Urlaub in der Schweiz

Die Eidgenossen bestimmen in direkter Demokratie über die kleine finanzstarke Alpenrepublik, die mit jeweils einem französischen, italienischen, deutschsprachigen und rätoromanischen Landesteil so reich an Sprachen und Kulturen wie an Naturschätzen ist.

Nirgends sind die Alpen schroffer, nirgends besser erschlossen. Schneegekrönte Vier- und Dreitausender ziehen Skifahrer und Bergsteiger in ihren Bann. Legendär sind die Ferienorte St. Moritz und das vom Matterhorn (4478 Meter) überragte Zermatt, aber auch die mediterranen Gegenden im Tessin. Zu den Schweizer Highlights zählen zudem Zürich und Genf als europäische Weltstädte, Basel und Bern als Destinationen hoher Kunst sowie Käsefondue und Schokolade.

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Klima in der Schweiz

Die Schweiz zeichnet sich durch ein vielfältiges Klima aus, das stark von der jeweiligen Höhenlage beeinflusst wird. In den Alpen sind die Winter oft sehr kalt mit Temperaturen, die bis zu -15°C erreichen können. Diese Zeit von Dezember bis April ist ideal für Wintersportarten wie Skifahren, Snowboarden und Schlittenfahren. Der Sommer, der in der Regel von Juni bis September andauert, bietet milde Temperaturen von etwa 18-28°C. Dies ist die beste Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Mountainbiken und Paragliding. In den Städten wie Zürich und Genf sind die Sommer warm, aber nicht übermäßig heiß, was sie zu einer idealen Zeit für Stadterkundungen macht. Der Herbst eignet sich besonders für Weinverkostungen und den Besuch von traditionellen Erntefesten.

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