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Testergebnis
März 2011
- Karosserie/Kofferraum
3,2
- Innenraum
2,6
- Komfort
2,7
- Motor/Antrieb
2,5
- Fahreigenschaften
2,0
- Sicherheit
2,2
- Umwelt/EcoTest
2,5
ADAC Urteil Autotest
- 2,5
Autokosten
- 2,5
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Stärken
gute Traktion dank Allrad
gutes Platzangebot vorne
komplette Sicherheitsausstattung samt
Knieairbag und ESP Serie
sehr niedrige Schadstoffe im Abgas
Schwächen
kleiner Kofferraum
Fensterheber ohne Einklemmschutz
Fazit zum Suzuki Swift 1.2 Club Allrad (09/10 - 10/13)
Man muss schon zweimal hinschauen, wenn man die Unterschiede zwischen neuem und "altem" Swift sehen will. Neues findet man hauptsächlich unter dem Blech: Der neue 1,2-l-Vierzylinder Benziner stößt weniger Schadstoffe aus als der Vorgängermotor und hat überdies einen geringeren Verbrauch. Um problemlos im Verkehr mitzuschwimmen, muss man eifrig die Gänge wechseln. Mit dem leichtgängigen Fünfganggetriebe ist das aber kein Problem. Das Fahrwerk ist sicher abgestimmt und bietet in der Allradvariante mehr Komfort - bei schnellen Kurvenfahrten aber auch etwas mehr Seitenneigung. Wenig überzeugen kann der Kofferraum: Die Öffnung ist klein, die Ladekante noch höher als beim Vorgänger. Angenehm dagegen zeigt sich der Innenraum, der eine gute Verarbeitung und ein ordentliches Platzangebot vorne bietet. Die 4x4-Variante sollte nur der wählen, der Allrad unbedingt benötigt. Denn das System drückt merklich auf das Temperament des Motors und erhöht den Verbrauch. Dann lieber das Geld in die Comfort-Austattung investieren. Mit 14.490 Euro gehört der Swift 4x4 zu den günstigsten Allradlern am Markt.
Der ausführliche Testbericht zum Suzuki Swift 1.2 Club Allrad (09/10 - 10/13) als PDF.
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