Ford Focus Turnier: 1.0 und Sportversion ST im Test

Beigener Ford Focus Turnier faehrt an Gebaeude vorbei
Gut in Form: Ford Focus Turnier© Ford

Der Ford Focus Turnier punktet mit üppigem Laderaum, viel Platz und in den "zivilen" Versionen mit hohem Komfort – so soll ein Kombi sein. Im Test: der Focus Turnier 1.0 Ecoboost mit 125 und 155 PS und der ST 2.3. Plus: Alle Infos zum jüngsten Facelift

Was die Käufer eines Ford Focus von einem Kompaktwagen erwarten, ist eindeutig: Möglichst viel Nutzwert soll er haben. Deshalb entscheiden sich rund 75 Prozent der Kunden für die Kombiversion Turnier. Eine kluge Wahl, denn für 1200 Euro Aufpreis zum fünftürigen Steilheck-Focus erhält man das eindeutig vielseitigere und familientauglichere Auto.

Viel Platz im Kofferraum des Focus Turnier

Kofferraum eines Ford Focus Tunier
Lademeister: Nach ADAC Messung bis zu 1590 Liter Transportvolumen© Ford

Rund 30 Zentimeter länger als das kompakte Basismodell misst der Turnier 4,67 Meter. Von einem parkfreundlichen Kompaktwagen kann man da zwar kaum noch sprechen. Aber die Konkurrenz fällt ähnlich üppig aus: Ein Škoda Octavia Combi kommt auf 4,69 und ein Opel Astra Sports Tourer auf 4,64 Meter Länge. Die Folge: Ein Kofferraumvolumen, das Handwerker, Vertreter und Familien gleichermaßen beglückt. Bei aufrechter Rückbank nimmt der Kombi des Ford Focus 415 Liter Gepäck bis unter das Gepäckrollo auf. Bis unters Dach passen 875 Liter oder zwölf handelsübliche Getränkekisten hinein. Und nach Umklappen der Rücksitzlehnen sind es nach ADAC-Messmethodik (mit Quadern von jeweils einem Liter Volumen) maximal 1590 Liter Transportgut. Da bieten selbst größere Kombis oft nicht mehr Platz.

Gut auch, dass die Ladekante nur 63 Zentimeter über der Straße liegt und so schwere Gegenstände ohne Verrenkungen verstaut werden können. Die Rücksitze lassen sich praktischerweise über zwei Hebel auch vom Kofferraum aus umklappen. Die dann entstandene Ladefläche ist eben und noch einmal knapp elf Zentimeter länger als beim Vorgängermodell. 12-Volt-Steckdose, Taschenhaken und Verzurrösen finden sich hier ebenfalls.

Ford Focus Turnier: Mehr Kombi braucht es nicht

Wer die Kassette der Kofferraumabdeckung öfter ein- und ausbauen muss, dürfte sich über die durchdachte Lösung im Turnier freuen, die das nervige Gefummel mit dem sperrigen Teil besonders beim Wiedereinsetzen erträglicher macht: Die Kassette wird einfach in einer Führungsschiene eingehängt und Richtung Rücksitzlehne gefahren. Fertig. Warum machen das nicht alle so?

Weil der aktuelle Focus fünf Zentimeter mehr Radstand hat als der Vorgänger, wurde auch der Innenraum größer, was sich besonders an der üppigen Beinfreiheit in der zweiten Reihe festmachen lässt: Vorn sitzen Personen bis 1,95 Meter bequem, hinten reicht die Beinfreiheit sogar für Menschen bis fast zwei Meter Körpergröße. Einen teureren Mittelklasse-Kombi à la BMW 3er Touring oder Audi A4 Avant braucht es da eigentlich nicht mehr.

Ford Focus Active: Ein Hauch von offroad

Ford bietet den Focus auch als Crossover-Modell in Offroad-Optik an. In der Variante "Active" verfügen Fünftürer und Kombi über robuste Karosserie-Beplankungen, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit und spezielle Fahrmodi für rutschigen Untergrund und unbefestigte Straßen. Die Preise starten bei 31.000 Euro.

Im Test: Dreizylinder-Benziner mit 125 und 155 PS 

Beigener Ford Focus Turnier steht auf einem Parkplatz
Das Panoramaglasdach (Extra) sorgt für ein luftigeres Raumgefühl© Ford

Drei Dreizylinder, zwei davon mit Mildhybrid (125 und 155 PS) und ein Vierzylinder (280 PS im Top-Modell ST) umfasst das Spektrum der Benzinmotoren, beim Diesel hat Ford das Angebot auf eine Variante mit 120 PS zusammengestrichen. Der anfangs angebotene Basisbenziner mit 85 PS wurde mangels Nachfrage ebenfalls aussortiert. Im ADAC Test trat zunächst der 1.0 Ecoboost mit 125 PS an. Der Motor überzeugt mit durchwegs guten Fahrleistungen und genügend Durchzugskraft für Überholmanöver auf der Landstraße.

Der Testverbrauch liegt mit 6,3 Litern Super pro 100 Kilometer – trotz Zylinderabschaltung zum Spritsparen – ein bisschen zu hoch. Unter 1500 Touren brummt das 1,0-Liter-Motörchen zudem merklich. An Lenkung und Fahrverhalten haben die kritischen ADAC Ingenieure absolut nichts auszusetzen. Ein besonderes Lob verdienen die kräftigen Bremsen, die den Wagen – bei idealen Bedingungen – aus 100 km/h nach nur 32,1 Metern zum Stillstand bringen. Auch die feine Dosierbarkeit imponiert.

Der nächste Testkandidat mit 155 PS steht nach 34,3 Metern, das ist noch ein akzeptabler Wert. Für einen aufgeladenen Dreizylinder hat der EcoBoost mit ebenfalls einem Liter Hubraum beeindruckend viel Dampf. Die Leistungsentfaltung bei hoher Last geht in Ordnung, der Motor zieht wacker durch das Drehzahlband. Deutlich unter 1500 Touren brummt aber auch dieser Motor merklich. Unauffälliger geworden ist dagegen die Zylinderabschaltung. Hatte sich das Vor-Faceliftmodell im Teillastbereich, also wenn bei wenig Gas nur zwei Zylinder laufen, noch kräftig geschüttelt, ist die Energiespartechnik jetzt nicht mehr zu spüren.

Unterstützt wird der Motor vom Mildhybrid-System auf 48-Volt-Basis und dem PowerShift- Doppelkupplungsgetriebe. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch liegt im Ecotest bei 6,1 Liter Super pro 100 Kilometer. Das Ergebnis kann nicht ganz zufriedenstellen, denn manche Konkurrenten bieten in dieser Leistungsklasse sparsamere Motoren. Die Schadstoffanteile im Abgas sind sehr gering, beim Kohlenmonoxid ist der 1,0-Liter-Turbo aber auffällig. Der Ottopartikelfilter erledigt seine Aufgabe dagegen wirkungsvoll, die Werte liegen deutlich unter den Grenzwerten.

Im Test: Ford Focus ST Turnier mit 280 PS 

Ford Focus ST Wagon fahrend auf einer Straße
Kräftig motorisiert: Der Focus Turnier ST mit 280 PS. Im Bild noch das getestete Vor-Facelift-Modell© Ford

In einer ganz anderem Liga spielt der Focus ST 2.3: 280 PS und 420 Nm, denen 1490 Kilo Lebendgewicht gegenüber stehen – klingt gut und ist es auch. 250 km/h sind drin, in rasanten 5,8 Sekunden kann man ihn aus dem Stand auf 100 km/h treiben. Auch die ADAC Messungen stellen klar, dass der Testwagen das ST-Logo zu Recht trägt. So geht es etwa bei Bedarf in drei Sekunden von 60 auf 100 km/h. Auch im höchsten Gang ist der Durchzug noch beachtlich: In der sechsten Welle braucht man nur 9,3 Sekunden von 60 auf 100 km/h. Der Focus ST ist ein echter Garant für Fahrspaß!

Der 2,3 Liter große Vierzylinder ist ein eher robuster Geselle. Zwar sind seine Vibrationen nie wirklich störend, es gibt aber deutlich laufruhigere Mitbewerber. Die sechs Gänge flutschen präzise und auf kürzeren Wegen als beim Standard-Focus in die gewünschte Gasse, unterstützt von der fein dosierbaren Kupplung. So macht das Schalten Spaß!

Die Kehrseite: Im ADAC Ecotest pendelt sich der Verbrauch bei 8,3 Litern Super pro 100 Kilometer ein. Damit verbunden ist eine CO₂-Bilanz von 228 Gramm pro Kilometer. Die Schadstoffanteile im Abgas sind sehr gering, beim Kohlenmonoxidausstoß unter hoher Last ist der Turbomotor aber sehr auffällig. Die Quittung: magere zwei von fünf möglichen Sternen im Ecotest.

Der Focus ST federt deutlich härter ab

Den größten Einfluss auf die Alltagstauglichkeit haben das Fahrwerk und die Lenkung. Der ST ist zwar äußerst agil, aber dadurch auf der Autobahn ziemlich nervös und gerade innerorts nicht allzu komfortabel. In diesem Turnier erlebt man Sportlichkeit stets und ständig, und man könnte meinen, er wurde für die Rennstrecke konzipiert. Alles fühlt sich sehr direkt und knackig an. Allerdings: Nicht jede Fahrernatur würde sich lange Reiseetappen mit dem ST wünschen. Das fängt bei den Sportsitzen an, deren dicke Seitenwülste bei Ein- und Aussteigen erst einmal überwunden werden wollen. Und hört beim Federungskomfort auf, der schon ziemliche Nehmerqualitäten erfordert. So kommt der Kombi im Kapitel "Federung" nur auf die Note 3,8.

Serienmäßig ist eine elektronisch geregelte Differenzialsperre an Bord. Über Kupplungen lenkt diese bei Bedarf mehr Drehmoment an das Rad, das gerade mehr Traktion hat. Im Extremfall zu 100 Prozent. Die gute Traktion des Ford ist im Alltag erlebbar, es zuckt aber mitunter merklich im Lenkrad, wenn die Sperre arbeitet. Bei Nässe tut sich aber auch die intelligenteste Sperre schwer, 420 Nm über die Vorderräder zu verdauen – hier sind die Antriebsräder auch im ST überfordert. Beim ADAC Ausweichtest sind aufgrund der reaktionsfreudigen und präzisen Vorderachse im Zusammenspiel mit der lebendigen Hinterachse launige und schnelle Manöver möglich.

Sehr gute aktive Sicherheit

Das serienmäßige Infotainmentsystem erfüllt die aktuellen Anforderungen: Apple-CarPlay und Android Auto zur Verbindung mit dem Smartphone gehören selbstverständlich dazu. Das Touchscreen-Display ist oben auf dem Armaturenbrett angebracht und damit für den Fahrer gut zu bedienen. Leider verzichtet Ford auf Direktwahltasten für Navigation (Serie), Radio und Telefon. Auch ein Drehregler zum Scrollen im Menü und Zoomen in der Navi-Karte fehlt.

Bei der aktiven Sicherheit schneidet der Ford Focus sehr gut ab. Selbst ein ­Notbremsassistent samt Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, Abstands- und Kollisionswarnung gehören zum Serienumfang. Gegen Aufpreis gibt es eine adaptive Abstandsregelung mit Stauassistent, Verkehrszeichenerkennung sowie ein Head-up-Display. Der Totwinkelassistent beinhaltet eine Querverkehrswarnung beim rückwärts Ausparken. 

Kindersitze sind beim Focus Turnier kein Problem

Für Familien stellt sich die Frage nach der Kindersitztauglichkeit. Und auch hier zeigt der Focus keine Schwäche. Auf der Rückbank lassen sich zwei Kindersitze anbringen, der Beifahrersitz kann mit ­einer Babyschale belegt werden. 

Update Facelift: Aufgefrischt in die zweite Halbzeit

Front und Seitenansicht eines Ford Focus Turnier
Markantere Front: Der aufgefrischte Focus Turnier, hier als "Active"© Ford

Drei Jahre nach dem Start der aktuellen Focus-Generation hat Ford Hand angelegt und den Kompaktwagen 2022 deutlich überarbeitet. Optisch ist das etwa an der modifizierten Motorhaube sowie dem in den Kühlergrill gewanderten Markenlogo zu erkennen. Auch die Scheinwerfer mit markanten Tagfahrleuchten sind neu. Die gehobenen Ausstattungslinien (angeboten werden Titanium, Titanium X, Active, Active X und ST-Line sowie ST Line X und die Sportversion ST X; Trend und Cool & Connect wurden gestrichen) verfügen über spezielle LED-Rückleuchten mit abgedunkeltem Mittelteil.

Wichtigste Neuerung im Innenraum ist der jetzt serienmäßig eingebaute, 13,2 Zoll große Touchscreen, der als Anzeige- und Bedienoberfläche für Infotainment- sowie Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage dient.

360-Grad-Blick in den Innenraum des Ford Focus

Entsprechend aufgeräumter präsentiert sich das Cockpit. Mit dem großen Display zieht auch die jüngste Generation des Bediensystems Sync in den Focus ein. Es beherrscht Sprachsteuerung und ist vernetzt. Damit verbunden sind Funktionen wie Over-the-Air-Updates oder Routenführung mit Echtzeit-Verkehrsinformationen. Außerdem besteht mithilfe der FordPass-App die Möglichkeit einer Status-Fernabfrage oder auch das Anlassen des Motors per Smartphone. Dank SecuriAlert-System wird der Nutzer zudem über Einbruchversuche ins Fahrzeug informiert.

Dazu hat Ford noch das Angebot an Assistenzsystemen erweitert. Der Toter-Winkel-Assistent mit CrossTraffic Alert und Notbrems-Funktion beim rückwärts Ausparken kann nun auch per Lenkeingriff aktiv gegensteuern, sollte bei Spurwechseln Kollisionsgefahr drohen. Eine weitere Systemergänzung ist die Anhängererkennung, die den Sensorbereich des Toter-Winkel-Assistenten automatisch erweitert. Der Fahrer wird künftig im Focus außerdem vor lokalen Gefahren gewarnt. Die Preise für den Turnier: Vor einem Jahr noch ab 23.650 Euro, inzwischen (Stand Dezember 2022) ab 31.200 Euro.

Ford Focus Turnier: Technische Daten, Preis*

Technische Daten (Herstellerangaben)

Ford Focus Turnier 1.0 EcoBoost Titanium (08/20 - 01/22)

Ford Focus Turnier 1.0 EcoBoost Hybrid Titanium Vignale PowerShift Automatik (03/22 - 09/22)

Ford Focus Turnier ST 2.3 EcoBoost Styling-Paket (08/20 - 01/22)

Motorart

Otto
Otto (Mild-Hybrid)
Otto

Hubraum (Verbrennungsmotor)

999 ccm
999 ccm
2.261 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

92
114
206

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

125
155
280

Drehmoment (Systemleistung)

170 Nm
190 Nm
420 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

6.000 U/min
6.000 U/min
5.500 U/min

Antriebsart

Vorderrad
Vorderrad
Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

10,3 s
8,6 s
5,8 s

Höchstgeschwindigkeit

198 km/h
206 km/h
250 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

125 g/km
121 g/km
185 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,5 l/100 km
5,4 l/100 km
8,1 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

608 l
635 l
608 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.653 l
1.653 l
1.653 l

Leergewicht (EU)

1.383 kg
1.451 kg
1.543 kg

Zuladung

542 kg
554 kg
522 kg

Anhängelast ungebremst

690 kg
725 kg
750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.000 kg
1.500 kg
1.600 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre
2 Jahre
2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.668 mm x 1.825 mm x 1.469 mm
4.672 mm x 1.825 mm x 1.469 mm
4.668 mm x 1.825 mm x 1.466 mm

Grundpreis

27.600 Euro
37.250 Euro
38.900 Euro

* 125-PS-Focus und Focus ST wurden noch vor dem Facelift getestet

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Ford Focus Turnier 1.0 Ecoboost

Ford Focus Turnier 1.0 Ecoboost Hybrid

Ford Focus Turnier ST 2.3 Ecoboost

Überholvorgang 60-100 km/h

6,5 s

5,2 s

3,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

32,1 m

34,3 m

32,5 m

Wendekreis

11,1 m

11,1 m

11,6 m

Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

6,3 l Super/100 km, 172 g CO₂/km (well-to-wheel)

6,1 l Super/100 km, 166 g CO₂/km (well-to-wheel)

8,3 l Super/100 km, 228 g CO₂/km (well-to-wheel)

Reichweite

825 km

850 km

625 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,0 dB(A)

70,4 dB(A)

70,8 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1395 / 530 kg

1464 / 541 kg

1490 / 575 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

415 / 875 / 1590 l

415 / 875 / 1590 l

415 / 875 / 1590 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Ford Focus Turnier 1.0 Ecoboost

Ford Focus Turnier 1.0 Ecoboost Hybrid

Ford Focus Turnier ST 2.3 Ecoboost

Karosserie/Kofferraum

2,3

2,3

2,4

Innenraum

2,2

2,3

2,1

Komfort

2,6

2,6

2,9

Motor/Antrieb

2,3

2,3

1,6

Fahreigenschaften

1,9

2,2

2,0

Sicherheit

1,8

2,1

1,7

Umwelt/EcoTest

2,5

2,5

3,9

Gesamtnote

2,2

2,3

2,9

Die Kapitel Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet; Notengrenzen: 0,6 – 1,5 sehr gut; 1,6 – 2,5 gut; 2,6 – 3,5 befriedigend; 3,6 – 4,5 ausreichend; 4,6 – 5,5 mangelhaft

Hier finden Sie viele weitere Fahrberichte und Autotests.