VW Golf 8 Variant und Alltrack: Die Kombi-Version im ADAC Test

VW bietet auch den Golf 8 wieder als Variant an. Der Kombi bewahrt sich seine praktischen Tugenden – und bietet noch etwas mehr. Auch als Alltrack. ADAC Test, Bilder, Infos, Daten, Preise
Mehr Länge für mehr Platz im Fond und Kofferraum
Keine Plug-in-Hybride in Sicht
Geländeversion Alltrack nur mit starkem Diesel
Gut 20 Jahre hat es gedauert, bis VW seinen Kompakt-Klassiker Golf auch als Kombi aufgelegt hat: Erst mit der dritten Generation führten die Niedersachsen 1993 den Variant genannten Praktiker ein. Inzwischen ist der Kombi eine Selbstverständlichkeit, blickt auf fünf Auflagen zurück – und ist Ende 2020 als Golf 8 Variant neu durchgestartet.
Mit einem Einstiegspreis von 28.800 Euro für die Version Life mit 81 kW/110 PS starkem 1.0-Liter-TSI liegt der Golf in etwa auf Augenhöhe mit Konkurrenten wie dem Opel Astra Sports Tourer, dem Ford Focus Turnier oder dem Škoda Octavia Kombi. Beim "Soft-Offroader" namens Alltrack geht es erst bei happigen 43.485 Euro los.
Golf Variant: Längere Karosserie, mehr Platz

Obwohl das Design des Variant gegenüber dem Vorgänger deutlich konturierter und schicker ausgefallen ist, hat sich an seinen Kernkompetenzen nichts geändert. Die schnittige Formensprache mit der stärker geneigten Heckscheibe geht nur marginal zu Lasten des Stauraums. Mit 4,63 Metern ist der Variant um 66 Millimeter gewachsen, um den gleichen Wert hat auch der Radstand zugelegt.
Bei voller Bestuhlung passen laut ADAC Messung 455 Liter unter die Abdeckung, dachhoch sind es 630 Liter oder bis zu elf Getränkekisten. Unter Ausnutzung des kompletten Raums hinter den Vordersitzen sind bis zu 1380 Liter Volumen verfügbar. Weiteren Stauraum gibt es unter dem Kofferraumboden, wo zusätzlich noch etwa 35 Liter in der Reserveradmulde Platz finden.
Deutlich mehr Raum gibt es im Fond, denn die Beinfreiheit ist um fast vier Zentimeter gewachsen, was sich auf längeren Strecken durchaus bemerkbar machen kann. Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Menschen eingestellt, berühren etwa erst ab 2,05 Meter
Körpergröße die Knie die vorderen Lehnen. Und vorn? Da reicht die Beinfreiheit für knapp
zwei Meter große Personen, die Kopffreiheit sogar bis etwa 2,05 Meter. Die Innenbreite ist
angemessen, entsprechend gut fällt das Raumgefühl aus.
Der Golf Variant bietet viele praktische Details

Der aktuelle VW Golf Variant hat nicht nur mehr Platz als der Vorgänger, er bringt auch viele praktische Details mit. Das Gepäckabteil bietet ein Trennnetz, das sich an verschiedenen Positionen (auch direkt hinter der ersten Reihe) montieren lässt, diverse Verzurrösen, Taschenhaken und auf Wunsch zwei Steckdosen: einmal den klassischen 12-Volt-Zigarettenanzünder-Anschluss, aber auch eine vollwertige 230-Volt-Steckdose. Ebenfalls aufpreispflichtig ist die elektrische Betätigung für die Heckklappe, die auch per Fußschwenk geöffnet werden kann. Die optionale Anhängerkupplung lässt sich elektrisch ausklappen.
Zum Karosserie-Design: Bis zur B-Säule ist der Variant mit dem normalen Golf identisch, teilt sich mit ihm die tiefe Front mit scharfen Scheinwerfern und die markante Lichtleiste im Kühlergrill. Sicken auf der Motorhaube und auffällige Lufteinlässe verleihen auch dem Kombi einen gewissen Schwung.
Der VW Golf 8 im ADAC Test
Überraschend anders – so gut ist der VW Golf 8 wirklich. Seine Stärken, seine Schwächen, seine technischen Besonderheiten.
Zwar ist der Variant noch immer kein modisches Lifestyle-Accessoire vom Schlage eines Kia ProCeed oder Mercedes CLA Shooting Brake, doch braucht er sich nicht zu verstecken. Der mittig platzierte Golf-Schriftzug, vor allem aber die großen Rückleuchten betonen die Breite und sorgen für einen stattlichen Auftritt. Wie schon beim Golf 7 setzt VW weiter auf geteilte Rücklichter und kann so eine breitere Kofferraumklappe und -öffnung realisieren. Das ist beim Bepacken genauso hilfreich wie die relativ niedrige Ladekante, die nur 63 Zentimeter über der Straße liegt.
Digital-Technik des Golf auf dem neuesten Stand

Nicht nur beim Design ist der Variant auf einer Linie mit seinem Bruder mit Schrägheck, sondern auch bei der übrigen Technik. Das heißt: Der Kombi rollt mit dem voll digitalisierten Cockpit mit virtuellen Instrumenten, wenigen Schaltern und einem großen Touchscreen-Infotainment-System inklusive Slider-Flächen an, mit denen per Fingerwisch Temperatur, Sitzheizung und Lautstärke reguliert werden können. Letzteres ist jedoch eine umständliche Prozedur, die auch mal schiefgehen kann – und dabei den Fahrer ablenkt.
Für Technikbegeisterte und die Generation Smartphone mag die Bedienung gut erlernbar sein, neu im Golf 8 muss man sich aber erst mal orientieren und gehörig umstellen, manch einer kann sogar daran verzweifeln. Es bleibt die Frage, ob ein so radikaler Wechsel beim Bedienkonzept sinnvoll ist. Im Vergleich zu den ersten Testfahrzeugen arbeitet das System inzwischen schneller und zuverlässiger – allerdings immer noch nicht so stabil, wie man sich das wünscht. Verbindungsabbrüche zu iPhones, die via Apple CarPlay gekoppelt sind, treten sporadisch immer noch auf.
Wie bei der Limousine hat VW inzwischen auf die Kritik und auf Kundenbeschwerden reagiert. Eine Verbesserung beim Infotainment betrifft den Touchscreen. So werden die Tasten um den Warnblinkschalter gesperrt, wenn sich ihm der Finger bis auf wenige Zentimeter angenähert hat. Wenn der Finger das Display berührt, sind auch die Slider für Lautstärke und Temperatur gesperrt.
"Hallo Volkswagen": Sprachbefehle klappen gut
Optional ist ein Head-up-Display erhältlich. Auf den Befehl "Hallo Volkswagen" hin meldet sich der Sprachassistent – zumindest tut er das in der Limousine meistens recht zuverlässig. Darüber lässt sich dann mit Befehlen wie "mir ist warm" ebenfalls die Klimaanlage steuern oder ein Navigationsziel diktieren.
Auch die große Phalanx der weiteren Assistenzsysteme ist bekannt: Der so genannte Travel Assist kombiniert beispielsweise Abstandstempomat und Spurführung. Der Abbiegeassistent greift beim Linksabbiegen ein, falls Gegenverkehr kommt, und selbstverständlich gibt es auch die Car2X-Kommunikation, mit der sich Autos gegenseitig vor Gefahren warnen können. Zudem strahlt nun auch der Kombi erstmals mit hellem Matrixlicht durch die Nacht. Das überzeugte im ADAC Test mit einer hellen und breiten Ausleuchtung der Fahrbahn. Ganz so homogen wie im Golf 7 ist insbesondere das Fernlicht zwar nicht mehr – trotzdem eine klare Empfehlung für mehr Sicherheit im Dunkeln.
Motoren von 110 bis 320 PS Leistung

Das Motorenprogramm entspricht weitgehend dem des Standard-Golf. Die Otto-Palette umfasst allerdings den 1.0-TSI-Dreizylinder mit 110 PS, den VW im "normalen" Golf aktuell nicht anbietet. Dazu kommen die beiden Vierzylinder 1.5 TSI mit 130 und 150 PS und der 2.0 TSI mit 190 PS. Zudem ist auch für den 1.5-TSI-Kombi die 48-Volt-Mildhybrid-Technik (eTSI, 130 und 150 PS) zu haben, die immer in Kombination mit dem Doppelkupplungsgetriebe für extra Schub und weniger Verbrauch sorgen soll. Beim Normalo-Golf spart die Technik jeweils rund 0,3 Liter Benzin je 100 Kilometer gegenüber den nicht elektrifizierten Varianten, sagt VW. Auf der Diesel-Seite hält VW zwei Zwei-Liter-Diesel mit 116 oder 150 PS bereit. Die beiden Plug-in-Hybride stehen für den Kombi nicht zur Verfügung.
Starker VW Golf Alltrack mit Allradantrieb

Während der starke GTI-Benziner für den Variant tabu ist, dürfen sich Kombi-Kunden immerhin auch über den 200-PS-Selbstzünder freuen – der firmiert allerdings nicht wie sonst als GTD, sondern fährt in Verbindung mit Allradantrieb schlichtweg als 2.0 TDI vor. Allerdings gibt es diese Kombination nur im Golf Alltrack. Die Abenteuer-Version des Kombis, die es schon vom Vorgänger gab, wartet mit 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit und ein paar Plaste-Planken auf. Wobei sich die Geländegängigkeit in Grenzen hält, weil die Karosserieüberhänge vorn und hinten zu groß sind. Für schlechte Feldwege reicht es aber und dank Allradantrieb kommt man auch auf rutschigen Wegen gut voran.
Ein weiteres Argument für den Alltrack ist die hohe Anhängelast von zwei Tonnen. Damit
kommt der TDI problemlos klar, ohne Ballast macht er dem
Golf sogar richtig Beine und beschleunigt die Kombi-Variante ausgesprochen flott. Der Überholvorgang mit einer Beschleunigung von 60 auf 100 km/h gelingt so in 4,4 Sekunden. Von 80 auf 100 km/h geht es in 5,5 Sekunden. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h verspricht VW 7,1 Sekunden, erst bei 229 km/h soll Schluss sein. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet bei Bedarf schnell zurück, hält den Turbodiesel aber auch bei mittleren Drehzahlen, um auf der Drehmomentwelle zu surfen.
Im ADAC Ecotest kommt der Golf Alltrack auf einen Durchschnittsverbrauch von 5,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Alle Schadstoff-Grenzwerte werden deutlich unterschritten, selbst wenn die volle Leistung gefordert wird. Das bringt vier von fünf möglichen Ecotest-Punkten.
Später soll es für den Alltrack auch noch einen starken Benziner geben – ebenfalls mit 4x4-Technik. Und es wäre gut, wenn VW wieder den 150-PS-TDI ins Programm nehmen würde. Nicht jeder benötigt die üppigen 200 PS der momentan einzig verfügbaren Motorisierung. Außerdem ist seit Anfang Juli 2021 auch eine extra sportliche R-Version des Kombis bestellbar. Die kostet ab 54.175 Euro, ihr 2.0 TSI-Motor bringt es auf ein maximales Drehmoment von 420 Nm und eine Spitzenleistung von 320 PS.
Testverbrauch des 150-PS-TDI: 5,0 l/100 km
Im ADAC Test musste sich auch der 150-PS-TDI beweisen. Damit ist der Variant völlig angemessen motorisiert, das Aggregat spricht gut an und zieht sehr sauber durch, ohne die geringsten Ruckler oder Zugkraftschwankungen. Der Überholvorgang mit einer Beschleunigung von 60 auf 100 km/h gelingt so in knapp fünf Sekunden. Auch das Einfädeln beim Abbiegen in den fließenden Verkehr klappt gut, von 15 auf 30 km/h geht es in lediglich einer Sekunde. Kombiniert wird dieser positive Auftritt mit guten akustischen Manieren und einem Durchschnittsverbrauch von 5,0 Litern Diesel je 100 Kilometer. Das Getriebe bietet eine intelligente Freilauffunktion, die je nach Situation den Motor in den Leerlauf versetzt und das Auto damit weiter rollen lässt. Wer das geschickt einsetzt, kann mit dem Golf TDI sehr sparsam unterwegs sein.
Bestnote im Kapitel Schadstoffe
Bei den Schadstoffmessungen im ADAC Ecotest schneidet der Zweiliter-Selbstzünder sehr gut ab. Alle Grenzwerte werden deutlich unterschritten. Selbst wenn man viel Leistung fordert wie im Autobahnzyklus und zusätzliche Beladung einbezieht, ergeben sich keine nennenswerten Verschlechterungen. Die Stickoxid-Emissionen liegen in allen Zyklen weit unter den Grenzwerten, und auch die Partikelemissionen fallen sehr gering aus. Der Lohn sind auch hier souverän erreichte vier von fünf Ecotest-Sternen.
ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen
Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.
Beim Ausweichtest greift das ESP sehr spät ein
Der Variant liegt sicher auf der Straße und lässt sich weder von engen Kurven noch von Ausweichmanövern aus der Ruhe bringen. Der Geradeauslauf ist einwandfrei – es gibt einen
dezenten automatischen Ausgleich von Seitenwind und seitlich abschüssiger Fahrbahn. Der Golf ist insgesamt auffällig unauffällig unterwegs, für entspanntes Fahren optimal. Das gilt auch für den getesteten Alltrack mit den optionalen elektronischen Dämpfern. Damit ist diese Golf-Version ein ausgesprochen angenehmer Reisewagen für lange Strecken.
Beim ADAC Ausweichtest liefert der Fronttriebler allerdings ein zweischneidiges Ergebnis ab. Einerseits reagiert er bei einem plötzlichen Ausweichmanöver mit ruckartigem Lenken und Gegenlenken mit einem recht stark nach außen drängenden Heck (Übersteuern), dem speziell für einen Familienkombi vom elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) etwas zu viel Freiraum eingeräumt wird – das ESP greift recht spät, dann aber abrupt und heftig ein. Der Alltrack liefert dagegen eine gute Vorstellung ab. Einerseits reagiert er beim plötzlichen Ausweichmanöver mit einem nur moderat nach außen drängenden Heck (Übersteuern), das ESP regelt rechtzeitig ein. Andererseits legt er wie auch der schwächere Testkandidat eine gute Fahrdynamik an den Tag und kann von geübten Fahrern durch flott durch den Pylonenparcours dirigiert werden.
Note 1,9 für den Variant TDI, 2,2 für den Alltrack
Alles in allem schneidet der VW Golf Variant mit einer überdurchschnittlich guten Note von 1,9 im ADAC Autotest ab – und ist damit ganz klar ein empfehlenswertes Auto. Mit reichlich Platz, sehr guten Noten in den Kapiteln Antrieb/Motor und Umwelt/Ecotest liefert der Golf Variant 2.0 TDI eine überzeugende Vorstellung ab. Er ist ein vielseitig einsetzbares (Familien-)Fahrzeug. Die digitalen Bedienelemente verlangen aber eine massive Umstellung. Der Alltrack schafft die Note 2,2, das liegt schwerpunktmäßig an seinem höheren Verbrauch.
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des VW Golf Variant 2.0 TDI R-Line DSG als PDF
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des VW Golf Alltrack 2.0 TDI SCR 4MOTION DSG als PDF
Technische Daten Golf 8 Variant und Alltrack
Technische Daten (Herstellerangaben) | VW Golf Variant 2.0 TDI SCR R-Line DSG (11/20 - 11/23) | VW Golf Alltrack 2.0 TDI SCR 4MOTION DSG (11/20 - 11/23) |
---|---|---|
Motorart | Diesel | Diesel |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.968 ccm | 1.968 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 110 | 147 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 150 | 200 |
Drehmoment (Systemleistung) | 360 Nm | 400 Nm |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 3.500 U/min | 3.500 U/min |
Antriebsart | Vorderrad | Allrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 8,7 s | 7,1 s |
Höchstgeschwindigkeit | 223 km/h | 229 km/h |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 123 g/km | 146 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 4,7 l/100 km | 5,6 l/100 km |
Kofferraumvolumen normal | 611 l | 611 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.624 l | 1.624 l |
Leergewicht (EU) | 1.520 kg | 1.616 kg |
Zuladung | 540 kg | 504 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 1.600 kg | 2.000 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.633 mm x 1.789 mm x 1.498 mm | 4.639 mm x 1.795 mm x 1.510 mm |
Grundpreis | 41.235 Euro | 45.605 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | VW Golf Variant 2.0 TDI R-Line DSG | VW Golf Alltrack 2.0 TDI SCR 4MOTION DSG |
---|---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 4,9 s | 4,4 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 34,5 m | 34,2 m |
Wendekreis | 11,2 m | 11,2 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 5,0 l Diesel/100 km, 159 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 5,7 l Diesel/100 km, 176 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | **** | **** |
Reichweite | 1000 km | 965 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 68,9 dB(A) | 67,6 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1536 / 524 kg | 1598 / 522 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 455 / 810 / 1380 l | 455 / 810 / 1380 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | VW Golf Variant 2.0 TDI SCR R-Line DSG (11/20 - 11/23) | VW Golf Alltrack 2.0 TDI SCR 4MOTION DSG (11/20 - 11/23) |
---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 2,4 | 2,4 |
Innenraum | 2,3 | 2,4 |
Komfort | 2,1 | 2,2 |
Motor/Antrieb | 1,7 | 1,7 |
Fahreigenschaften | 2,1 | 2,1 |
Sicherheit | 1,4 | 1,5 |
Umwelt/EcoTest | 2,0 | 2,3 |
Gesamtnote | 1,9 | 2,2 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Hier finden Sie viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.
Text: Wolfgang Rudschies, Rudolf Huber