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Testergebnis
Oktober 2013
- Karosserie/Kofferraum
2,9
- Innenraum
3,0
- Komfort
3,1
- Motor/Antrieb
3,0
- Fahreigenschaften
3,0
- Sicherheit
2,5
- Umwelt/EcoTest
3,6
ADAC Urteil Autotest
- 3,0
Autokosten
- 5,1
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Stärken
sehr gute Traktion durch Allradantrieb
für Kleinstwagen ordentliches Kofferraum-Volumen
Schwächen
sehr hohe Unterhaltskosten
hoher Verbrauch/CO2-Ausstoß
geringes Raumangebot hinten
sehr hoher Anschaffungspreis
Fazit zum Fiat Panda 1.3 JTD Multijet 16V Start&Stopp Rock 4x4 (02/13 - 08/15)
Möchte man sich einen Kleinstwagen mit Allradantrieb anschaffen, kommt man am Panda nicht vorbei. Das 4WD-Antriebssystem ist in dieser Klasse einzigartig und sorgt für hervorragende Geländegängigkeit. Echte Differenzialsperren hat der kleine Fiat nicht. Ein elektronisches Geländeprogramm bremst aber rutschende Räder kontrolliert ab und sorgt für steten Vortrieb, auch auf losem Untergrund. Serienmäßig wird der Panda 4x4 auf Winterrädern ausgeliefert. Diese mögen die Geländetauglichkeit noch erhöhen. Wird der Allrad-Panda aber viel auf der Straße betrieben, so sollte man die kostenlose Option Sommerräder wählen. Mit ihnen würde der Bremsweg deutlich kürzer und das Fahrverhalten stabiler und sicherer ausfallen. Erfreulicherweise werden die Allrad-Modelle serienmäßig mit ESP ausgeliefert, was bei den frontgetriebenen Pandas alles andere als selbstverständlich ist. Seitenairbags und das City-Notbremssystem LSCM kosten extra. Der 1,3-Liter-Dieselmotor mit 55 kW/75 PS erfreut mit seiner Durchzugskraft. Der durchschnittliche Verbrauch von 5,4 l/100 km im ADAC EcoTest liegt aber sehr hoch. Ab 15.590 Euro kann man Panda 4x4 fahren. Soll es aber ein Diesel-Panda in Rock-Ausstattung sein, ist man über 17.000 Euro los.
Der ausführliche Testbericht zum Fiat Panda 1.3 JTD Multijet 16V Start&Stopp Rock 4x4 (02/13 - 08/15) als PDF.
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