Opel Astra 2026: Zeit für eine Überarbeitung?
Von Jochen Wieler

Nach vier Jahren Bauzeit wird die aktuelle Generation des Opel Astra 2026 überarbeitet. Was sich ändert und wie sich der aktuelle Astra im ADAC Test geschlagen hat.
Astra Facelift Anfang 2026
Benziner, Diesel und Plug-in-Hybrid im Angebot
Preise ab 29.390 Euro
Mit dem Astra L hatte sich Opel vor vier Jahren mächtig ins Zeug gelegt: Der Astra war kaum wiederzuerkennen. Lifestyle statt kompakter Massenware, lautet das Motto. So konnte sich der Astra noch deutlicher von der Konkurrenz abheben.
Facelift Opel Astra 2026: Was sich ändert

Jetzt hat Opel bekannt gegeben: Der Astra L wird Anfang 2026 noch einmal nachgeschärft. Vor allem an der Front haben die Rüsselsheimer Designer Hand angelegt. So wird das "Gesicht" abermals ausdrucksstärker und selbstbewusster. Die dunkle Front, der "Opel Vizor", sieht schmaler aus, wird mit markanten Lichtleisten versehen, und der Opel-Blitz in der Mitte ist beleuchtet.

Ferner gibt es noch rückenfreundlichere Vordersitze, neue Felgendesigns, und alle Stoffe sind zu 100 Prozent aus Recycling-Material. Auch die "Intelli-Lux"-Pixelscheinwerfer wurden mit 50.000 Einzel-Elementen weiter verbessert. Sie sollen die Straße voraus noch gezielter ausleuchten und weniger blenden.
Die Elektro-Version des Astra bekommt eine marginal größere Batterie (jetzt 58 kWh statt 54), was für rund 34 Kilometer mehr Reichweite nach WLTP sorgen soll. Bei den Verbrennerversionen ist alles beim Alten geblieben.
Da sich also nicht viel Grundlegendes mit dem Facelift ändert, haben die vor der Überarbeitung durchgeführten Astra-Tests des ADAC grundsätzlich noch ihre Gültigkeit. Hier sind sie:
Opel Astra: Hinten Platz bis 1,90 Meter Größe

Bei 4,37 Metern Außenlänge offeriert der Astra ein akzeptables Platzangebot. Die Kopffreiheit vorn fällt geradezu opulent aus (ohne Panoramaglasdach) und schränkt selbst Personen mit 2,10 Metern Körpergröße nicht ein.
Auch in Längsrichtung lassen sich die Sitze weit verstellen. So finden bei ganz zurückgeschobenen Sitzen gut zwei Meter große Personen bequem Platz. Dank der vernünftigen Innenbreite kommen sich Fahrer und Beifahrer nicht ungewollt zu nahe.
Hinten geht es nicht ganz so geräumig zu wie vorn. Dennoch sitzt man zumindest zu zweit ohne Platzprobleme. Ist der Vordersitz auf eine 1,85 Meter große Person eingestellt, reichen die Bein- und Kopffreiheit hinten für 1,90 Meter große Insassen.
Der Kofferraum fasst laut Opel 422 bis 1339 Liter, nach der ADAC Messmethode 305 bis 1125 Liter und damit etwa gleich viel wie beim Vorgänger. Wegen der großen Antriebsbatterie fällt der Gepäckraum der Plug-in-Hybrid-Version mit laut Hersteller 352 bis 1268 und realen 260 bis 1080 Litern (ADAC Messung) etwas kleiner aus. Der Laderaum wurde immerhin breiter und bekam einen doppelten Boden, was eine ebene Ladefläche ermöglicht.
Innenraum Opel Astra: Digitales Cockpit
Das Armaturenbrett kommt in einem modernen, technisch-eleganten Look daher. Das Kombiinstrument hinter dem Lenkrad verschmilzt quasi mit dem Bildschirm in der Mittelkonsole, der sich zum Fahrer neigt und ähnlich wie beim Mokka hinter Glas (als Option) sitzt. Das sieht gut aus und erinnert ein wenig an die Mercedes A-Klasse. Darüber hinaus gibt es ein Head-up-Display und ein 360-Grad-Kamerasystem für den Astra.

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Das gesamte Cockpit ist flächig, nicht so kleinteilig und bietet einige Ablagen. Das Cockpit-Styling setzt auf einen abwechslungsreichen Look, allerdings mit vielen unterschiedlichen Materialien. Und die sind nicht alle edel: Besonders bei den Tasten unter dem Bildschirm und dem Bereich um die mittlere Lüftungsdüse wäre noch Luft nach oben. Und ob eine gummierte Fläche im oberen Teil des Armaturenbretts jedem gefällt? Geschmacksache.
Opel Astra: Bedienung mit Direktwahltasten
Obwohl auch beim Astra viele Funktionen über den Touchscreen zu bedienen sind, gibt es noch einige "richtige" Direktwahltasten in der Leiste unterhalb des Bildschirms, die klar und deutlich beschriftet sind. Zudem gibt es noch einen großen Ein-Aus-Knopf, über den sich ganz klassisch die Lautstärke regeln lässt.
Ebenso lassen sich die Assistenzsysteme hier direkt anwählen. Das gilt unter Designern zwar als altmodisch, hat aber riesige Vorteile gegenüber verschachtelten und schlecht zu findenden Touchscreen-Funktionen.
Ganz konsequent ist Opel hier aber nicht. So fehlt etwa eine Direktwahltaste fürs Radio, und für den Kartenzoom wäre ein zweiter Drehregler besser als das Auf- und Zuziehen mit den Fingern wie bei einem Tablet. Und warum fassen sich die Sitzbezüge des Testwagens (GS Line) so künstlich-billig an? Immerhin sind sie AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken) und recht bequem.
Klimasteuerung über ganz normale Tasten
Über eine zweite Schalterleiste wird die Klimatisierung bedient – ein Tastendruck und das Gebläse oder die Temperatur sind verstellt. Das hätte man sich auch beim Golf oder Seat Leon gewünscht, die es mit der Komplexität bei der Bedienung ein bisschen übertrieben haben.
Dass sich Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto kabellos verbinden lassen und die neueste Generation an Assistenzsystemen zum Einsatz kommt, ist auch im neuen Astra selbstverständlich.
Es gibt zum Beispiel einen Rückfahrassistenten, der warnt, wenn sich bei eingelegtem Rückwärtsgang ein Fußgänger oder ein Auto nähert. Der automatische Geschwindigkeitsassistent hat eine Stop-and-Go-Funktion. Die Verkehrszeichenerkennung wurde verbessert.
Und als Wegweiser durch die Nacht hat Opel das intelligente LED-Fernlicht aus dem Opel inzwischen längst eingestellten Insignia in die Kompaktklasse geholt. Der Hauptscheinwerfer "schneidet" dabei innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge passgenau aus. Die übrigen Bereiche werden weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet, wie Opel erklärt.
Fahrwerk überzeugt nicht durchgehend

Und wie fährt sich der Astra, wie macht sich das Fahrwerk? Auf Bodenwellen ist der Opel zunächst komfortabel bis leicht schaukelnd unterwegs, spricht dann auf kurze Anregungen wie Kanaldeckel oder Asphaltflicken aber etwas unwirsch an. Insgesamt ein Fahrwerk, mit dem man im Alltag klarkommt, es ist aber kein Kaufargument.
Ein aktueller Golf mit Mehrlenkerachse hinten und optionalen Adaptivdämpfern bietet einen spürbar besseren Federungskomfort. Kein Wunder, denn das Konzept des neuen Astra mit McPherson-Vorderachse und Verbundlenker-Hinterachse ist ziemlich traditionsverbunden: Schon der Kadett D aus dem Jahr 1979 fuhr damit vor.
Der Wendekreis ist allerdings kleiner als beim direkten Vorgänger, und auch der Geräuschkomfort fällt besser aus. Möglich macht es die neue Plattform, die nichts mehr mit der alten GM-Vergangenheit zu tun hat, sondern die Stellantis-Konzernplattform nutzt, auf der auch der Peugeot 308 und der noblere DS 4, der übrigens auch in Rüsselsheim gefertigt wird, aufbauen.
Beim ADAC Ausweichtest zeigt sich die in Sachen Fahrsicherheit gelungene Auslegung des Kompakten. Hier fährt der Opel merklich untersteuernd und von ESP-Eingriffen begleitet sicher durch den Pylonen-Parcours. Spurrinnen beeinflussen die Fahrtrichtung nur leicht, auf eine Gaswegnahme in Kurven reagiert der Astra nicht zickig.
Als Antrieb gibt es zwei 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 130 PS, einen Hybrid mit 145 PS und einen 1,5-Liter-Diesel mit 130 PS. Dazu kommen zwei Vierzylinder-Plug-in-Hybride, die mit 1,6 Liter Hubraum und 196 bzw. 225 PS als Sportmodell GSe aufwarten. Je nach Motorisierung wird dazu ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Acht-Gang-Automatik angeboten. Die Plug-in-Hybride haben immer Automatik. Eine reine Elektro-Version ist ebenfalls zu haben. Hier lesen Sie mehr zum Opel Astra Electric.
Mit dem Corsa kommen Top-Technologien ins Kleinwagen-Segment – dazu zählen deutlich bessere Fahrdynamik und spritzigere Motoren. Infos, Fotos, Test.
ADAC Test: Opel Corsa
Test: 130-PS-Benziner & Plug-in-Hybrid

Im ausführlichen ADAC Test wurde zunächst der 130-PS-Benziner unter die Lupe genommen. Der Dreizylinder aus dem Stellantis-Konzernregal hat mit dem knapp 1,3 Tonnen schweren Kompakten wenig Mühe und sorgt für vollkommen ausreichende Fahrleistungen. Für den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h vergehen gerade einmal 5,8 Sekunden, von 80 auf 120 km/h braucht der Testwagen 6,7 Sekunden. Auch bei den Elastizitätsmessungen schneidet der Rüsselsheimer gut ab.
Die Laufkultur geht in Ordnung, wobei Vibrationen bei bestimmten Drehzahlen recht deutlich im Innenraum zu spüren sind. Die etwas verzögerte Gasannahme fällt auf, anschließend entfaltet der Benziner seine Leistung aber angenehm gleichmäßig. Gerade unter 2000 Touren sind Vibrationen und merkliches Brummen vorhanden.
Der Motor beantwortet Leistungsanforderung mit einem kernigen Klang und wird beim Ausdrehen deutlich lauter. Hohe Drehzahlen sind aber selten erforderlich, da das Downsizing-Aggregat bereits bei mittleren schon munter unterwegs ist. Die manuelle Schaltung des Testwagens ist recht unpräzise und die Schaltwege fallen nicht gerade kurz aus.
Testverbrauch 1.2 Turbo: 6,0 Liter Super
Und der Verbrauch? Der Astra 1.2 Turbo GS Line mit Handschaltung schluckt im Schnitt 6,0 Liter Super auf 100 Kilometer. Der Verbrauch innerorts liegt bei 6,2, außerorts bei 5,3 und auf der Autobahn bei 6,9 Litern. Das unter anderem mit einem Partikelfilter bewehrte Abgasreinigungssystem funktioniert gut, lediglich bei Volllast sind die CO- und Partikelwerte leicht erhöht. Das reicht immerhin für vier von fünf möglichen Sternen im ADAC Ecotest.
180-PS-Plug-in-Hybrid im Test
Noch souveräner wirkt naturgemäß der Plug-in-Hybrid mit 196 PS Systemleistung, zum Test 2022 trat die noch etwas schwächere Version mit 180 PS an. Entsprechend kraftvoll zieht der Opel davon – ganz gleich ob im reinen Elektromodus oder im Hybridmodus im Antriebsduett mit dem Benziner. Im E-Modus zudem sehr leise – auch das ist eine neue Erfahrung im Astra, den es bisher nicht mit Stecker gab. Das Antriebsduo gibt sich harmonisch und bestens aufeinander abgestimmt. So soll es sein.
Dank der 12,4-kWh-Batterie an Bord kann der Plug-in-Hybrid rund 60 Kilometer ganz ohne Verbrenner fahren. Fährt man mit leerer Batterie im Hybridmodus weiter, kommt man allein mit der 42-Liter-Tankfüllung gut 655 Kilometer weit, da man dann laut Ecotest-Messungen 6,4 Liter Super auf 100 Kilometer braucht.
Kombiniert man die elektrische Strecke mit der Hybridstrecke und startet bei vollgeladener Batterie, verbraucht der Astra 1.6 Turbo Hybrid auf den ersten 100 Kilometern 10,8 kWh Strom und 3,2 Liter Super. Rein elektrisch wird der Astra bis 135 km/h und mit dem Benziner sogar bis 225 km/h schnell.
Das unter anderem mit einem Partikelfilter bewehrte Abgasreinigungssystem des Doppelherz-Astra funktioniert gut, nur bei Volllast sind die Partikelwerte leicht erhöht. Unterm Strich schafft auch er vier der fünf möglichen Ecotest-Sterne.
Das Aufladen der Batterie (Kapazität laut Hersteller: 12,4 kWh) dauert bei 3,6 kW Ladeleistung nicht ganz vier Stunden, weil der Opel Astra PHEV serienmäßig leider nur einphasig bis 16 A geladen werden kann. Optional bekommt man einen Onboard-Charger, der einphasig bis 32 A verträgt. Damit halbiert sich die Ladedauer in etwa, wenn man die 7,4 kW ausreizen kann.
Fazit
Alles in allem ein guter Auftritt des Opel Astra, aus dem sich bei beiden Testkandidaten (vor Facelift) die Autotest-Gesamtnote 2,4 ergibt.
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Opel Astra 1.2 Turbo GS Line als PDF (Test von Juli 2022)
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid Business Elegance Automatik als PDF (Test von Oktober 2022)
Opel Astra L: Technische Daten, Preise*
Technische Daten (Herstellerangaben) | Opel Astra 1.2 Turbo GS (ab 10/23) | Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid Business Elegance Automatik (02/22 - 04/23) | Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid Edition eDCT (ab 07/25) |
|---|---|---|---|
Motorart | Otto | PlugIn-Hybrid | PlugIn-Hybrid |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.199 ccm | 1.598 ccm | 1.598 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 96 | 133 | 144 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 130 | 180 | 196 |
Drehmoment (Systemleistung) | 230 Nm | 360 Nm | 360 Nm |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 5.500 U/min | 6.000 U/min | 5.500 U/min |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 9,7 s | 7,6 s | 7,6 s |
Höchstgeschwindigkeit | 210 km/h | 225 km/h | 225 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | - | 67 km | 83 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 130 g/km | 23 g/km | 50 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 5,8 l/100 km | 1,0 l/100 km | 2,2 l/100 km |
Stromverbrauch kombiniert (WLTP) | - | 14,0 kWh/100 km | 12,7 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | - | 12,4 | 17,2 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | - | 11,3 | - |
Ladeleistung (kW) | - | AC:1,8-7,4 | AC:1,8-7,4 |
Kofferraumvolumen normal | 422 l | 352 l | 352 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.339 l | 1.268 l | 1.268 l |
Leergewicht (EU) | 1.341 kg | 1.678 kg | 1.682 kg |
Zuladung | 499 kg | 472 kg | 438 kg |
Anhängelast ungebremst | 660 kg | 750 kg | 600 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 1.250 kg | 1.450 kg | 1.380 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.374 mm x 1.860 mm x 1.441 mm | 4.374 mm x 1.860 mm x 1.442 mm | 4.374 mm x 1.860 mm x 1.442 mm |
Grundpreis | 33.010 Euro | 38.650 Euro | 38.460 Euro |
* Mitte getestetes Modell, rechts aktuelles Modell
ADAC Messwerte
| ADAC Messwerte (Auszug) | Opel Astra 1.2 Turbo GS Line | Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid Business Elegance |
|---|---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 5,8 s | 4,2 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 34,8 m | 35,6 m |
Wendekreis | 10,6 m | 10,6 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 6,0 l Super/100 km, 164 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 3,2 l Super und 10,8 kWh/100 km, 143 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | **** | **** |
Reichweite | 865 km | 710 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 68,1 dB(A) | 69,4 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1306 / 534 kg | 1650 / 500 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 305 / 690 / 1125 l | 260 / 645 / 1080 l |
ADAC Testurteil
ADAC Testergebnis | Opel Astra 1.2 Turbo GS (02/22 - 10/23) | Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid Business Elegance Automatik (02/22 - 04/23) |
|---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 2,8 | 2,9 |
Innenraum | 2,5 | 2,4 |
Komfort | 2,5 | 2,6 |
Motor/Antrieb | 2,4 | 1,8 |
Fahreigenschaften | 2,3 | 2,5 |
Sicherheit | 2,4 | 2,1 |
Umwelt/EcoTest | 2,2 | 2,4 |
Gesamtnote | 2,4 | 2,4 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
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