Dacia Spring im Test: Was kann ein günstiges Elektroauto?

Ein Mini-SUV zum Discount-Preis: Der Dacia Spring ist das günstigste Elektroauto Deutschlands. Doch preisbewusste Käufer müssen wissen: Nicht nur in puncto Fahrqualität ist noch viel Luft nach oben. ADAC Test, Daten, Preise, Crashtest-Video
Dacia Spring Electric: Nur 185 Kilometer Reichweite im ADAC Test
Preis: Ab gut 15.500 Euro nach Abzug der E-Auto-Prämie
Nur ein Stern beim Euro NCAP-Test
Bis heute ist Elektromobilität meist ein teures Vergnügen. Denn egal ob beim Audi Q8 e-tron in der Oberklasse oder beim VW ID.3 in der Kompaktklasse muss man sich den Spaß bei der Anschaffung einiges kosten lassen und einen kräftigen Aufschlag für den lautlosen Antrieb zahlen – abgemildert durch die Anfang 2023 reduzierte Kaufprämie für Elektroautos.
Renault dagegen hat seine rumänische Discount-Tochter Dacia an die Ladesäule geschickt und will Elektromobilität mit dem Dacia Spring Electric besonders erschwinglich machen. Laut Hersteller bis zu 230 Kilometer Reichweite, dazu vier Sitze und ein Basispreis, der nach Abzug der Förderung bei 15.500 Euro liegt – das klingt tatsächlich nach einem Schnäppchen. Aber ist der Spring auch sein Geld wert?
Dacia Spring mit SUV-Optik

Der spontane Eindruck bei der ersten Live-Begegnung: Der Dacia Spring ist viel kleiner als es die Bilder suggerieren! Hätte man wissen können, wenn man den Fernost-Korrespondenten gefragt hätte. Denn für Dacia und die meisten Europäer mag der Kleinwagen neu sein, doch eigentlich ist er bereits bekannt. In China mischen die Franzosen gemeinsam mit Dongfeng schon länger den Markt auf. Dort wird das Auto als Renault K-ZE schon länger verkauft, in Wuhan wird es gebaut.
Doch anders als viele Billigstromer im Reich der Mitte sieht der europäische Spring nicht nach einer rollenden Verzichtserklärung aus. Denn so klein er mit seinen 3,73 Metern auch sein mag, macht er in der Optik eines Mini-SUV ordentlich was her.
Die Frontpartie ist geprägt vom schmalen horizontalen LED-Tagfahrlicht und die Lichtleisten bilden eine optische Einheit mit dem stark konturierten Kühlergrill in Schwarz, den markante Einsätze und das neue Dacia-Logo in Chrom-Optik zieren. Die breite Schulterpartie, die eingezogenen Flanken, die ausmodellierten Kotflügel mit den von Protektoren geschützten Radhäusern – sieht alles gut aus. Aber eben irgendwie in Miniatur- oder Bonsai-Optik.
Ordentlich Platz vorn, wenig hinten

Haben Fahrer und Beifahrer nach Betätigung der altertümlichen und unpraktischen Klapptürgriffe dann den Innenraum erobert, dürfen sie sich vorn wie hinten zumindest über viel Kopffreiheit freuen – dem Radstand von 2,42 Metern und der Höhe von 1,51 Metern sei Dank. Doch innen geht es eng zu, man sitzt nah beieinander. Die maximal zwei Passagiere hinten spüren mit extrem wenig Kniefreiheit deutlich, dass der Spring eben doch ein Kleinstwagen ist.
Sitzt vorn jemand mit 1,85 Meter Größe, kommt hinten schon ein 1,70 Meter großer Insasse mit den Knien in Kontakt mit der Sitzlehne. Und den Fahrer oder die Fahrerin könnte stören, dass er oder sie ohne verstellbares Lenkrad und ohne variable Sitzhöhe nur schwer die optimale Sitzhaltung findet.
Das Ein- und Aussteigen gelingt recht leicht, die Sitzfläche befindet sich mit etwa 50 Zentimeter in angenehmer Höhe über der Straße. Die Schweller sind außen wie innen nicht zu hoch, die angemessen großen Türausschnitte im Alltag praktisch.
Der tiefe Kofferraum mit seiner etwas umständlich zu öffnenden Heckklappe und störenden Radkästen fasst 270 Liter. Wird die einteilige Rückbanklehne umgeklappt, steigt das Fassungsvermögen laut ADAC Messmethode auf 955 Liter bei dachhoher Beladung. Die Heckklappe schwingt mit knapp 1,74 Meter nicht besonders hoch, sodass größere Personen auf ihren Kopf achten sollten, um sich nicht am abstehenden Heckklappenschloss zu stoßen.
Auf langer Reise oder bei größeren Transportaufgaben kommt der Kleinwagen an seine Grenzen, dafür ist er weder gedacht noch gemacht. Lediglich 320 Kilogramm Zuladung bietet der Testwagen, das ist selbst für einen Viersitzer wenig. Dach-, Stütz- und Anhängelasten sind für den Spring Electric unzulässig. Weshalb der Spring dennoch eine Dachreling besitzt, bleibt das Geheimnis der Rumänen.
Funktionaler, schlichter Innenraum

Ansonsten präsentiert sich der Innenraum im 90er-Jahre-Lock: schnödes Hartplastik, wohin das Auge blickt, schmucklose Sitze ohne jeglichen Seitenhalt und ein undefinierbarer grauer Stoffhimmel. Allein die Umrandung des Zentraldisplays fällt mit ihrem schwarzen Klavierlack auf – vielleicht wirkt ja deshalb der Rest etwas trister. Insgesamt wirkt das Interieur
wenig wertig. Zwischen den Vordersitzen sitzt ein Drehschalter, mit dem die Fahrstufen D, N und R angesteuert werden. Ein P für Parken gibt es nicht, beim Abstellen muss also immer die (manuelle) Handbremse gezogen werden.
Im funktionalen Cockpit des Spring hat der Fahrer auf zwei halbrunden Skalen und einem 3,5-Zoll (9-Zentimeter)-Zentraldisplay alle wichtigen Fahr- und Batterieinformationen im Blick: Energieverbrauch, Ladestand des Akkus, Reichweite, Ladezeit und die aktuelle Geschwindigkeit – mehr will man gar nicht wissen. Die Menüstrukturen kann man recht schnell verinnerlichen, da sie nicht zu komplex gestaltet wurden. Nicht optimal ist allerdings, dass manche Einstellungen über den Hauptbildschirm und andere im Kombiinstrument vorgenommen werden müssen.
Die Bedieneinheit für die Klimatisierung liegt etwas tief, die Funktionen sind aber gut verständlich und die Tasten und Drehregler übersichtlich angeordnet. Die meisten Schalter sind gut erreich- und einsehbar, allerdings recht verstreut im Fahrzeug angeordnet und nicht nach Funktionen gruppiert.
Im Frühsommer 2023 kommt eine neue Variante hinzu, die "Extreme-Version" mit einem auf 48 kW/65 PS erstarkten Motor. Den noch in der feineren Variante Comfort Plus getesteten 33 kW/44 PS-Antrieb gibt es dann nur noch in der Basisversion Essential. Die bietet unter anderem Details wie elektrische Fensterheber vorn und hinten und eine manuelle Klimaanlage. Ebenfalls ab Werk: Der Eco-Modus zur Reichweitenverlängerung, die Lichtautomatik, der Tempomat und ein DAB-Radio mit zwei Lautsprechern, Bluetooth-Schnittstelle und USB-Anschluss.
Gute Smartphone-Anbindung
Die 2022 getestete Ausstattungsversion Comfort Plus entspricht weitestgehend der neuen Variante Extreme. Sprich: Sie hat ein Multimediasystem mit 7-Zoll-Bildschirm, Navigation, Einparkhilfe hinten sowie die Rückfahrkamera installiert und ist darüber hinaus mit Google Play und Apple CarPlay kompatibel. Eine kostenlose Smartphone-App zeigt die verbleibende Batteriekapazität und die Restreichweite an. An der Ladesäule stehend lässt sich die Vorklimatisierung aktivieren. Und damit der Kleine im städtischen Parkplatzgewimmel nicht verloren geht, kann man ihn per App auch lokalisieren.
Sicherheitstechnisch bietet der Dacia auf der CMF-A-Plattform des Renault-Konzerns das Notwendigste: Immerhin sechs Airbags, Gurtstraffer und -begrenzer, einen radarbasierten Notfall-Bremsassistenten, der ab 30 km/h bis zur (dürftigen) Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h aktiv ist, und e-Call. Wie der Spring in der allumfassenden EuroNCAP Sicherheitsbewertung abschneidet, lesen Sie unten.
Dacia Spring: Motorleistung 33 kW
Und wie fährt sich der Discount-Stromer? Beginnen wir mal positiv: Das Beste am Spring ist der Motor. Die 33 kW/44 PS Leistung des Elektromotors klingen nach Sparbrötchen, machen aber gerade im urbanen Umfeld richtig Spaß. Auf einen beherzten Gasbefehl reagiert der Spring überraschend spritzig, flinkes Mitschwimmen im Stadtverkehr wird zum lautlosen Vergnügen. Hier zahlt es sich aus, dass der Dacia nur knapp 1000 Kilo wiegt, große E-SUVs bringen schon mal über zwei Tonnen auf die Waage.
Obenrum wird's aber ziemlich zäh, Überholvorgänge sollten wohl überlegt werden. Von 60 bis 100 km/h – ein typischer Überholvorgang – vergehen 14,9 Sekunden, von 80 auf 120 km/h braucht das Elektroauto sogar endlose 33,5 Sekunden. Bei 125 km/h schreitet dann der Geschwindigkeits-Begrenzer ein. Schneller geht es nicht mit dem Spring. Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert lange 19,1 Sekunden. Per Eco-Schalter kann das Antriebssystem auf größtmögliche Reichweite konfiguriert werden. Der Dacia reagiert dann beispielsweise weniger spontan auf Gasbefehle und das maximale Tempo wird auf 100 km/h begrenzt.
Der etwas stärkere Spring Extreme mit 48 kW/65 PS soll den Sprint von null bis 50 km/h in 3,9, den auf 100 km/h in 13,7 Sekunden ermöglichen. Die WLTP-Reichweite gibt Dacia mit 220 Kilometern an.
Lenkung und Fahrwerk sind von gestern
Mit dem kleinen Wendekreis von gut zehn Metern ist die Stadt das bevorzugte Revier des Mini-SUV. Hier leistet auch die unnatürlich leichtgängige Lenkung noch brauchbare Dienste. Doch spätestens auf der Autobahn (Seitenwind) oder Landstraße (Kurven) ist Schluss mit lustig: keine spürbare Mittellage, null Treffsicherheit und kein Rückstellmoment. So ähnlich war wohl die Lenkung des ersten Dacia Logan vor 18 Jahren abgestimmt.
Auch die Abstimmung des Fahrwerks könnte aus dieser Zeit sein: Jede kleinste Fahrbahnunebenheit wird mit einem blechernen Geräusch direkt an die Insassen weitergegeben – und das kann auch in der Stadt nerven. Auf der Autobahn wird es nicht besser, auch hier fühlt sich der Spring hoppelig an.
Ebenfalls störend sind die lauten Abrollgeräusche, die das Fahrwerk ungedämmt nach innen weitergibt. Bei der Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h (sonst messen wir bei 130 km/h) herrschen mehr als 73 Dezibel – Unterhaltungen werden anstrengend, Telefongespräche fast unmöglich. Hier wäre dringend Nacharbeit angesagt. Die indirekte Lenkungsübersetzung führt zu einer gewissen Behäbigkeit und eher trägen Reaktionen auf plötzliche Lenkbefehle, das SUV bleibt aber insgesamt passabel beherrschbar, wie der ADAC Ausweichtest zeigt.
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Langsam laden: Maximal 30 kW Ladeleistung

Hinter dem mittig platzierten Markenemblem an der Front verbirgt sich der Steckeranschluss, die Entriegelung der Klappe erfolgt vom Fahrersitz aus. Das Laden des 27,4-kWh-Akkus funktioniert in den Modellen Essential und Extreme per Wechselstrom (AC) maximal mit mageren 3,7 kW Ladeleistung, eine Vollladung dauert hier knapp achteinhalb Stunden, in gut fünfeinhalb Stunden ist die 80-Prozent-Marke erreicht. An einer Schnellladesäule (DC) lädt ausschließlich der teurere Extreme mit maximal 30 kW. Aber nur, wenn zuvor für 600 Euro Aufpreis der CCS-Ladeanschluss mitbestellt wurde. Für die Basisversion Essential, die es nur mit dem schwächeren Motor gibt, ist dieses Extra gar nicht lieferbar.
Im ADAC Test schwang sich der Akku an einer Schnellladesäule sogar zu 33 kW auf, allerdings lediglich über einen begrenzten Bereich (siehe Ladekurve im ausführlichen Test-PDF unten). Verglichen mit der Ladeleistung eines Audi e-tron GT von bis zu 270 kW ist das geradezu lächerlich wenig. Ab einem Ladezustand von circa 50 Prozent wird die Leistung sukzessive und in mehreren Stufen auf unter 20 kW reduziert. Im Test brauchte der Akku 39 Minuten, um von 10 auf 80 Prozent zu kommen.
Auch die Reichweite fällt bescheiden aus. Mögen die versprochenen 230 Kilometer bei reiner Fahrt in der Stadt noch zu schaffen sein, sollte man sich bei höherem Tempo eher auf 150 einstellen, im Winter auf noch weniger. Die 185 Kilometer im Mischbetrieb aus dem ADAC Ecotest sind generell gesehen ein mäßiger Wert, der für die meisten Alltagsbedürfnisse allerdings durchaus ausreichend sein dürfte. Lange Reisen gehören dazu aber nicht.
Das Beste am Spring: Er ist ist relativ sparsam unterwegs. Der durchschnittliche Stromverbrauch des Dacia Spring Electric liegt im ADAC Ecotest bei 17,9 kWh pro 100 Kilometer, Ladeverluste inklusive. Um die netto 27,4 kWh fassende Batterie einmal komplett von leer auf voll zu laden, sind 33,3 kWh erforderlich. Das gibt die sehr gute Verbrauchsnote 0,7 und unterm Strich die vollen fünf Sterne im ADAC Ecotest. Ein Ergebnis, das inzwischen vom Green NCAP-Test bestätigt wurde: Danach ist der Spring das umweltverträglichste der 2022 getesteten Autos. Er liegt mit einer Gesamtnote von 9,9 vor dem Tesla Model 3. Der Dacia punktete unter anderem durch sein niedriges Gewicht und seinen geringen Verbrauch.
Euro NCAP: Spring erreicht nur einen Stern
Doch gleich gibt es einen Dämpfer: Im November 2021 testete das Verbraucherschutzprogramm Euro NCAP den damals noch neuen Spring. Das Ergebnis für den Dacia Spring: Ein mager Stern! Warum? Schon der Insassenschutz beim Crash ist mit nur 49 Prozent Erfüllungsgrad mangelhaft. Doch das größte Problem gibt es beim Fußgängerschutz: Das autonome Notbremssystem (AEBS) des Dacia Spring kann gefährdete Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer nicht erkennen! Ein Spurhaltesystem, das schwere Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn verhindern könnte, fehlt beim Spring ebenfalls. Hier sollte die Renault-Tochter Dacia dringend nachbessern.
Fazit
Der kleine elektrische Dacia hat unter objektiven Gesichtspunkten fahrtechnisch viele Schwächen, doch wer diese kennt und akzeptieren kann, bekommt mit ihm einen Stromer, der sogar ganz gut aussieht – für viele ein möglicher Einstieg in die Elektromobilität. Der Testwagen kam auf einen Preis von 22.490 Euro. Das ist sehr viel Geld, im Grunde genommen eigentlich zu viel für die gebotene Leistung.
Aktuell kostet die schlechter als der Testwagen ausgestattete und auch nicht gegen Aufpreis schnellladefähige Version Essential ab 22.750 Euro. Für den stärkeren Extreme verlangt Dacia mindestens 24.550 Euro. Nach Abzug der Förderung für Elektroautos kosten die kleinen Stromer ab gut 15.500 und 17.300 Euro. Auch das ist noch eine Menge Geld für das Gebotene.
Nicht akzeptieren kann man die eklatanten Schwächen bei der Fahrzeugsicherheit. Es ist in Ordnung, dass Renault aus Kostengründen ein Auto aus China mit dem Dacia-Label anbietet. Aber dann sollte es zumindest so auf- und ausgerüstet werden, dass es einen europäischen Norm-Crashtest akzeptabel besteht.
Dacia Spring Electric: Technische Daten, Preis
Technische Daten (Herstellerangaben) | Dacia Spring Electric 45 Comfort Plus (10/21 - 06/22) | Dacia Spring Electric 45 Essential (ab 06/22) | Dacia Spring Electric 65 Extreme (ab 05/23) |
---|---|---|---|
Motorart | Elektro | Elektro | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 33 | 33 | 48 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 44 | 44 | 65 |
Drehmoment (Systemleistung) | 125 Nm | 125 Nm | 113 Nm |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 19,1 s | 19,1 s | 13,7 s |
Höchstgeschwindigkeit | 125 km/h | 125 km/h | 125 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 230 km | 230 km | 220 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km | 0 g/km | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 13,9 kWh/100 km | 13,9 kWh/100 km | 14,5 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 27,4 | 27,4 | 27,4 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | 26,8 | 26,8 | 26,8 |
Ladeleistung (kW) | AC:2,3-3,7 DC:30,0 | AC:2,3-3,7 | AC:2,3-3,7 DC:30,0 |
Kofferraumvolumen normal | 290 l | 290 l | 290 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.100 l | 1.100 l | 1.100 l |
Leergewicht (EU) | 1.045 kg | 1.045 kg | 1.050 kg |
Zuladung | 255 kg | 255 kg | 250 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 3 Jahre oder 100.000 km | 3 Jahre oder 100.000 km | 3 Jahre oder 100.000 km |
Länge x Breite x Höhe | 3.734 mm x 1.579 mm x 1.516 mm | 3.734 mm x 1.579 mm x 1.516 mm | 3.734 mm x 1.579 mm x 1.516 mm |
Grundpreis | 22.090 Euro | 22.750 Euro | 24.550 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Dacia Spring Electric Comfort Plus |
---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 14,9 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 35,6 m |
Wendekreis | 10,4 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 17,9 kWh/100 km, 90 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | ***** |
Reichweite | 185 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 73,3 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 980 / 320 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 270 / 605 / 955 l |
ADAC Testurteil
ADAC Testergebnis | Dacia Spring Electric 45 Comfort Plus (10/21 - 06/22) |
---|---|
Karosserie/Kofferraum | 3,7 |
Innenraum | 3,9 |
Komfort | 4,1 |
Motor/Antrieb | 2,8 |
Fahreigenschaften | 3,5 |
Sicherheit | 4,6 |
Umwelt/EcoTest | 1,2 |
Gesamtnote | 4,1 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
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