Testfahrt Mercedes CLA 2025: Wirklich Weltspitze?

Der ADAC Redakteur steht an der Fahrertüre des Mercedes CLA
Der elektrische Mercedes CLA setzt auf 800-Volt-Technik. ADAC Redakteur Andreas Huber ist den Wagen bereits gefahren© Mercedes

Der neue Mercedes CLA soll die Elektro-Speerspitze von Mercedes werden. Mit extrem kurzer Ladezeit, höchster Energie-Effizienz und knapp 800 Kilometern Reichweite könnte das gelingen. Technische Daten, Preise, Testfahrt.

  • Elektro-CLA seit Mai 2025 bestellbar, Shooting Brake ab Spätherbst

  • Coupé verbraucht nur 12,2 kWh/100 km laut WLTP

  • Später auch als 48-Volt-Mildhybrid-Benziner

CLA: Cleverster Mercedes aller Zeiten

Der neue Mercedes CLA bei seiner Weltpremiere
Weltpremiere: Der Mercedes CLA wurde feierlich in Rom enthüllt© ADAC/Wolfgang Rudschies

Als die Mercedes A-Klasse der dritten Generation 2012 auf den Markt kam, wurde das Auto als "iPhone auf Rädern" tituliert. Warum? Weil sich ein paar Inhalte vom Smartphone auf dem Display des Fahrzeugs darstellen und über den Touchscreen bedienen sowie einige Funktionen ungelenk per Sprachbefehl ausführen ließen.

Verglichen mit dem kommenden Mercedes CLA, dessen Weltpremiere nun in Rom gefeiert wurde, ist das kalter Kaffee. Der CLA von heute ist vollgestopft mit Hightech-Computerchips, beherrscht hochautomatisierte Fahrfunktionen und stellt Sprachbedienung auf einem ganz anderen Stand zur Verfügung.

8.3 TeraFlops werden als mögliche Rechenleistung angegeben. Bis zu 450 Millionen einzelne Rechenoperationen pro Sekunde führen die Chips aus. Zum Vergleich: Der Computer der ersten Mondlandefähre konnte 40.000 Anweisungen pro Sekunde bewältigen.

MB.OS und künstliche Intelligenz

Ein Mann testet das Cockpit des neuen Mercedes CLA
KI im Auto: Fahrer des Mercedes CLA können mit ChatGPT und Google Gemini kommunizieren© ADAC/Wolfgang Rudschies

Nicht ohne Grund nennt Mercedes den neuen CLA das "cleverste Auto, das wir je gebaut haben". Die Basis dafür ist das grundlegend neue und selbst entwickelte Betriebssystem (MB.OS).

Der CLA arbeitet zudem mit künstlicher Intelligenz von Google Gemini und ChatGPT. Ziel ist es, die Sprachbedienung im Auto auf ein neues Niveau zu heben sowie mühelos Informationen im Web zu recherchieren. Wer sich allein im Auto befindet, soll die KI sogar als intelligenten Gesprächs- oder Diskussionspartner nutzen können, sagt Mercedes.

Derart intelligent und mit einem hocheffizienten Elektroantrieb ausgerüstet, scheint der CLA fit für die Zukunft zu sein. Das ist auch nötig: Denn weder der elektrische Mercedes EQS noch der EQE haben sich so wie erhofft verkauft. Das bedeutet aber auch: Die Zukunftsfähigkeit lastet schwer auf dem elektrischen CLA.

CLA: 800-Volt-System wie im EQXX

Entsprechend aufwendig ist der Antrieb des neuen Mercedes CLA entwickelt worden. Das steckt dahinter.

Ein stehender Mercedes EQXX
Forschungsfahrzeug EQXX als Vorbild: Mit 100-kWh-Akku mehr als 1000 Kilometer Reichweite© ADAC/Wolfgang Rudschies
  • Wie das Forschungsfahrzeug Mercedes EQXX kommt auch der CLA mit einer aerodynamisch gestalteten Karosserie und einem guten Cw-Wert von 0,21 (EQXX 0,17).

  • Für einen effizienten Antriebsstrang werden besonders verlustarme Elektromotoren verwendet.

  • Ein serienmäßiges Luft-Wärmepumpensystem soll das Konditionieren der temperatursensiblen Akkuzellen garantieren.

  • Ein Zweiganggetriebe reduziert den Energieverbrauch bei hohen Autobahn-Geschwindigkeiten.

  • Ein 800-Volt-Batteriesystem ermöglicht beim DC-Schnellladen enorme 320 kW Peakleistung.

Reichweiten von knapp 800 Kilometer

Der neue Mercedes CLA fahrend von hinten
Dank windschlüpfiger Karosserie und Zweiganggetriebe hohe Reichweiten© Mercedes-Benz AG

Resultat: Bis zu 792 Kilometer Reichweite gibt Mercedes für den 200 kW starken CLA 250+ mit Heckantrieb und 85 kWh großem Akku an. Die 260-kW-Version namens 350 4MATIC, die mit zwei Motoren und Allradantrieb aufwartet, soll es im gesetzlichen WLTP-Zyklus auf eine Reichweite von 771 Kilometer bringen. Auf dem Papier sind das Werte, die aufhorchen lassen. Die Frage bleibt freilich, ob sie der CLA in der Realität bzw. in einem kommenden ADAC Test bestätigen kann.

Der vordere Motor wird beim Allradmodell übrigens nur zugeschaltet, wenn besonders viel Kraft vonnöten ist: beim starken Beschleunigen, beim Anfahren am Berg oder auch beim Ziehen eines Anhängers. Für den CLA 350 sind übrigens 1,8 Tonnen Anhängelast erlaubt.

Besonders interessant wird sein, wie viel der CLA auf der Autobahn verbraucht. Denn hier soll ein Zweiganggetriebe mit einer größeren Übersetzungsstufe dafür sorgen, dass sich der Verbrauch auch bei hohen Geschwindigkeiten in Grenzen hält – und nicht wie bei anderen Elektrofahrzeugen hochschnellt.

AMG-Fans sollen im späteren Verlauf des Modellzyklus ihre Spaßmaschine bekommen. Mercedes plant nämlich ein Sportmodell des CLA. Die Marschrichtung zeigt die Studie AMG GT XX mit ihren Axialflussmotoren. Die Technik soll auch in den AMG-CLA kommen, wenn auch deutlich entschärft.

In 10 Minuten über 300 km nachladen

Die Mercedes CLA Weltpremiere
Durch die VR-Brille gesehen: Aufbau der Batterie des Mercedes CLA© Mercedes-Benz AG

Zudem verspricht Mercedes eine hohe Langstreckentauglichkeit. Ein weitgehend geleerter Akku soll an einer entsprechenden High-Power-Ladesäule mit 350 kW binnen 10 Minuten genug Strom für eine Strecke von 325 Kilometern nachladen können. Ob das wirklich so gut und unter allen Bedingungen funktioniert, wird man im kommenden ADAC Test sehen.

Eine reisetaugliche Ladeplanung wird vom Navigationssystem vorgenommen, deren Ziel-Ladepunkte nach persönlichen Filtern (Bezahlsystem, Verfügbarkeit, Ladeleistung u.a.) angesteuert werden können.

Zur Vortemperierung des Akkus sowie zur Klimatisierung der Fahrgastzelle nutzt der Mercedes CLA eine sogenannte Multi-Source-Wärmepumpe. Sie gehe nicht mehr den Umweg über einen Wasserkreis und könne drei Energiequellen parallel nutzen: die Abwärme des elektrischen Antriebs und der Batterie sowie die Umgebungsluft. Eergieersparnis: rund ein Drittel im Vergleich zur bisherigen Technik.

Aus Effizienzgründen erfolgen nahezu alle Verzögerungsvorgänge über die Rekuperationsbremse. Selbst im ABS-Regelfall oder bei vereister Fahrbahn kann mit bis zu 200 kW rekuperiert, also Energie zurückgewonnen werden.

Bei den Zellen des 85-kWh-Akkus handelt es sich um prismatische Hardcase-Zellen, deren Graphit-Anoden mit Silizium vermischt worden sind. Der kleinere 58-kWh-Akku arbeitet mit einer kostengünstigeren Lithium-Eisenphosphat-Chemie (LFP) und wird als Einstiegsmodell später im Jahr 2025 angeboten.

Neuer Mercedes CLA im Detail

Innen- und Kofferraum des CLA

Die Platzverhältnisse des 4,72 Meter langen und 1,47 Meter flachen Mercedes CLA fallen trotz Coupé-Form ordentlich aus. Durchschnittlich groß gewachsene Menschen kommen vorn wie hinten bequem unter. Auf der Rückbank sollten sogar Menschen von 1,90 m Körpergröße mit dem Kopf unter das serienmäßige Panoramadach passen. Für die Knie wird es aber etwas enger.

Das Kofferraumvolumen wird für den CLA mit 405 Litern angegeben (Shooting Brake: 455 Liter), außerdem steht unter der vorderen Haube ein tiefes Zusatzfach (Frunk) mit guten 101 Litern Stauraum zur Verfügung.

Die im neuen CLA verwendeten Materialien wirken erfreulich hochwertig, darunter viele neuartige, weitgehend recycelte Grundstoffe oder auch Bambusfasern und Papier. Wobei die mit weichem Kunstleder bezogenen Türtafeln haptisch und visuell besonders positiv herausstechen.

Mercedes gibt an, eine CO₂-Reduktion von etwa 40 Prozent im Gesamtfahrzeug erreicht zu haben. Abseits der Stellen, die die Insassen täglich in der Hand halten, setzten die Schwaben aber auf Hartplastik, was nicht ganz zum gehobenen Anspruch des CLA passt.

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Neue MBUX-Bedienwelt

Drei Displays in einem: Der Ultra-Wide-Screen im Mercedes CLA. Viele schöne Materialien© Mercedes

Über die gesamte Breite des Armaturenbretts erstreckt sich der von Mercedes bekannte Widescreen. Gegen Aufpreis bekommt der Beifahrer ein eigenes recht großes Display vor die Nase. Hier gibt es selbstverständlich reichlich Möglichkeiten zusätzlichen Entertainments: Zum Beispiel Streaming-Apps für Film und Fernsehen, Karaoke-Funktionen (nur für China) und jede Menge Gaming-Apps.

Wird das Display nicht geordert, "bestraft" Mercedes die Kunden mit einem Kunststoff-Paneel, das mit eine breiten Fuge zum Hauptbildschirm hin nicht besonders wertig wirkt.

Die Bedienlogik des Infotainments ist auf der ersten Ebene gleich geblieben. Die "Zero-Layer-Ansicht" blendet die wichtigsten Menüpunkte auf der Kartenansicht ein. Wer bereits einen neueren Mercedes bedient hat, wird sich schnell zurecht finden. Apps lassen sich nicht nur verschieben, sondern in individuell benannten Ordnern zusammenfassen – ähnlich wie auf einem Smartphone.

Die komplette Klimabedienung geschieht über den zentralen Touchscreen, die Hauptfunktionen sind aber nicht versteckt, sondern weitgehend über permanent sichtbare Flächen am unteren Bildschirmrand zu finden. Der Gangwahlhebel befindet sich an der Lenksäule und steuert auch den Grad der Rekuperation.

Der Mercedes CLA soll, sobald regulatorisch zugelassen, ein neues Level an automatisierten Fahrfunktionen bieten, bei dem die Hände bis zur Zieladresse in der Stadt im Schoß bleiben dürfen. In Peking hat der CLA schon erste Demonstrationsfahrten dieser Art absolviert.

Testfahrt CLA: Ein Benz alter Schule

Der Redakteur Andreas Huber welcher gerade im Mercedes CLA sitzt und ihn Probfahrt
Der CLA ist ein Partner für die bequeme Runde. Klassisch Mercedes halt© Mercedes

Der ADAC hatte die Möglichkeit den neuen CLA in beiden Elektro-Versionen zu fahren. Bereits das Einstiegsmodell, CLA 250+ mit EQ-Technologie, überzeugt dabei schon auf den ersten Metern durch einen exzellenten Geräuschkomfort, der die Reise im neuesten Mercedes zu einer entspannten Angelegenheit werden lässt. Selbst windiges Wetter ist im Innenraum nur wenig wahrnehmbar. Unterstützt wird der entspannte Eindruck durch die komfortabel ausgelegte Federung.

Auf dem Papier liest sich das passive Stahlfahrwerk nicht besonders innovativ, werden in dieser Preisklasse üblicherweise adaptive Dämpfer angeboten für mehr Fahrkomfort. Der Stuttgarter bleibt aber auch ohne diese Option fast immer gelassen und fährt wie ein Mercedes alter Schule. Die Menschen in der Entwicklung haben dem Coupé also keine Sportlichkeit aufgezwungen, sondern ihm eine entspannte Gelassenheit gelehrt, was wunderbar zum Gesamtkonzept eines Elektroautos passt.

Elektrischer Antrieb passt zum CLA

Der frontal fahrende Mercedes CLA auf einer Landstraße am Meer
Mercedes stattet den CLA nur mit einem konventionellen Stahlfeder-Fahrwerk aus. Auf der ersten Testfahrt gefällt es mit einem hohen Maß an Komfort© Mercedes

Ohne das Dröhnen eines Verbrenners gleitet der Elektro-Benz geschmeidig über die Landstraße. Selbst die Basismotorisierung mit 200 kW und reinem Hinterradantrieb bietet genügend Schub für den Alltag, das serienmäßige Zweiganggetriebe sorgt für die nötige Effizienz.

Nach der ersten Testfahrt standen hervorragende 12,5 kWh/100 km auf der Anzeige des Bordcomputers, das sind nur 0,3 kWh über der Werksangabe. Wir sind gespannt, welchen Wert der kommende, unter standardisierten Bedingungen gefahrene ADAC Ecotest ausweisen wird.

Mehr Kraft gibt es im Allrad-Modell. Hier steigt die Leistung um 60 kW an, was man beim Beschleunigen deutlich spürt. Auch hier lässt sich der CLA sparsam bewegen, denn die zusätzliche E-Maschine an der Vorderachse koppelt der Schwabe automatisch ab, sofern sie nicht benötigt wird. Das zusätzliche Gewicht bringt aber trotz allem ein paar Zehntel-kWh Unterschied beim Verbrauch.

CLA bremst sich selbst ein

Der fahrende Mercedes CLA von hinten auf einer Landstraße
Bremsen? Kann der CLA auch von selber. Das klappt dank intelligenter Rekuperation erstaunlich gut© Mercedes

Eine Funktion, die beim ersten Ausritt mit dem Viertürer besonders positiv auffällt, ist die intelligente Rekuperation. Sie nutzt die Sensorik des Abstandstempomaten, um den CLA bei Bedarf über die Motoren einzubremsen und so Energie zurückzugewinnen. Auch andere Hersteller bieten solche Systeme an, Mercedes hat das Feature aber so appliziert, dass man schnell Vertrauen aufbaut.

Ohne Vordermann segelt der CLA fast ohne Widerstand dahin, taucht ein Auto vor ihm auf, verzögert er leicht. Fährt man auf stehende Autos an der Ampel auf, bremst der Wagen leicht an, um dann den Bremsvorgang zunehmend zu verstärken. Am Ende verzögert der Mercedes bis zum Stillstand und lässt knapp zwei Meter Sicherheitsabstand. Nur selten ist es nötig, im Stadtverkehr das Bremspedal zu verwenden, wie die erste Testfahrt gezeigt hat. So gut abgestimmt macht ein solches System Spaß.

Mercedes CLA auch mit Benziner

Die Mercedes CLA Weltpremiere
Der 1,5-Liter-Hybridmotor leistet mehr als ausreichende 180 kW© ADAC/Wolfgang Rudschies

Noch 2025 will Mercedes den CLA parallel auch als Hybrid anbieten. Solange die Kunden beim Elektroauto-Kauf zögerlich bleiben sollten, geht man in Stuttgart lieber auf Nummer sicher. Der Hybrid-Antrieb arbeitet mit einem 48-Volt-Generator, der wie üblich ins Getriebe integriert und mit einer Achtgangautomatik verbunden ist. Die kleine elektrische Maschine stellt eine Zusatzleistung von 20 kW zur Verfügung.

Der Energiespeicher des Hybridsystems fasst 1,3 kWh. Das reicht nicht für mehr als eine kurze Strecke elektrischen Fahrens in der Stadt, minimiert aber den Gesamtverbrauch. Elektrisches Segeln ist mit bis zu 100 km/h möglich.

Auch der kleine 1,5-Liter-Motor ist auf Effizienz getrimmt, arbeitet nach dem – besonders im Teillastbereich – sparsamen Miller-Cycle-Brennverfahren und soll dank Spezialbeschichtung der Kolbenlaufflächen besonders geringe Reibungswerte aufweisen.

Mit derselben Elektro-Architektur wie der CLA EQ wird Mercedes bald einen elektrischen GLA und einen elektrischen GLB (zwei SUVs) hinterherschieben. Und selbstverständlich wird es auch einen Kombi vom CLA namens Shooting Brake geben (siehe Bildergalerie).

Preis Mercedes CLA: Ab 55.858 Euro

Der CLA 250+ EQ ist laut Konfigurator für einen Kaufpreis ab 55.858 Euro zu haben. Der 350 4MATIC kostet ab 60.380 Euro. Mit etwas mehr Ausstattung landet man aber mercedes-typisch schnell in deutlich höheren Regionen. Wer sich für den Shooting Brake interessiert, wird etwas mehr investieren müssen. Offizielle Preise gibt es da noch nicht, aber mit mindestens 1000 Euro Aufschlag darf gerechnet werden. Ab dem Spätherbst 2025 ist der Sport-Kombi bestellbar

In Anbetracht der Tatsache, dass der CLA das neue Einstiegsmodell bei Mercedes ist, mag die Produktstrategie ein etwas gewagtes Experiment sein. Die bisherigen Basismodelle von A- und B-Klasse werden ersatzlos gestrichen. Begründung: Mercedes wolle in Zukunft richtig Geld verdienen. Und das ginge nicht mit Einstiegsmodellen im preissensiblen Kompaktsegment.

So hängt die Zukunft von Mercedes einstweilen am Geschick des CLA. Die Zukunft des aktuellen Mercedes-Chefs wohl auch.

Fazit: Wie wichtig der CLA für Mercedes ist, lässt sich bereits beim Einsteigen spüren. Die Stuttgarter haben in das viertürige Coupé alles an Technik gepackt, was aktuell im Konzern-Lager liegt. Vor allem beim Antrieb und den Fahreigenschaften wurde viel Wert aufs Detail gelegt, allerdings müssen Interessierte dafür im Innenraum an wenigen Stellen Abstriche machen. Trotz allem ist der CLA ein Mercedes alter Schule, der sich mit seiner komfortablen Auslegung gezielt von der "sportlichen" Konkurrenz abhebt.

Mercedes CLA 2025: Technische Daten

Technische Daten (Herstellerangaben)Mercedes CLA 250+ EQMercedes CLA 350 4MATIC EQ

Motor/Antrieb

Permanenterregte Synchronmaschine (2-Gang), 200 kW, 335 Nm, Hinterradantrieb

Permanenterregte Synchronmaschinen (2-Gang), 260 kW, 515 Nm, Allradadantrieb

Fahrleistungen

6,7 s auf 100 km/h, 210 km/h Spitze

4,9 s auf 100 km/h, 210 km/h Spitze

Batteriekapazität netto

85 kWh

85 kWh

max. Ladeleistung AC / DC

11 / 320 kW

11 / 320 kW

Verbrauch nach WLTP

14,1-12,2/100 km

14,7-12,5/ 100 km

Reichweite nach WLTP

694-792 km

672-771 km

Maße (Länge / Breite / Höhe)

4,72 / 1,86 / 1,47 m

4,72 / 1,86 / 1,47 m

Radstand

2,79 m

2,79 m

Kofferraum / Frunk

405 / 101 l

405 / 101 l

Leergewicht / Zuladung

2055 / 455 kg

2135 / 440 kg

Anhängelast (gebremst)

k. A.

1800 kg

Garantie

k. A.

k. A.

Preis

k. A.

k. A.

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