Test VW Passat Variant 2025: Mit Oberklasse-Flair

Der aktuelle VW Passat kommt mit acht Verbrennermotoren – und die PHEV mit einer beeindruckenden elektrischen Reichweite. ADAC Test mit Infos, Daten und Preisen zum beliebten Familien-Kombi.
Im ADAC Test: TDI und eHybrid
Plug-in-Hybride (PHEV) mit 100 km elektrischer Reichweite
Adaptives Fahrwerk, modernes Bediensystem
Der VW Passat ist ein Weltbestseller: Mit mehr als 34 Millionen rund um den Globus verkauften Exemplaren gehört er zu den meistverkauften Volkswagen. Das Erfolgsgeheimnis: Der Passat Variant ist zwei Autos in einem – praktischer Dienstwagen und Familien-Allrounder zugleich.
Das aktuelle Modell ist seit Frühling 2024 zu Preisen ab 41.690 Euro im Handel und wird in Europa nur noch als Kombi angeboten. Im ADAC Test: der 2.0 TDI mit 150 PS und der Plug-in-Hybrid namens eHybrid mit 204 PS Systemleistung.
Passat Kombi: 575 Liter Kofferraum

Mit einer Länge von nun 4,92 Meter hat der VW Passat Variant im Vergleich zu seinem Vorgänger um satte 15 Zentimeter zugelegt. Was sich auf das Kofferraumvolumen positiv auswirkt: VW gibt im Normalfall 690 und bei umgeklappten Rücksitzlehnen 1920 Liter an. Das sind enorme Werte, die der ADAC Messmethode ohne Fächer und doppelte Böden nicht ganz standhalten können. Doch 575 bis 1665 Liter sind trotzdem noch überaus bemerkenswert.
Selbst der Kofferraum des eHybrid mit gemessenen 455 bis 1545 Litern Fassungsvermögen ist allen Anforderungen im Alltag gewachsen. Dessen Gepäckraum ist kleiner, weil er eine große Antriebsbatterie zusätzlich mitschleppen muss.
Wichtig für den Alltagskomfort ist auch die angenehm niedrige Ladekante des Passat. Getränkekisten lassen sich so leicht vom Einkaufswagen in den Kofferraum bugsieren.
Zum Platzangebot für die Insassen: Wenn die vorderen Sitze für 1,85 Meter große Personen eingestellt sind, steht für die Mitfahrer hinten immer noch üppig Beinfreiheit zur Verfügung. Und erst ab etwa 2,05 Meter Größe würde man im Fond den Dachhimmel mit dem Kopf berühren. Die Vordersitze lassen sich so weit zurückschieben, dass die Beinfreiheit für bis zu 1,95 Meter große Menschen ausreicht.
Der Innenraum ist wertig
Der Innenraum des neuen Passat Variant ist nicht nur gut verarbeitet, sondern auch schick eingerichtet. Freilich werden in erster Linie die Verkleidungen im oberen Bereich angenehm unterschäumt und "untenrum" bleibt es beim harten Kunststoff. Allerdings ist das inzwischen auch in der oberen Mittelklasse keine Seltenheit mehr.
Was sofort auffällt: Der Automatik-Wahlhebel ist von seinem angestammten Platz auf dem Mitteltunnel rechts an die Lenksäule verlegt worden. Mit einem Dreh nach vorn oder hinten werden die Fahrstufen vorwärts und rückwärts eingelegt, zum Parken wird der Hebel seitlich gedrückt.
Dadurch ist die Fahrtrichtungswahl nicht so intuitiv wie das Hoch- und Runterdrücken bei manchem Konkurrenten, insgesamt lässt sich der Hebel im Alltag aber gut bedienen. Scheibenwischer-Funktionen sind jetzt links über den Blinkerhebel anzuwählen, der dadurch aber überladen wirkt.
Die neue Mittelkonsole steht komplett als praktische Ablage zur Verfügung. Mit kleinen und größeren Fächern: fürs Handy, für Getränke, für Schlüssel sowie für alles Mögliche, was Mann/Frau so im Alltag mit sich herum und ins Auto schleppt. Der Platz bleibt für diesen Krimskrams auch immer exklusiv reserviert, weil es einen manuellen Gangwahlhebel nie geben wird: Verbaut werden im Passat ausschließlich nur noch Automatik-Doppelkupplungsgetriebe.
Der Einstiegsmotor heißt eTSI

Womit wir schon beim Thema Antrieb sind. Acht verschiedene Motoren stehen für den neuen Passat zur Wahl. Basismotorisierung ist der 1.5 eTSI mit 110 kW/150 PS und 48-Volt-Mildhybridsystem. Der integrierte Riemen-Starter-Generator mit 15 kW Leistung und 25 Nm Drehmoment wirkt wie ein elektrischer Leistungsbooster, der mit seiner 48V-Lithium-Ionen-Batterie den Antrieb vor allem bei niedriger Drehzahl unterstützt.
Gleichzeitig hilft das Mild-Hybrid-System, den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. So ermöglicht der kleine Elektromotor das komplette Ausschalten des 1,5-Liter-Benziners und damit das sogenannte Segeln sowie das elektrische Fahren für kurze Schleichfahrten.
Ein weiter Baustein zum Spritsparen ist die selektive Zylinderabschaltung (ACTplus). In Verkehrssituationen mit wenig Kraftbedarf ist der Vierzylinder dann nur mit zwei Verbrennungstöpfen aktiv. Folge: In den aktiven Zylindern steigt der Wirkungsgrad, während die passiven Zylinder nahezu verlustfrei mitlaufen.
Wir kennen das Prinzip ja schon aus anderen Modellen im Konzern – und es funktioniert auch im aktuellen Passat sehr gut. Das Wiederzuschalten der zwei lahmgelegten Zylinder erfolgt für den Fahrer geräuschlos und quasi unbemerkt.
Größten Wert haben die Entwickler darauf gelegt, ihren Passat-Kunden ein Mehr an Komfort zu liefern. Und genau deshalb ist der Passat so sehr gewachsen, wurde noch besser geräuschgedämmt, das bisher schon gute Fahrwerk des Passat noch einmal fortentwickelt. Gelassenes und souveränes Fahren ist also auch im neuen Variant Trumpf. Nur wenn das DSG-Getriebe im Sport-Modus arbeitet, wird's ein wenig hektisch.
Passat eHybrid: Plug-in-Hybrid im Test

Neues Highlight in der Motorenpalette sind die beiden Plug-in-Hybride mit einer Systemleistung von 150 kW/204 PS und 200 kW/272 PS sowie einem Systemdrehmoment von 350 bzw. 400 Nm. Dank einer neuen Batterie mit einem Netto-Energieinhalt von jetzt 19,7 kWh – im Vorgänger war eine Batterie mit 10,4 kWh verbaut – schafft der Passat laut Volkswagen 133 Kilometer rein elektrisch.
Der angegebene Wert ist im Alltag je nach Fahrweise und -profil tatsächlich zu erreichen. Der als 204-PS-Version getestete Passat eHybrid kam im ADAC Test auf 122 Kilometer rein elektrische Reichweite im gemischten Fahrbetrieb – ein neuer Rekord unter den getesteten Plug-in-Hybriden.
Das heißt, die meisten täglichen Strecken sind im Alltag lokal emissionsfrei zu bewältigen. Der Elektromotor mag mit seinen 115 PS im ersten Moment etwas schwachbrüstig wirken, sorgt aber für völlig ausreichende Fahrleistungen.
Das Aufladen der leeren Batterie dauert an der Wallbox mit 11 kW rund zweieinhalb Stunden. Insgesamt werden für eine vollständige Ladung 23,2 kWh Strom (mit Ladeverlusten) benötigt. Für den Verbrauch auf 100 Kilometer ergeben sich respektable 19,1 kWh.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man den Plug-in-Hybrid auch mit CCS-Stecker an Schnellladesäulen laden kann. Im Test wurde die Ladeleistung mit bis zu 51 kW Gleichstrom (DC) gemessen, die leere Batterie hat nach rund 40 Minuten wieder 100 Prozent Ladestand erreicht (80% nach 22 Minuten). Das bedeutet: Eine Pause auf langen Strecken lässt sich gut nutzen, um den Akku wieder zu füllen.
Ist die Batterie leer und der Passat fährt im Hybridmodus, konnten die ADAC Testingenieure einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern auf 100 Kilometer ermitteln. Auch in diesem Modus gibt sich der Passat also recht sparsam, wenn auch nicht mehr ganz so laufruhig wie im E-Modus, bei dem man noch nicht einmal den Motor surren hört. Denn der Benziner brummt ab 3000 Umdrehungen vernehmlich.
Der kombinierte Antrieb beschleunigt den Kombi trotz seines Leergewichts von knapp 1,8 Tonnen sehr zügig. Zwischenspurts sind schnell erledigt. Arbeiten beide Antriebe zusammen, kann man von 60 auf 100 km/h in 4,2, von 80 auf 120 km/h in 5,3 Sekunden beschleunigen. Kleines Manko: Beim kraftvollen Beschleunigen aus niedrigem Tempo kommen die Vorderräder gelegentlich an ihre Haftungsgrenze.
ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen
Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.
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Zweiter Test: Passat Variant 2.0 TDI
Zu den Plug-in-Hybriden gesellen sich zwei herkömmliche Turbobenziner sowie drei Turbodiesel. Deren Leistungsspektrum reicht von 90 kW/122 PS (2.0 TDI) bis 195 kW/265 PS (2.0 TSI 4Motion).
Im zweiten ADAC Test trat als Diesel TDI die goldene Mitte mit 110 kW/150 PS an, die ein maximales Drehmoment von 360 Nm auf die Kurbelwelle bringt. Mit diesem Aggregat lässt sich der Passat Variant ebenfalls recht souverän fahren. Bei niedrigen Drehzahlen zeigt der Motor leicht verzögertes Ansprechen, ansonsten reagiert er recht spontan auf Gasbefehle. Seine Leistung entfaltet der TDI gleichmäßig und über einen weiten Drehzahlbereich ausreichend nachdrücklich.
Im ADAC Ecotest kommt der Passat Variant mit dem 150-PS-TDI, Frontantrieb und Doppelkupplungsgetriebe auf einen Durchschnittsverbrauch von 5,0 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Für die Fahrzeuggröße ein toller Wert.
Dafür und für die vorbildlich gereinigten Abgase bekommt er vier der fünf möglichen Ecotest-Sterne. Interessante Zahl am Rande: Angesichts des Verbrauchs sind (theoretisch) Reichweiten bis zu 1320 Kilometer möglich.
Der Vollständigkeit halber: Der TSI mit 195 kW und der 142 kW starke TDI sind grundsätzlich mit dem permanenten Allradantrieb 4Motion erhältlich. Dann sind auch große Anhängelasten von bis zu 2200 Kilo erlaubt (eTSI: 1600 kg).
Entwicklungsziel: Mehr Komfort

Ein großer Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger ist das neu strukturierte Zentraldisplay. Serienmäßig ist ein Bildschirm mit 12,9 Zoll an Bord, gegen Aufpreis gibt es ein 15-Zoll-Display im Format eines ausgewachsenen Tablet-Computers. Bildschirmauflösung und Reaktionstempo sind prima. Das System arbeitet schnell und stabil. Die Klimabedienung klappt gut, auch weil die Sensorflächen unterhalb des Monitors beleuchtet sind.
Die grundsätzlichen Klimafunktionen wie Temperatur oder Sitzheizung steuert man über einen dafür reservierten Bereich unten im Touchdisplay. Immer noch nicht so intuitiv wie mechanische Drehregler, aber mit geringerer Ablenkung bedienbar als bei anderen Lösungen mit Aufrufen eines Menüs.
Serie im Bereich Multimedia/Konnektivität sind das Navigationssystem mit Online-Funktionen wie Live-Traffic, digitaler Radioempfang (DAB+), Smartphone-Anbindung via Bluetooth, Android-Auto und Apple CarPlay (auch kabellos), USB-C-Anschlüsse, die erweiterte Sprachsteuerung und eine aktuell teilweise, künftig umfassende Integration des KI-Assistenten ChatGPT.
Viele Sicherheits- und Komfort-Assistenten bringt der Passat schon serienmäßig mit. Immer dabei sind der Notbremsassistent, der Spurhalte- und Spurwechselassistent sowie die Verkehrszeichenerkennung, ebenso die automatische Distanzregelung ACC.
Die Parksensoren versorgen den Parkassistenten mit Informationen. Das Spurwechselsystem umfasst zusätzlich den Ausparkassistenten, der mit Radar-Sensoren in der Heckschürze den kreuzenden Verkehr überwacht und beim Rückwärtsausparken vor Gefahren warnt sowie im Notfall selbsttätig bremst.
Beim ADAC Ausweichtest liefert der Passat Variant als eHybrid im Gegensatz zum einwandfreien TDI eine etwas durchwachsenere Vorstellung ab. Er zeigt eine klare Reaktion auf die Lenkbefehle, geht dann aber in ausgeprägtes Übersteuern über. Das ESP greift arg spät ein, verhindert aber einen Dreher – alles nicht gefährlich, jedoch für manchen überraschend.
Preise starten bei 41.690 Euro

Mit dem 150-PS-Einstiegsbenziner eTSI kostet der VW Passat Variant wenigstens 41.690 Euro, den Testwagen mit 150 PS-Diesel in der Business-Variante gibt's nicht unter 50.000 Euro. Die Modelle sind in vier Ausstattungsversionen – "Passat", "Business", "Elegance" und "R-Line" – konfigurierbar, unterscheiden sich auch im Design leicht.
Schon die Grundausstattung "Passat" hat Features wie die neuen Displays, das Warnsystem Car2X, "App-Connect" Wireless (Apple und Android-Integration), Klimaautomatik, eine Dachreling (in Schwarz) und die erwähnten Assistenzsysteme an Bord. Ebenfalls Serie: LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten.
Lesen Sie hier den ausführlichen Testbericht zum VW Passat Variant 2.0 TDI Business DSG als PDF
Und hier den ausführlichen Testbericht zum VW Passat Variant 1.5 eHybrid DSG als PDF
VW Passat Variant TDI & eHybrid: Daten
Technische Daten (Herstellerangaben) | VW Passat Variant 2.0 TDI Business DSG (02/24 - 06/25) | VW Passat Variant 1.5 eHybrid DSG (ab 03/24) |
---|---|---|
Motorart | Diesel | PlugIn-Hybrid |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.968 ccm | 1.498 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 110 | 150 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 150 | 204 |
Drehmoment (Systemleistung) | 360 Nm | 350 Nm |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 3.000 U/min | 5.000 U/min |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 9,3 s | 8,1 s |
Höchstgeschwindigkeit | 223 km/h | 220 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | - | 133 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 130 g/km | 7 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 4,9 l/100 km | 0,3 l/100 km |
Stromverbrauch kombiniert (WLTP) | - | 16,0 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | - | 19,7 |
Ladeleistung (kW) | - | AC:2,3-11,0 DC:40,0 |
Kofferraumvolumen normal | 690 l | 510 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.920 l | 1.770 l |
Leergewicht (EU) | 1.682 kg | 1.849 kg |
Zuladung | 568 kg | 501 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 2.000 kg | 1.800 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.917 mm x 1.849 mm x 1.521 mm | 4.917 mm x 1.849 mm x 1.521 mm |
Grundpreis | 50.510 Euro | 52.430 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | VW Passat Variant 2.0 TDI Business DSG | VW Passat Variant 1.5 eHybrid DSG |
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Überholvorgang 60 – 100 km/h | 5,3 s | 4,2 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 38,6 m | 34,8 m |
Wendekreis | 11,9 m | 11,9 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 5,0 l/100 km, 156 g CO₂/km (well-to-Wheel) | 0,4 l + 18,6 kWh/100 km, 102 g CO₂/km (well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | **** | **** |
Reichweite | 1320 km | 845 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 65,6 dB(A) | 65,2 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1650 / 590 kg | 1784 / 566 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 575 / 1060 / 1665 l | 455 / 940 / 1545 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | VW Passat Variant 2.0 TDI Business DSG (02/24 - 06/25) | VW Passat Variant 1.5 eHybrid DSG (ab 03/24) |
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Karosserie/Kofferraum | 2,0 | 2,3 |
Innenraum | 1,9 | 2,1 |
Komfort | 2,0 | 2,8 |
Motor/Antrieb | 1,9 | 1,7 |
Fahreigenschaften | 2,6 | 2,4 |
Sicherheit | 1,0 | 1,1 |
Umwelt/EcoTest | 2,0 | 1,7 |
Gesamtnote | 1,8 | 1,9 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
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