Gebrauchte E-Autos unter 20.000 Euro: Sieben Modelle zur Wahl

Elektroautos sind nach wie vor zu teuer? Von wegen. Der ADAC wollte wissen, ob es auf dem Gebrauchtmarkt alltagstaugliche E-Autos für weniger als 20.000 Euro gibt – und wurde fündig. Sieben günstige Autos, die man sich anschauen sollte.
Auf Akku und Reichweite kommt es an
Pannen und Mängel kein Grund zur Besorgnis
Empfehlenswerte Modelle für 12.000 bis 20.000 Euro
Gibt es alltagstaugliche, gebrauchte Elektroautos für weniger als 20.000 Euro, die eine Empfehlung wert sind? Dieser Frage ist der ADAC nachgegangen und hat den Gebrauchtwagenmarkt unter die Lupe genommen.
Die Recherche des ADAC begann mit zwei positiven Überraschungen: Wer heute ein Elektroauto auf dem Gebrauchtwagenmarkt sucht, findet erstens inzwischen eine beträchtliche Auswahl an Modellen. Zweitens sind gebrauchte Elektroautos nicht mehr so teuer, wie sie es lange Zeit mangels Angebot waren.
Bis 20.000 Euro viele gute E-Autos
Was sich in den letzten Jahren geändert hat? Das Angebot steigt aufgrund der vielen Leasingrückläufer, die jetzt dem Gebrauchtwagenmarkt zur Verfügung stehen. Das größere Angebot drückt die Preise. In den großen Verkaufsforen finden sich zudem schon einige alltags- und langstreckentaugliche Modelle, die durchaus auch als Erstauto in Betracht gezogen werden können.
Als erstwagentauglich gelten Elektroautos, die im Alltag universell einsetzbar sind, genügend Platz bieten, rund 300 Kilometer Reichweite erreichen und in angemessener Zeit wieder geladen werden können. Modelle wie das Tesla Model 3 oder der VW ID.3 erfüllen diese Anforderungen.
Noch größer ist die Auswahl bei Autos, die als Zweitwagen oder für Pendler genügen, für die Langstrecke aber nur bedingt geeignet sind. BMW i3 und Renault Zoe sind hier zu nennen. Sie haben je nach Ausführung und Baujahr realistische Reichweiten von 150 Kilometern bei Fahrzeugen der ersten Generation und bis zu 300 bei späteren Modellen mit größerem Akku. Je nach Alter und Laufleistung gibt es für unter 15.000 Euro zahlreiche Angebote.
Was die verschiedenen Modelle können, und wo die Stärken und Schwächen liegen, lesen Sie hier.
BMW i3

Baujahr: 2019/2020
Akku: 37,9 kWh
Reichweite*: 150 – 250 km
Motorleistung: 125 kW/170 PS
km-Stand: 60.000 – 100.000
Preis: 15.000 – 20.000 €
Der BMW i3 kam im Jahr 2013 auf den Markt und ist als Kleinwagen für urbanen Betrieb ausgelegt. Für das Modell sprechen die geringen Abmessungen, der sehr kleine Wendekreis, der kraftvolle Heckantrieb sowie die direkte Lenkung. Das Platzangebot ist nicht seine Stärke und das Konzept mit den gegenläufig öffnenden Türen hinten kann sich im Alltag als nervig erweisen.
Highlight des i3 ist die Leichtbau-Konstruktion: Seine Fahrgastzelle besteht aus Kohlefaser, dazu Anbauteilen aus Kunststoff. Dadurch ist Rost an der Karosserie praktisch ausgeschlossen.
Ältere i3 haben die kleine Batterie (22 kWh oder 33 kWh) an Bord, mit der die erzielbaren Reichweiten gering ausfallen. Empfehlenswerter sind i3-Modelle mit der größten, 38 kWh fassenden Batterie, die bei etwa 15.000 Euro Verhandlungspreis beginnen.
Die ADAC Pannenstatistik bescheinigt dem i3 eine sehr hohe Zuverlässigkeit. Achten sollte man auf den Zustand der hinteren Bremsen sowie auf die Vorderachse, deren Gelenke oft ausgeschlagen sind. Außerdem zeigen sich die schmalen Reifen des i3 mit der Motorkraft schnell überfordert, sie verschleißen in Windeseile.
Stärken und Schwächen
Plus: viel Fahrspaß, kraftvoller Antrieb, einfache Bedienung, sehr kleiner Wendekreis
Minus: unpraktische Türen hinten, kleiner Kofferraum, geringe Reichweite, starker Reifenverschleiß, unzuverlässige Assistenzsysteme, schlechter Geradeauslauf
Fiat 500e

Baujahr: 2020/2021
Akku: 37,3 kWh
Reichweite*: 150 – 250 km
Motorleistung: 87 kW/118 PS
km-Stand: 40.000 – 60.000
Preis: 15.000 – 19.000 €
Seit 2020 gibt es den Fiat 500e. Das gelungene Retro-Design ist sicherlich ein wichtiger Erfolgsfaktor für den kleinen Italiener. Dagegen fällt der Kofferraum winzig aus und auch auf der Rückbank steht nur begrenzt Platz zur Verfügung. Neben der Schrägheckvariante gibt es den 500e auch als Faltdach-Cabrio.
Die Basisvariante des 500e leistet 70 kW (95 PS) und hat eine Batterie mit 23,8 kWh (brutto). Im Winter sind damit nur rund 100 Kilometer an Reichweite drin. Deutlich mehr Flexibilität bietet die Variante mit dem 42,2 kWh großen Batteriepaket. Hier leistet der Elektromotor 87 kW (118 PS) und bietet damit muntere Fahrleistungen. Zusätzlich gibt es die Sportvariante Abarth 500e mit 114 kW (155 PS).
Versionen mit der empfehlenswerten, größeren Batterie starten etwa bei knapp 15.000 Euro. Dann erhält man ein noch junges Elektroauto mit modernem Infotainmentsystem, meist noch wenigen Kilometern, das für die typischen Aufgaben eines Zweitwagens völlig ausreicht. Die Basisvariante gibt es bereits für etwa 11.000 Euro.
Stärken und Schwächen
Plus: agile Fahreigenschaften, kompakte Abmessungen, gutes Sicherheitsniveau
Minus: beschwerter Zustieg in den Fond, teigiges Lenkgefühl, geringes Kofferraumvolumen, beengtes Raumangebot hinten
Hyundai Kona Elektro

Baujahr: 2020/2021
Akku: 64 kWh
Reichweite*: 250 – 400 km
Motorleistung: 150 kW/204 PS
km-Stand: 60.000 – 100.000
Preis: 18.000 – 20.000 €
Der Hyundai Kona wurde von 2018 bis 2023 als elektrische Variante angeboten und erhielt im Jahr 2021 ein Facelift. Das SUV der Kleinwagenklasse bietet ordentlich Platz für Passagiere und Gepäck. Die hohe Sitzposition, die kompakten Abmessungen und das sichere wie komfortable Fahrwerk machen den Kona zum angenehmen Alltagsbegleiter.
Angeboten wurde ein E-Motor mit 100 kW (136 PS) in Kombination mit einem 39,2 kWh großen Akku und ein E-Antrieb mit 150 kW (204 PS) in Kombination mit einem 64 kWh großen Akku. Die stärkere Variante mit dem größeren Akku macht den Kona so reichweitenstark, dass er als Erstwagen tauglich ist. Die Leistung beim Schnellladen beträgt bis zu 70 kW. Die früheren Modelle haben nur ein einphasiges AC-Bordladegerät, jüngere können dreiphasig laden an Wechselstrom.
Laut ADAC Pannenstatistik erweist sich der Kona als durchschnittlich zuverlässiges Auto. Der TÜV bemängelt bei Hauptuntersuchungen rostige Bremsscheiben, bei älteren Modellen zum Teil auch die Funktion der Fußbremse. Prinzipiell besteht für das Fahrzeug eine Fünf-Jahres-Garantie.
Marktlage: Ab etwa 15.000 Euro werden Kona Elektro mit dem kleinen Akku angeboten. Fahrzeuge mit dem größeren und damit etwas langstreckentauglicheren Akku gehen bei knapp unter 20.000 Euro los.
Stärken und Schwächen
Plus: einfache Bedienung, ordentliches Platzangebot, gute Reichweite mit 64-kWh-Akku, großzügige Garantie, umfangreiche Serienausstattung
Minus: veraltetes Infotainmentsystem, einfache Materialien im Innenraum, teilweise nur einphasiges Bordladegerät (vor dem Facelift 2021)
Renault Zoe

Baujahr: 2020/2021
Akku: 52 kWh
Reichweite*: 220 – 300 km
Motorleistung: 80 kW/108 PS
km-Stand: 40.000 – 80.000
Preis: 13.000 – 17.000 €
Die elektrische Zoe von Renault kam bereits 2012 auf den Markt und wurde zwölf Jahre lang gebaut. Entsprechend groß ist das Angebot auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Der Kleinwagen bietet auf geringen Abmessungen ausreichend Platz für vier Personen und einen überraschend großen Kofferraum.
Die kleine Batterie der frühen Modelle mit 22 bzw. 23,3 kWh nutzbarem Energieinhalt sorgt nur für eine Reichweite von etwa 100 Kilometern im Winter, was den Zoe für viele Einsätze wenig empfehlenswert macht. Mit dem größeren 41-kWh-Akku (ab 2017) kommt man gute 200 Kilometer weit. Der ADAC empfiehlt letztlich die Variante mit dem großen 52-kWh-Akku, die seit dem Facelift 2019 bestellt werden konnte.
Der kleine Renault kann an AC-Wechselstrom-Säulen sogar mit flotten 22 kW geladen werden, was nicht bei vielen E-Autos der Fall ist. Die meisten beschränken sich auf 11 kW. Andererseits: Ein CCS-Schnellladeanschluss für das Nachladen auf langen Strecken war erst nach dem Facelift gegen Aufpreis erhältlich. Bei Gebrauchten sollte man darauf achten, dass sie über einen CCS-Anschluss verfügen.
In Foren ist überdurchschnittlich oft von Schäden an den Wälz-Lagerungen der Motoren zu lesen. Weil Renault dafür keine Reparaturmöglichkeit im Angebot hat, ist man auf freie Werkstätten angewiesen, die die Motoren instand setzen können. Auch die Klimaanlage kann Probleme machen. Der TÜV bemängelt zudem die mit dem hohen Gewicht überforderten Achs- und Lenkgelenke, eine schwache Bremsleistung und rostige Bremsscheiben.
Wichtig zu beachten ist, ob es sich um ein Fahrzeug mit einer Mietbatterie handelt und dafür monatliche Zusatzkosten fällig sind oder die Batterie im Kaufpreis enthalten ist: Bis ca. Ende 2016 wurde der Zoe ausschließlich mit Batteriemiete angeboten, zwischen 2017 und 2020 konnte der Kunden wählen. Seit etwa 2021 ist die Batterie im Kaufpreis inkludiert.
Marktlage: Erste Zoe inklusive der empfehlenswerten 52-kWh-Batterie bekommt man für unter 15.000 Euro. Exemplare mit den kleineren, aber nur bedingt alltagstauglichen Batterien gibt es deutlich günstiger.
Stärken und Schwächen
Plus: sichere Fahreigenschaften, ordentliches Kofferraumvolumen, großes Fahrzeugangebot, relativ niedriges Preisniveau, AC-Laden mit 22 kW
Minus: knappes Raumangebot im Fond, DC-Laden nur optional, verschleißanfälliges Fahrwerk, vermehrt auftretende Motorprobleme, viele Angebote mit Batteriemiete
Tesla Model 3

Baujahr: 2019/2020
Akku: 58 kWh
Reichweite*: 250 – 350 km
Motorleistung: 225 kW/306 PS
km-Stand: 100.000 – 150.000
Preis: 18.000 – 20.000 €
In den großen Fahrzeugbörsen sind sehr viele Tesla Model 3 inseriert. Die ADAC Pannenstatistik bescheinigt dem Tesla Zuverlässigkeit. Im TÜV-Report 2025 schneidet das Model 3 dagegen schlecht ab. Hier rächt es sich, dass für dieses Auto seitens des Herstellers kein regelmäßiger Service gefordert ist. Ratsam ist es, ein Auto mit frischem HU-Stempel zu kaufen und das Fahrzeug regelmäßig warten zu lassen.
Die angebotenen Fahrzeuge teilen sich jeweils etwa zur Hälfte in Modelle mit Heckantrieb und mit Allradantrieb auf. Die Basis-Variante hatte anfangs die Zusatzbezeichnung "Standard", später dann auch mal nur "Model 3" und nun "Hinterradantrieb", leistet bereits 208 kW (283 PS) und sorgt für flotte Fahrleistungen.
Die zweite Version "Max. Reichweite RWD" stellt 235 kW (320 PS) Leistung zur Verfügung. Zusätzlich gibt es noch zwei Versionen mit Allradantrieb: "Max. Reichweite AWD" mit 324 kW (440 PS) sowie Version "Performance" mit 338 kW (460 PS). Einen hohen Fahrspaß bieten alle Model 3, besonders die direkte Lenkung macht den Tesla knackig.
Standardmäßig ist ein adaptiver Tempomat und ein Lenkassistent an Bord, der bei Tesla großspurig "Autopilot" getauft wurde, in der Praxis aber unzuverlässig funktioniert – von einem selbstfahrenden Auto ist das Model 3 weit entfernt.
Dank der flächendeckend in ganz Europa verfügbaren Tesla Supercharger sind Langstrecken mit diesem Elektro-Modell entspannt machbar. Die Ladestopps werden dabei automatisch in die Reiseroute eingeplant und die Batterie für optimale Schnellladeleistung vorgeheizt.
Stärken und Schwächen
Plus: gutes Platzangebot vorn, gute Reichweite, sehr kraftvolle Antriebe, sicheres und agiles Fahrverhalten, auch dank Tesla Supercharger vollauf langstreckentauglich
Minus: große Bedienschwächen, unzuverlässige Fahrassistenzfunktionen, mäßiger Federungskomfort, viele Exemplare mit massivem Wartungsstau im Umlauf
Volkswagen ID.3

Baujahr: 2020/2021
Akku: 58 kWh
Reichweite*: 250 – 350 km
Motorleistung: 150 kW/204 PS
km-Stand: 80.000 – 150.000
Preis: 18.000 – 20.000 €
Der VW ID.3 fährt sich ausgesprochen handlich, überzeugt mit einer gefühlvollen Lenkung und einem ausgewogenen Fahrwerk. Auch das Platzangebot ist dank des großen Radstands prima. Die Motoren sind stets an der Hinterachse montiert, was im Vergleich zu einem Frontantrieb eine deutlich bessere Traktion und einen kleinen Wendekreis zur Folge hat.
Der ID.3 ist das am häufigsten zugelassene Elektroauto in Deutschland. Entsprechend breit ist das Angebot. Modelle mit dem kleinen Akku (Pure) sind relativ selten. Die allermeisten Exemplare sind mit dem mittleren (Pro) oder großen (Pro S) Akku ausgestattet. Ab knapp 18.000 Euro starten solche Exemplare mit vertretbaren Laufleistungen und der kräftigen Motorisierung mit 150 kW.
Varianten mit dem kleinen Akku und/oder den seltenen schwächeren Motorvarianten sind bereits für unter 15.000 Euro zu haben – oft mit entsprechend hoher Laufleistung. Spätestens bei solchen Exemplaren ist ein unabhängiger Batterietest empfehlenswert, den auch der ADAC anbietet. Dieser sollte beim Kauf eines E-Autos aber grundsätzlich durchgeführt werden, da der Akku das teuerste Bauteil ist.
In der ADAC Pannenstatistik zeigt der ID.3 hohe Zuverlässigkeit. Das beweist auch der Dauertest-ID.3 des ADAC, der mittlerweile über 160.000 Kilometer gesammelt hat und dabei nur sehr vereinzelt kleine Probleme hatte. Auch bei den Hauptuntersuchungen bekommt der ID.3 überdurchschnittlich oft ohne erkennbare Mängel eine neue HU-Plakette. Auffällig ist jedoch ein hoher Reifenverschleiß.
Stärken und Schwächen
Plus: sichere und ausgewogene Fahreigenschaften, gutes Platzangebot, hohe Reichweite mit dem 77-kWh-Akku, kleiner Wendekreis, große Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt
Minus: frühe Modelle mit Softwareproblemen, hoher Reifenverschleiß, Bedienschwächen, keine Dach- und Anhängelast
Volkswagen e-Up

Baujahr: 2020/2021
Akku: 32 kWh
Reichweite*: 150 – 250 km
Motorleistung: 61 kW/83 PS
km-Stand: 40.000 – 60.000
Preis: 12.000 – 14.000 €
Als erstes vollelektrisches Fahrzeug des VW-Konzerns kam der VW e-Up 2013 auf den Markt. Der Kleinstwagen schlug sich im ADAC Autotest wacker. Großen Anteil an dem Ergebnis hat der gut funktionierende Elektroantrieb mit 61 kW, der für flotte Fahrleistungen bis 130 km/h sorgt. Die Rekuperation ist über den Wählhebel in mehreren Stufen veränderbar.
Die 18,7 kWh kleine Batterie ermöglicht Alltagsreichweiten von lediglich ca. 130 Kilometer. Die seit 2019 auf 32,3 kWh vergrößerte Batterie sorgt für etwa 220 Kilometer Reichweite – im Sommer. Im Winter sind die Werte beider Versionen bedeutend geringer.
Die Platzverhältnisse im Kleinstwagen sind gegenüber den Verbrennervarianten nicht eingeschränkt. So haben vorne zwei Erwachsene ausreichend Platz, die Rücksitzbank ist eher für Kinder gedacht. Insgesamt ist die Raumausnutzung der kantigen Karosserie aber gut, auch wenn der Kofferraum klein ausfällt.
Das Fahrverhalten des VW e-Up erweist sich als ausgewogen und zeigt auch auf schlechter Fahrbahn keine Auffälligkeiten. Mit der Smartphone-App kann aus der Ferne auf das Fahrzeug zugegriffen werden. Zeitweise war der e-up! das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland.
Im TÜV-Report schneidet der VW leicht besser ab als der Durchschnitt der Kleinstwagen. In der ADAC Pannenstatistik ist das Ergebnis auch leicht überdurchschnittlich.
Stärken und Schwächen
Plus: kompakt und wendig, effizienter Antrieb, vorn gutes Platzangebot
Minus: geringe Reichweiten, nur einphasiges AC-Ladegerät bis 2019, CCS-Anschluss nicht Serie, kleiner Kofferraum
* Reichweiten = Erfahrungswerte der ADAC Experten aus dem Alltag
Fachliche Beratung: Maximilian Bauer & Matthias Vogt/ADAC Technik Zentrum