig handeln
Ein Schock ist ein medizinischer Notfall. Das sind typische Anzeichen und Erste-Hilfe-Maßnahmen.Mehr
Lesegeraet fuer die Elektronische Patientenakte (ePA) beim Hausarzt. Arztausweis und Krankenkassekarte muessen eingelesen werden (Themenfoto vom 17.12.2024). In der elektronischen Patientenakte werden alle wichtigen Gesundheitsdokumente gesammelt. Ab 2025 wird sie automatisch fuer alle gesetzlich Versicherten angelegt. In der ePA werden alle relevanten Befunde, Untersuchungsergebnisse sowie Dokumente wie der Impf- oder Mutterpass gespeichert. Die ePA verschafft dem behandelnden medizinischen Personal besseren Ueberblick, etwa bei den Medikationslisten. So koennen Patientinnen und Patienten individueller behandelt werden. Die Therapien koennen besser auf Vorerkrankungen abgestimmt werden. Saemtliche Daten werden verschluesselt in die ePA uebertragen und sind dort fuer niemanden erreichbar - nicht einmal fuer die Krankenkassen als Betreiber des ePA-Aktensystems. Nur Patientinnen und Patienten selbst oder zugriffsberechtigte Aerzte und Therapeuten haben die Moeglichkeit, Daten aus der ePA abzurufen.
Elektronische Patientenakte: Ab Oktober für Ärzte und Ärztinnen Pflicht
Mit der elektronischen Patientenakte sollen künftig Gesundheitsdaten ausgetauscht werden. Wer über Zugriff und Inhalte entscheidet.Mehr
Eine Senioren zu Hause mit einem Notfallknopf um den Hals
Was Notrufsysteme kosten und leisten sollten
Ob als Armband oder Halskette: Notrufsysteme können Pflegebedürftigen und Angehörigen Sicherheit geben. Was sie kosten, welche Funktionen wichtig sind.Mehr
Eine Frau klebt ein Pflaster auf eine Wunde am Finger
Schnittwunden und Blutungen versorgen: Was ist zu tun?
Bei kleinen Schnittwunden reicht meist ein Pflaster aus, bei größeren Blutungen kann ein Arztbesuch notwendig sein. Worauf im Notfall zu achten ist.Mehr
Eine Frau wird in eine MRT Röhre geschoben
Was ist der Unterschied zwischen CT und MRT? Plus: Was gegen die Angst vor der Röhre hilft
Sowohl für eine Computertomografie als auch für eine Magnetresonanztomografie muss man in eine Röhre. Was die Untersuchungen unterscheidet und was gegen Angst davor helfen kann.Mehr
Arzt führt in seiner Praxis eine Dermatoskopie-Prävention bei einer Patientin durch.
Diese Vorsorgeuntersuchungen sind für Männer und Frauen sinnvoll
Bösartige und chronische Erkrankungen lassen sich durch einfache Untersuchungen frühzeitig erkennen. Folgende Vorsorgeuntersuchungen unterstützen die Krankenkassen.Mehr