Test Fiat Grande Panda: Günstig, praktisch, gut?

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Heck und seitenansicht eines fahrenden Fiat Grande Panda
Fiat Grande Panda: 3,99 Meter lange "tolle Kiste"© Fiat

Fiat hat mit dem Grande Panda einen günstigen Kleinwagen im Angebot. Es gibt ihn wahlweise als Benziner, mit Mildhybrid- oder Elektroantrieb. Der ADAC hat die "tolle Elektro-Kiste" ausführlich getestet und ist den Hybrid Probe gefahren.

  • Fiat Grande Panda ist 3,99 Meter lang

  • Verbrenner ab 18.990 Euro / Elektroversion ab 24.990 Euro

  • Stärken und Schwächen, Ausstattungen und Preise

Die Älteren unter uns können sich noch gut erinnern. Anfang der 1980er-Jahre war's, als Fiat den damaligen Panda in großformatigen Anzeigen als "Tolle Kiste" bewarb. Und tatsächlich wurde das würfelförmige Kleinstfahrzeug mit seinen praktischen Abmessungen und einer Länge von nur 3,38 Metern sowie einem Preis von knapp 9000 D-Mark Kult.

Die kultigen Zeiten will Fiat gern wieder im Jetzt und Hier aufleben lassen – am liebsten so, wie es den Italienern mit dem Fiat 500 gelungen ist. Die "tolle Kiste" von heute gibt es mit Elektroantrieb, als Mildhybrid oder mit Benzinmotor unter der Haube, sie ist jetzt immerhin 3,99 Meter lang, konkurriert mit Kleinwagen wie dem VW Polo, Citroën C3 und Opel Corsa und heißt gemäß der gewachsenen, aber immer noch überschaubaren Außenabmessungen Grande Panda.

Den rein elektrischen Fiat Grande Panda hat der ADAC ausführlich getestet. Er gehört zu den günstigsten Elektroautos auf dem deutschen Markt. Wie schlägt sich der Stromer im ADAC Test?

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Grande Panda mit 44kWh Akku

ADAC Redakteuer Wolfgang Rudschies am Steuer des Fiat Grande Panda
Redakteur Wolfgang Rudschies auf Testfahrt mit der "tollen Kiste"© ADAC

Die Antriebseinheit ist mit der des Citroën ë-C3 und des Opel Frontera identisch. Der Elektromotor im Panda Electric leistet 83 kW/113 PS und soll dank der Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie mit 44 kWh Energie 320 Kilometer Reichweite erzielen.

Äußerlich unterscheidet sich der Panda vom Schwestermodell C3 aber grundlegend. Durch die schwarze Blende mit dem Licht aus horizontalen Pixeln vorn, schaut der kleine Italiener unverwechselbar in die Welt. An den Türflächen prangt ein stilisierter Panda-Schriftzug, an der Heckklappe ist das Fiat-Logo wie mit dem Brandeisen ins Blech gedrückt worden.

Optisch pfiffig geht's weiter im Innenraum: Die Anzeigen hinter dem Lenkrad und des großen Bildschirms haben die ovalen Formen des historischen Fiat-Werks "Lingotto", wo sich auf dem Dach des mehrstöckigen Gebäudes eine Teststrecke mit Steilkurve befindet.

Die Verkleidung des röhrenförmigen Fachs auf dem Armaturenbrett ist der "La Prima"-Version aus Bambus gefertigt. An den Luftausströmern finden sich Farbtupfer in Wagenfarbe, und nach und nach erkennt man weitere liebevoll gestaltete Details. Das ist alles andere als selbstverständlich in einem preiswerten Kleinwagen.

Alles zusammen wirkt wie ein Jungbrunnen: sympathisch, benutzerfreundlich, volksnah. Genau diese drei Eigenschaften soll der Fiat Grande Panda vor allem verkörpern.

Grande Panda: Der Kleinwagen im Detail

Die Ausstattungslinien

Womit wir auch schon beim Preis wären. Rund 25.000 Euro kostet die Einstiegsversion des Grande Panda Electric ("Red"). Damit ist der Panda eines der preisgünstigsten Elektroautos auf dem Markt.

Der Ausstattungsumfang ist schon beim Basismodell "Red" gar nicht schlecht: LED-Licht, höhenverstellbare Vordersitze, Klimaanlage, Zentralverriegelung, umklappbare Rücksitze, Apple CarPlay bzw. Android Auto, zwei USB-C-Anschlüsse, Tempomat, Tempolimiter und elektrische Fensterheber vorn wie hinten sind immer an Bord.

Wer sich für die höhere Ausstattung "La Prima" entscheidet, muss 3000 Euro mehr zahlen und bekommt statt 16-Zoll-Stahl- dann 17-Zoll-Alufelgen, Unterfahrschutz vorn wie hinten, eine Dachreling, ein verkleidetes Armaturenbrett, Touchscreen inklusive Navigation, Rückfahrkamera, eine kabellose Ladeschale fürs Handy und einen Regensensor für die Scheibenwischer.

Beim Hybrid-Modell gibt es drei Ausstattungsversionen: "Pop", "Icon" und "La Prima". Pop ist zwar mit 18.990 Euro sehr günstig eingepreist, doch hier muss man Abstriche machen: Wo sonst der Touchscreen am Armaturenbrett sitzt, findet sich eine unschöne schwarze Kunststofffläche mit einer Smartphone-Halterung. Und genau dieses benötigt man denn auch, um zum Beispiel Radio zu hören – selbiges ist nämlich nicht an Bord. Zudem klafft auf der Beifahrerseite ein großes "Loch": Den Deckel für das zweite Ablagefach hat sich Fiat einfach gespart.

So viel Minimalismus muss man mögen oder das schlichte Flair des Ur-Panda so sehr ins Herz geschlossen haben, dass man auch im neuen Modell kein Problem damit hat.

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ADAC Test des Grande Panda Electric

Front und Seitenansicht eines stehenden Fiat Grande Panda
Der Panda hat vier Türen und einen brauchbaren Kofferraum, aber nur 83 kW/113 PS© ADAC/Wolfgang Rudschies

Ob die 83 kW/113 PS des Elektromotors ausreichen, darüber kann man sehr geteilter Meinung sein. Wer nur von A nach B kommen will und weitgehend auf der Kurzstrecke unterwegs ist mit dem Panda, der wird damit zurechtkommen. Wer aber die Begeisterung spüren will, die von Elektroautos normalerweise ausgeht, der wird enttäuscht. Es mangelt dem Antrieb eindeutig an Spritzigkeit und Spontaneität. Selbst ein Fiat 500e hat deutlich mehr Esprit zu bieten.

Eindrückliches Beispiel von der Testfahrt: Als es über eine steile Rampe von einem Parkplatz wieder auf die Landstraße gehen soll, bedarf es des Kickdowns, damit das Italo-Mobil dort hochkommt. Der Beschleunigungswert für die Ebene wird vom Hersteller mit noch akzeptablen 11,5 Sekunden angegeben, die erzielbare Höchstgeschwindigkeit wird bei eher mageren 132 km/h erreicht.

Jedenfalls locken 122 Newtonmeter Drehmoment keinen Fahrer hinter dem Ofen hervor, der auch nur eine Spur von sportlichen Ambitionen hat.

Leider ist der Panda auch beim Thema Ladeleistung etwas müde. Mit dem zweifellos praktischen und optionalen Spiralladekabel, das man aus einer Klappe an der Front herauszieht, zu laden, ist langwierig. Damit werden beim AC-Laden nämlich nur 3,7 kW erreicht. Besser man nimmt also das konventionelle AC-Ladekabel, das sich links hinten an der Seite anstöpseln lässt. Damit sind je nach Bordladegerät 7 bis 11 kW und damit kürzere Ladezeiten möglich. So kann der Italiener in gut 4,5 Stunden vollgeladen werden.

DC-Schnellladen an öffentlichen Säulen soll zwar mit bis zu 100 kW erfolgen, doch im ADAC Test zeigte sich: Unter Idealbedingungen lädt der Panda zwar in 35 Minuten von zehn auf 80 Prozent und liegt damit auf Klassenniveau, erreicht aber nur maximal 66,9 kW Ladeleistung.

Reichweite und Fahrverhalten

Und wie sieht es mit der der Effizienz aus? Im ADAC Test verbraucht der Grande Panda stolze 19,8 kWh. Das ist definitiv zu viel für den kleinen Wagen. Bei einem Mix aus Stadt-, Land- und Autobahnfahrt reicht der Akku rechnerisch für 250 Kilometer. Besonders ins Gewicht fällt der hohe Verbrauch auf der Autobahn. Wer also mehr in der Stadt unterwegs ist, sollte spürbar weiter kommen. Eine Verbrauchsanzeige gibt es übrigens nicht, soll laut Fiat aber "over the air" nachgereicht werden.

Bei den Reichweitenangaben im Display ist zu beklagen, dass für die Bordcomputer-Berechnungen, wie bei Stellantis-Modellen üblich, anfangs stets die realitätsfernen WLTP-Werte als Grundlage genommen werden. Dadurch gaukelt einem der Panda Reichweiten vor, die im Laufe der Fahrt in extremen Sprüngen nach unten korrigiert werden. Wie sich die Reichweite abhängig von Tempo und Temperatur in etwa verhält, zeigt der ADAC Reichweitenrechner.

ADAC Reichweitenrechner

Fiat Grande Panda Electric RED 83 kW (113 PS)

-10

30

50

130

Berechnete Reichweite

310km

(Reichweite laut Hersteller: 320 km)

Vollkommen okay ist die Fahrwerksabstimmung des Fiat Grande Panda. Der kleine Italiener federt gut, nur bei Temposchwellen und üblen Querfugen wirkt das Fahrwerk ein klein wenig rumpelig. Aber das ist überhaupt kein Problem und kaum der Rede wert. Auch beim Ausweichtest des ADAC kann der Grande Panda überzeugen. Dank der sehr guten ESP-Regelung lässt er sich gezielt an den Pylonen vorbei und zurück in die Spur lenken. Im Grenzbereich schiebt er, wie erwartet, über die Vorderachse, bleibt dabei aber kontrollierbar.

Die Lenkung fühlt sich angemessen leichtgängig, aber nicht schwammig an. Gerade im Vergleich zum "kleinen Panda", der nach wie vor angeboten wird, hat sich hier einiges verbessert. Allein beim Feedback von der Straße gibt es noch etwas Luft nach oben. Der Spurhalteassistent im Testwagen "La Prima" agiert überraschend sanft und gutmütig im Umgang mit dem Fahrer. So soll das sein.

Wem der Spurassistent dennoch zu häufig unnötig eingreift, der kann ihn über einen separaten Taster am Armaturenbrett durch einen langen Druck deaktivieren. Eine Taste daneben lässt sich der (oft nervige) Tempowarner eliminieren. Nur leider befinden sich die beiden Tasten etwas weit unten, sodass man sich ein wenig nach rechts hinunter beugen muss, um sie zu betätigen.

Platzverhältnisse und Kofferraum

Auch am Sitzkomfort gibt es wenig auszusetzen. Auf der Rückbank finden zwei nicht allzu groß gewachsene Menschen Platz, sitzen dabei aber recht aufrecht und mit relativ angewinkelten Beinen.

Der Kofferraum macht einen geräumigen Eindruck und bietet die Nettigkeit von zwei Haken zum Aufhängen von Einkaufstaschen. Fiat gibt das Kofferraumvolumen für die Elektroversion des Grande Panda mit 361 bis maximal 1315 Liter bei umgeklappten Rücksitzlehnen an. Nach ADAC Messung passen zwischen 310 und 1100 Liter ins Heck – immer noch ein sehr guter Wert. Wegen eines deutlich kleineren Akkus im Unterboden sollen im Hybridmodell und selbstredend auch im konventionellen Benziner ohne Akku laut Hersteller mehr Platz sein.

Etwas mühsam wird es beim Be- und Entladen, die Ladekante ist immerhin rund 78 Zentimeter über der Straße. Und sollte man mal abends ankommen, dann tappt man schnell im Dunkeln – eine Kofferraumbeleuchtung gibt es nicht.

Fazit: Grande Panda

Fiat hat mit dem Grande Panda Electric einen günstigen Elektro-Kleinwagen auf den Markt gebracht. Dafür bekommt man einen grundsoliden Stromer mit ordentlichem Fahrverhalten, begrenzter Reichweite – und einer großen Portion Nostalgie. Das dürfte vor allem eingefleischte Panda-Fans ansprechen. Ob die sich am Ende aber nicht doch lieber für den (hybridisierten) Benziner entscheiden?

Das hat uns gefallen: ordentliches Platzangebot für Insassen und Gepäck, einfache Bedienung, ausgewogenes Fahrwerk, sehr guter Antriebskomfort

Das hat uns nicht gefallen: kein Navigationssystem und somit nur eingeschränkte Laderoutenplanung, recht hoher Verbrauch, schlecht erreichbare Isofix-Haken, dürftige Komfort- und Sicherheitsausstattung, bis auf Lackierung keine Individualisierungsmöglichkeiten

Testfahrt im Panda Hybrid

Der neue Fiat Panda Grande Hybrid fährt auf der Straße
Optisch ist die Hybridversion nicht von der elektrischen Variante zu unterscheiden© Fiat

6000 Euro günstiger als das Elektromodell ist der Panda mit Benzin-Hybrid-Antrieb, der von der ADAC Redaktion ebenfalls gefahren werden konnte. Der verfügt über einen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 48-Volt-Mildhybrid-Technik und 100 PS; mit Elektrohilfe hat der Panda dann 110 PS Systemleistung. Wer sich nochmal 1000 Euro sparen will, kann den 1,2-Liter auch ohne elektrische Unterstützung haben, muss sich dann aber vermutlich auf einen höheren Verbrauch einstellen.

Ob hybridisiert oder nicht: Im Vergleich zur Elektroversion bieten beide nicht nur einen Preisvorteil, auch das Thema Reichweite spielt dann natürlich keine Rolle. Zudem könnte der etwas größere Kofferraum bei pragmatisch denkenden Käufern der "tollen Kiste" durchaus ein Kaufargument sein, sowie möglicherweise auch die für deutsche Autobahnen höhere Endgeschwindigkeit von 160 statt 132 km/h.

Fiat Panda Grande
Der Kofferraum der Hybridversion (Bild) ist tiefer und damit um 51 Liter größer als der der Elektrovariante© ADAC/Jochen Wieler

Kurzum: Mit dem hybridisierten Dreizylinder ist man völlig ausreichend motorisiert unterwegs. Bei sanftem Gasfuß rollt der Fiat elektrisch los, bis sich nach ein paar Metern der Benziner einklinkt. Für längeres elektrisches Fahren ist der 48-Volt-E-Antrieb mit seiner nur 0,88 kWh fassenden Batterie nicht gedacht, unterstützt den Benziner aber beim Beschleunigen und ermöglicht antriebsloses "Segeln".

Der Switch zwischen den Antrieben funktioniert völlig reibungslos: Auch das Automatikgetriebe wechselt die Gänge geschmeidig.

Ein besonderes Glücksgefühl kann der Antrieb beim Tritt auf das Gaspedal zwar nicht entfachen, aber er macht brav seine Arbeit und stellt beim Überholen auf der Landstraße genügend Kraft zur Verfügung.

Und wie sieht der Verbrauch aus? Fiat nennt 5,1 Liter im Schnitt, was die ersten Testfahrten im verregneten Turiner Umland mit einem Bordcomputerwert zwischen 6 und 6,5 Litern aber nicht bestätigen konnten. Wie viel der Grande Panda Hybrid im standardisierten ADAC Ecotest tatsächlich verbraucht, muss sich in einem kommenden Test zeigen.

Grande Panda 4x4 in Aussicht

Der neue Fiat Panda Grande 4x4 Allrad steht auf einem grauen Podest
Fiat hat diese Studie zum Panda 4x4 gezeigt. Wann er kommt, steht aber noch nicht fest© ADAC/Jochen Wieler

Dass auch ein Allradmodell wie beim historischen Vorbild denkbar ist, hat Fiat bereits bestätigt und eine Studie vorgestellt. Die endgültige Entscheidung zur 4x4-Version will Fiat jedoch von der künftigen Marktnachfrage abhängig machen, die zuletzt jedoch arg dezimiert war. Das Konzeptauto kombiniert einen Vorderradantrieb mit Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Hinterachsmotor. In den Bergen dürfte der Grande Panda 4x4 als günstiger Kraxler jedenfalls gut ankommen.

Fiat Grande Panda: Daten & Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

Fiat Grande Panda Electric RED (ab 07/25)

Fiat Grande Panda 1.2 Hybrid Pop eDCT (ab 07/25)

Fiat Grande Panda 1.2 Turbo Pop eDCT (ab 09/25)

Motorart

Elektro
Otto (Mild-Hybrid)
Otto

Hubraum (Verbrennungsmotor)

-
1.199 ccm
1.199 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

83
81
74

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

113
110
100

Drehmoment (Systemleistung)

122 Nm
205 Nm
205 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

-
5.500 U/min
5.500 U/min

Antriebsart

Vorderrad
Vorderrad
Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

11,5 s
11,2 s
11,2 s

Höchstgeschwindigkeit

132 km/h
160 km/h
160 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

320 km
-
-

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km
116 g/km
130 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

16,8 kWh/100 km
5,1 l/100 km
5,7 l/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

44,0
-
-

Batteriekapazität (Netto) in kWh

43,8
-
-

Ladeleistung (kW)

AC:7,0-11,0 DC:100,0
-
-

Kofferraumvolumen normal

361 l
412 l
412 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.315 l
1.366 l
1.366 l

Leergewicht (EU)

1.532 kg
1.390 kg
1.295 kg

Zuladung

453 kg
385 kg
400 kg

Anhängelast ungebremst

550 kg
600 kg
600 kg

Anhängelast gebremst 12%

550 kg
600 kg
600 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre
2 Jahre
2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

3.999 mm x 1.763 mm x 1.581 mm
3.999 mm x 1.763 mm x 1.586 mm
3.999 mm x 1.763 mm x 1.586 mm

Grundpreis

24.990 Euro
19.990 Euro
18.990 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)Fiat Grande Panda Electric RED

Überholvorgang 60 – 100 km/h (in Fahrstufe D)

6,2 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,5 m

Wendekreis

10,8 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

19,8 kWh/100km, 99 g CO₂/km (well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

250 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,7 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1460 / 450 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

310 / 680 / 1100 l

ADAC Testnoten

ADAC Testergebnis

Fiat Grande Panda Electric RED (ab 07/25)

Karosserie/Kofferraum

3,4

Innenraum

3,0

Komfort

3,3

Motor/Antrieb

1,6

Fahreigenschaften

2,6

Sicherheit

3,0

Umwelt/EcoTest

1,5

Gesamtnote

2,5
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Hier finden Sie sämtliche Daten und Preise zum Fiat Grande Panda.

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