Licht am Auto: Überblick, Funktionen und Checkliste
Fahren bei Dunkelheit ist eine Herausforderung: Die Sicht ist schlecht, der Gegenverkehr blendet – das Unfallrisiko steigt. ADAC Experten geben Tipps zum Fahren bei Nacht und zur richtigen Kfz-Beleuchtung.
Überblick: Die unterschiedlichen Lichtsysteme und -funktionen
Checkliste: So prüfen Sie Ihre Lichter und Lampen
Praktische Tipps zum nächtlichen Sehen und Gesehenwerden
Enormer Fortschritt bei den Lichtsystemen
Besitzer eines Oldtimers wissen es am meisten zu schätzen: Ein die Straße und das Umfeld gut ausleuchtendes Licht ist extrem wichtig. Sie wissen es deshalb so gut, weil ihr Schätzchen in diesem Punkt meist sehr zu wünschen übrig lässt. Über 30 Jahre alte Autos bieten, verglichen mit heutigen Modellen mit Serienscheinwerfern, ein meist mehr als dürftiges Fahrlicht.
Abgesehen von der Leuchtkraft der Schweinwerfer: Das Licht am Auto hat sich in den letzten 20 Jahren in allen Belangen extrem weiterentwickelt: von Kurven-, Abbiege- und Tagfahrlicht bis hin zum automatischen Fernlicht oder dem LED-Matrix-Licht, das um andere Fahrzeuge praktisch herumleuchten kann.
Der Fahrer stellt den Lichtschalter auf Automatik, den Rest macht das Auto für ihn. Doch ganz so einfach ist es tatsächlich nicht immer. Auf Nebel reagieren Lichtautomatiken auch heute noch nicht. Bei Tunneleinfahrten sowie dunklen Gewitterwolken reagieren sie oft zu spät.
Deshalb sollte man sich als Autofahrer – trotz aller tollen Lichtautomatiken – immer bewusst sein, wie wichtig gutes Licht ist, und entsprechend achtgeben, dass es richtig eingeschaltet sowie intakt ist und auch situationsgerecht funktioniert. Sowohl am Tag als auch bei Nacht.
Diese Lichtsysteme und -funktionen gibt es
Die Fahrzeughersteller bieten inzwischen zahlreiche Lichtfunktionen und -assistenten an. Die meisten Systeme sind auf Wunsch erhältlich, das heißt aufpreispflichtig. Da ist es gut zu wissen, welche Assistenten es gibt und welche Funktionen sie erfüllen.
Tagfahrlicht
Tagfahrlicht ist bei allen Neufahrzeugen serienmäßig und dient dazu, entgegenkommende und schnell herannahende Autos tagsüber besser sichtbar zu machen – z.B. in schattigen Waldabschnitten oder Baumalleen. Tagfahrleuchten dürfen etwas oberhalb der Hell-Dunkel-Grenze strahlen – aber so gering, dass sie nur die Aufmerksamkeit erhöhen. Die Schlusslichter leuchten beim Tagfahrlicht in der Regel nicht mit – vom Gesetzgeber verboten ist das aber nicht.
Tagfahrlicht muss bei einsetzender Dämmerung wie auch bei schlechten Sichtverhältnissen am Tag vom Abblendlicht abgelöst werden. Daher sollte man sich nicht auf die Lichteinschaltautomatik verlassen, denn die reagiert manchmal sehr spät oder auch gar nicht (siehe nächstes Kapitel). In solchen Fällen müssen Sie als Fahrer/Fahrerin das Abblendlicht und/oder die Nebelscheinwerfer manuell einschalten bzw. die Funktion der Lichtautomatik überwachen.
Automatisches Abblendlicht
Das automatische Abblendlicht (Lichtautomatik) ist in modernen Fahrzeugen entweder bereits serienmäßig oder zumindest als Sonderausstattung zu finden. Die Schaltung unterstützt den Fahrer, in dem sie das Abblendlicht automatisch an- bzw. ausschaltet; ein Vergessen durch den Fahrer bei Dämmerung oder Tunnelfahrten wird so unterbunden.
Problem: Auch hier wird Nebel oder trübe Sicht häufig nicht erkannt und als Folge das Abblendlicht nicht aktiviert. Dann ist der Nutzer verpflichtet einzugreifen. Leider ist bei heutigen Fahrzeugen oft keine Fahrlichtanzeige im Fahrzeug zu finden, sodass der Fahrer nur schwer erkennen kann, ob die Lichtautomatik die Situation richtig erkannt hat oder nicht. Der Fahrer darf sich daher auf die Lichtautomatik nicht voll verlassen und ist dafür verantwortlich, das Abblendlicht mit zugehöriger Begrenzungs- und Schlussbeleuchtung bei schlechten Sichtverhältnissen eingeschaltet zu haben.
Sehr gut: Die Lichtautomatik verhindert ein Entladen der Starterbatterie aufgrund eines versehentlich angelassenen Lichts. Bei vielen Fahrzeugen wird auch das Licht bei Fahrtende automatisch ausgeschaltet, wenn das Abblendlicht manuell aktiviert ist.
Abbiegelicht
Als Abbiegelicht wird ein Lichtsystem bezeichnet, das bei geringen Geschwindigkeiten den unmittelbaren seitlichen Bereich vor dem Fahrzeug ausleuchtet. Es ist immer mit einem aktiven Abblendlicht gekoppelt und wird entweder durch Betätigung des Blinkers oder ab einem bestimmten Lenkwinkel aktiviert. Die seitliche Ausleuchtung ist insbesondere im innerstädtischen Bereich von Vorteil, um querende Fußgänger früher erkennen zu können, aber auch bei nächtlichen Fahrten außerorts, da bei Abbiegevorgängen die Sicht deutlich verbessert ist.
Kurvenlicht
Die Idee, bei Kurvenfahrten auch in die Kurven hineinzuleuchten, ist bereits sehr alt. Vor 100 Jahren kamen erste mitlenkende Scheinwerfer bzw. Linsen auf den Markt. Im Gegensatz zum Abbiegelicht wird nicht nur der unmittelbare seitliche Bereich erleuchtet, sondern durch eine relativ geringe Winkeländerung des kompletten Abblendlichts ein "Hineinsehen" in Kurven erreicht. Bisherige Systeme bestimmten ausschließlich über den Lenkwinkel die nötige Verstellung der Linsen.
Durch die Einbeziehung von Kamerasystemen können Kurven schon ausgeleuchtet werden, bevor der Fahrer in diese eingelenkt hat, auch kann das Kurvenende früher erkannt und das Licht entsprechend angesteuert werden. Die Kopplung des Lichtsystems mit der Frontkamera oder auch dem GPS ist unabhängig von der verwendeten Lichttechnik, dennoch sind diese neuesten technischen Innovationen nahezu ausschließlich in Verbindung mit LED-Scheinwerfern zu finden.
Adaptives Scheinwerferlicht
Adaptive Frontscheinwerfer bieten eine "intelligente" Lichtverteilung. Unterschiedliche Lichtkonfigurationen oder eine Anpassung der Lichtkegel ermöglichen die optimale Ausleuchtung des Vorfelds je nach Fahrsituation. Für Ortsverkehr, Landstraßenfahrt, Autobahnfahrt oder Fahrten bei schlechten Sichtverhältnissen steht dann jeweils die günstigste Ausleuchtung zur Verfügung.
Das helle Licht aus Xenon- oder LED-Scheinwerfern darf andere Verkehrsteilnehmer jedoch nicht blenden. Der Gesetzgeber schreibt daher bei allen Frontscheinwerfern eine klare Hell-Dunkel-Grenze vor, die unterhalb der Augen von entgegenkommenden Fahrern liegen muss. Die maximalen Blendlichtwerte sind für alle Systeme gleich. Bei den besonders hellen Lichttypen (Xenon oder LED), die einen Lichtstrom von über 2000 Lumen emittieren, sind eine automatische Leuchtweitenregulierung und eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage vorgeschrieben.
Die automatische Leuchtweitenregulierung stellt sicher, dass die Hell-Dunkel-Grenze auch bei beladenem Auto automatisch immer in vorgeschriebener Höhe ist, um den Gegenverkehr nicht zu blenden. Hat das Fahrzeug diese Automatik, muss die fahrzeugführende Person das Licht manuell am dafür vorgesehenen Drehrad herunterstellen.
Eine dazu gehörige Scheinwerfer-Reinigungsanlage soll sicherstellen, dass die Scheinwerfer möglichst sauber sind, weil Verschmutzung Streulicht verursacht, das wiederum andere Verkehrsteilnehmer blenden kann.
Statischer Fernlichtassistent
Viele Fahrer denken nicht daran, das Fernlicht situationsgerecht zu aktivieren und so ihre Sicht deutlich zu verbessern, wenn kein Gegenverkehr herrscht. Deshalb werden seit einigen Jahren Systeme angeboten, welche das Fernlicht bei Nacht selbstständig zu- und wieder abschalten. Beim statischen Fernlichtassistenten werden mithilfe einer Kamera vorausfahrende sowie entgegenkommende Fahrzeuge erkannt, und das eigene Fernlicht wird entsprechend gesteuert.
Dynamischer Fernlichtassistent/Matrix-Licht
Ein dynamischer Fernlichtassistent bewirkt, dass das Fernlicht bei Dunkelheit ständig aktiviert bleiben kann, ohne dass es zu einer Blendung anderer Verkehrsteilnehmer kommt. Und das funktioniert so: Hochauflösende Frontkameras, welche das Vorhandensein eines anderen Verkehrsteilnehmers und seine exakte Position detektieren können, geben diese Informationen an die Scheinwerfersteuerung weiter, die die nötigen Bereiche im Lichtkegel ausspart bzw. abschattet. Das Licht leuchtet quasi um andere Autos und weitere Verkehrsteilnehmer herum, deren Umfeld bleibt ausgeleuchtet.
Wurde das Abschatten von Teilen des Lichtkegels bei den ersten Systemen noch über ein mechanisches Blendensystem realisiert, geschieht dies bei moderneren Systemen über das Abschalten einzelner Segmente von Leuchtdioden. Bei kostengünstigen Systemen geschieht die Aussparung sehr rudimentär und grob. Bei hochauflösenden Matrix-Scheinwerfern ist es heute möglich, die Lichtverteilung so fein zu dosieren, dass nicht nur ein, sondern eine Vielzahl von Objekten gezielt und äußerst exakt vom eigenen Lichtkegel ausgenommen werden können. Der Fahrer bemerkt kaum noch, dass Teile des Fernlichts nicht aktiv sind.
Checkliste: So prüfen Sie Ihre Beleuchtung
Das schlechteste Licht ist das, das ausgefallen ist. Und ein Defekt kommt gar nicht so selten vor. Insofern sollten Autofahrer regelmäßig die Beleuchtung auf ihre Funktion hin kontrollieren. Und dafür muss man kein Fachmann und keine Fachfrau sein. Wenn Sie das Abblendlicht und die Warnblinkanlage einschalten, erkennen Sie bei Ihrem Rundgang bereits problemlos etwaige Defekte.
Bremslicht prüfen
Fahren Sie rückwärts nahe vor eine helle Wand. Treten Sie dann auf die Bremse. Auf jeder Seite des Wagens und in der Mitte (meist etwas höher) sollte ein roter Lichtschein auf der Wand zu sehen sein – das können Sie leicht über die Fahrzeugrückspiegel erkennen.
Rückfahrlicht, Schlussleuchten, Nebelschlussleuchte prüfen
Legen Sie den Rückwärtsgang ein, dann müssen – je nach Ausstattung – zwei weiße Lichtpunkte an der Wand erscheinen. Überprüfen Sie die Schlussleuchten bei angeschaltetem Standlicht. Bei angeschalteter Nebelschlussleuchte sollten Sie zusätzlich ein oder zwei helle rote Flecken (je nach Ausstattung) sehen.
Stand-, Abblend- und Fernlicht prüfen
Drehen Sie das Fahrzeug um und stellen es mit wenigen Metern Abstand mit der Nase zur Wand. So können Sie problemlos auch die Funktion von Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht (erscheint auf der Wand höher) prüfen.
Tagfahrleuchten und Nebelscheinwerfer prüfen
Wenn das Auto sehr nah vor der Wand steht und die Sonne nicht zu sehr scheint, kann man bei neueren Autos auch die Tagfahrleuchten erkennen, die mit der Zündung automatisch eingeschaltet werden. Die Nebelscheinwerfer lassen sich nur aktivieren, wenn wenigstens Standlicht oder Abblendlicht an sind – je nach Schaltung des Autos. Ihre Leuchtpunkte erscheinen meist unterhalb der Hauptscheinwerfer.
Sollten ein oder mehrere Leuchtmittel ausgefallen sein, müssen diese umgehend ersetzt werden. Bei älteren Autos kann das schwierig sein und einen Werkstattbesuch erfordern. Bei Modellen, die seit 2011 auf den Markt gekommen sind, sollte der Fahrer Halogenlampen selbstständig mit Bordwerkzeug und Bordbuch austauschen können – das schreibt eine EU-Verordnung vor.
Werden Abblend-, Fern- und Nebellicht mit neuen Lampen ausgestattet, müssen die Scheinwerfer anschließend von einer Fachkraft eingestellt werden. Denn wenn ein Leuchtwendel nur um einen zehntel Millimeter verschoben wird oder das Leuchtmittel nicht ganz richtig in der Fassung sitzt, kann der Scheinwerfer blenden oder deutlich an Reichweite verlieren.
Lichteinstellung: Besser in der Werkstatt
Scheinwerfereinstellung ist Sache der Fachwerkstätten. Nur diese verfügen über einen zertifizierten Lichteinstellplatz. Hier wird die Leuchtweite von Abblendlicht und Nebelscheinwerfern exakt justiert. Die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts sollte etwa 50 bis 100 Meter (ein bis zwei Leitpfosten auf der Autobahn) weit vor dem Fahrzeug auf den Boden treffen. Rechts darf es Schilder und Büsche anleuchten. Werden Sie immer wieder von entgegenkommenden Autofahrern mit der Lichthupe angeblinkt, sollten Sie die eigene Scheinwerfereinstellung in einer Werkstatt überprüfen lassen.
Bei neueren Fahrzeugmodellen muss in den Fachwerkstätten das Diagnosegerät angeschlossen werden, um die Nullstellung der Leuchtweitenregulierung eingeben zu können. Denn gerade bei modernen Lichtsystemen wie Xenon, LED oder Laser ist der Aufwand für die Lichteinstellung durch die neue Technik hoch – und damit teurer als bisher bei Halogenscheinwerfern. Nach Reparatur oder Tausch eines defekten Scheinwerfers erfolgt die korrekte Einstellung ebenfalls fast ausschließlich über computergestützte Messtechnik.
Praktische Tipps rund ums Licht
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Fahrweise der Sichtweite anpassen, damit Sie jederzeit auch vor einem unbeleuchteten Hindernis zum Stehen kommen.
Halten Sie die Fahrzeugscheiben sauber – innen wie außen. Wenn Sie Brillenträger sind, reinigen Sie vor einer Fahrt in der Dunkelheit Ihre Brille. So werden Blend-Effekte deutlich reduziert.
Schauen Sie nicht direkt in das Licht entgegenkommender Fahrzeuge, sondern auf die Fahrbahn vor sich oder an den rechten Fahrbahnrand.
Lassen Sie regelmäßig die Einstellung der Scheinwerfer überprüfen. Im Herbst gibt es häufig Aktionen, bei denen die Kontrolle kostenlos durchgeführt wird.
Um andere nicht zu blenden, müssen Sie die Leuchtweiten-Regulierung bei Beladung des Fahrzeugs anpassen (Infos im Bordbuch). Bei Xenon-, LED- und Laser-Scheinwerfern über 2000 Lumen erfolgt das gemäß Vorschrift automatisch. Außerdem ist dann eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage Pflicht.
Eine hohe Sitzposition kann Ihnen helfen, nicht selbst geblendet zu werden. Denn die Hell-Dunkel-Grenze des Lichts entgegenkommender Fahrzeuge liegt üblicherweise unterhalb der Fahreraugen. Stellen Sie daher Ihren Fahrersitz nicht zu tief ein.
Als Fahrer können Sie bestimmen, wie gut Ihr Auto für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar ist: Wer frühzeitig den Blinker setzt, warnt nachfolgende Fahrzeuge vor – zum Beispiel vor dem Abbiegen. Dann kommt auch ein plötzliches Blinklicht nicht mehr völlig überraschend. Wenn Sie aus dem Kreisverkehr herausfahren, danken Ihnen Einbiegende oft dafür.
Wenn Sie rechtzeitig das Abblendlicht anschalten (oder überprüfen, ob die Lichtautomatik ihre Arbeit getan hat), sind Sie für die anderen Verkehrsteilnehmer umso besser sichtbar.
Eine blaue Kontrollleuchte weist darauf hin, dass das Fernlicht eingeschaltet ist. Schalten Sie das Fernlicht bei entgegenkommendem oder vorausfahrendem Verkehr bitte aus, in Ortschaften ist Fernlicht untersagt. Ist die Fernlichtautomatik oder das adaptive Fernlicht aktiviert, blendet es von selbst ab ("A" im oder am Fernlichtsymbol).
Schalten Sie Nebelscheinwerfer nur bei schlechter Sicht ein, Nebelschlussleuchten nur bei Sichtweiten unter 50 Metern (Abstand zwischen zwei Pfosten auf der Landstraße). Wer mit eingeschalteter Nebelschlussleuchte unterwegs ist, darf übrigens – gemäß der Sichtweite – nicht schneller als 50 km/h fahren. Verbessert sich die Sicht über 50 Meter, müssen Sie die Nebelschlussleuchte wieder ausschalten, sie blendet sonst erheblich.
Fazit: Gutes Licht kann Leben retten
Die Verbesserung der Sicht bei Dunkelheit ist kein reines Komfortthema, sondern dient vor allem der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Da besonders häufig Fußgänger und Radfahrer bei Dunkelheit tödlich verunfallen, ist die weitere Entwicklung der Lichttechnik absolut nötig und sinnvoll.
Nicht nur die Daten der fahrzeugeigenen Sensoren werden zur Steuerung der Lichter verwendet, es werden auch präzise Kartendaten herangezogen. So kann auf positionsabhängige Ereignisse wie zum Beispiel einen Kreisverkehr reagiert und der Lichtkegel rechtzeitig besonders breit gefächert werden, um die seitliche Sicht auf Begrenzungen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer zu verbessern.
In der Entwicklung sind Systeme, welche mithilfe des Frontscheinwerfers Fahrspuren, Kurvenradien oder Gefahrenbereiche individuell auf den Boden projizieren, markieren und dynamisch mitführen können. Auch ist vorstellbar, dass bei Kuppen oder Bodenwellen die Leuchtweite des Abblendlichts nachgeführt wird, um eine Blendung des Gegenverkehrs zu vermindern.
Fachliche Beratung: Burkhard Böttcher, ADAC Technikzentrum