Citroën ë-C3 im Test: Günstiges Elektroauto mit ein paar Schwächen

• Lesezeit: 9 Min.

Von Andreas Huber, Jochen Krauß

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Andreas Huber vor zwei Citroën e c3
ADAC Redakteur Andreas Huber ist den neuen C3 mit Elektro- und Benzinmotor gefahren© Citroën

Citroën will beweisen, dass nicht nur chinesische Hersteller günstige Elektroautos bauen können. Für unter 20.000 Euro bieten die Franzosen ihren Kleinwagen mittlerweile in der Basis an. Doch ist er auch wirklich zu empfehlen? ADAC Test, Bilder, technische Daten, Preise.

  • Citroën C3 als Elektroauto und als Verbrenner zu haben

  • 30- und 44-kWh-LFP-Akku sowie 100-kW-Schnellladen

  • Neue Elektro-Basisversion für 19.990 Euro

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Hier können Sie den ausführlichen Testbericht zum Citroën ë-C3 Standard Range You herunterladen

Citroën ë-C3: Preis enorm günstig

Der C3 ist das beliebteste Citroën-Modell. Seit der Markteinführung 2002 wurden mehr als 5,6 Millionen Exemplare verkauft. In der jetzt vierten Generation wird er sogar als Elektroauto ë-C3 angeboten – und zwar als bezahlbares mit 30-kWh-Batterie für äußerst günstige 19.990 Euro. Dann aber mit deutlich reduzierter Reichweite von 200 Kilometern nach Werksangabe.

Noch günstiger ist nur der klassische C3 mit Verbrenner, der weiterhin mit einem 101 PS starken Benziner zu haben ist. Hier startet die Preisliste bei 15.990 Euro in der Basis.

Das reichweitenstärkere Elektro-Modell mit 44-kWh-Akku hat der ADAC nun ausführlich getestet, den ebenfalls angebotenen Benziner konnte die Redaktion des ADAC im Zuge einer ersten Rundfahrt kurz bewegen.

Kompakte Maße, 255 Kilometer Reichweite beim ë-C3

Heckansicht eines fahrenden Citroen C3
Den elektrischen Citroën ë-C3 gibt es in der Basis für unter 20.000 Euro© Citroen

Auf den ersten Blick ist das Paket durchaus gelungen. Von außen gibt sich der 4,01 Meter kurze und 1,75 Meter breite Kleinwagen kantig im Stil eines Kompakt-SUV – ohne wirklich eines zu sein – und unter dem Blech kommt im getesteten Elektro-C3 ein Lithium-Ferrophosphat-Batteriepaket (LFP) mit 44 kWh zum Einsatz.

Damit soll der kleine Stromer laut Citroën bis zu 320 Kilometer weit kommen (nach WLTP). Den Akku des ë-C3 liefert SVolt, eine Tochter des chinesischen Herstellers Great Wall. In der Praxis fällt die Reichweite merklich geringer aus. Das Test-Team des ADAC ermittelte einen Aktionsradius von 255 Kilometern und damit deutlich weniger als angegeben.

Citroën lädt im ADAC Test mit weniger als 100 kW

Angetrieben wird der kleine Elektro-Franzose in jedem Fall von einem 83 kW/113 PS starken Elektromotor an der Vorderachse. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der ë-C3 laut Datenblatt in rund 11 Sekunden absolvieren, den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h misst der ADAC mit 6,0 Sekunden. Bei 135 km/h Top-Speed ist Schluss. Für den Stadtbetrieb und zum Pendeln ist das absolut ausreichend.

Der vom ADAC gemessene Verbrauch inklusive Ladeverluste liegt mit 19,9 kWh/100 Kilometer relativ hoch. Der Hyundai Inster beispielsweise verbraucht vier Kilowattstunden weniger und ist damit satte 20 Prozent sparsamer.

Die Ladepausen auf der Autobahn lassen sich dank 100-kW-DC-Schnellladefunktion kurz gestalten. So die Theorie. An einer entsprechenden Ladesäule soll der Akku des ë-C3 in nur 26 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgeladen werden können.

Die versprochene Ladeleistung schafft der Citroën im Test leider nicht. Maximal 88,2 kW sind beim ADAC möglich gewesen, was den Ladehub von 10 auf 80 Prozent auf 36 Minuten verlängert. Durchschnittlich lag die Ladeleistung bei 61,1 kW. Ein perfektes Autobahn-/ Langstreckenauto ist der Kleine also nicht.

Beim Standard-AC-Laden werden daraus 8 Stunden (bei mageren 7,4 kW als Standard) oder 4,5 Stunden, falls 400 Euro extra in die 11-kW-Version investiert wurden. Unschön, dass die Franzosen hier einen Aufpreis nehmen.

Galerie: Der Citroën ë-C3 in Bildern

ë-C3: Cockpit "ohne" Instrumente

Cockpit des Citroen e-C3
Der Innenraum ist in der höheren Ausstattung "Max" wertig. Gepolsterte Elemente entfallen beim Basismodell dagegen © Citroen

Das Cockpit bietet dem allgemeinen digitalen Trend folgend keinen klassischen Instrumententräger mehr. Stattdessen fährt der ë-C3 mit einem Head-up-Display vor. Citroën bezeichnet diese "C-Zen Lounge" etwas vollmundig als "Neuerfindung des Armaturenbretts".

Das Head-up-Display projiziert die Fahrzeuginformationen allerdings nicht auf die Frontscheibe, sondern in einen schwarz glänzenden Bereich zwischen dem oberen Rand des Armaturenbretts und dem unteren Rand der Windschutzscheibe.

In der Praxis überzeugt dieser Ansatz. Selbst bei starker Sonneneinstrahlung sind die Informationen gut ablesbar. Zudem befindet sich der Tacho stets im Sichtfeld der Person am Steuer. Die Informationsmenge ist aber begrenzt, hier wünschen sich die Testerinnen und Tester etwas mehr Möglichkeiten.

Das Cockpit mit der Handyhalterung des Citroën e c3
Bei der Basisversion gibt es statt eines Bildschirms eine profane Smartphone-Halterung© Citroën

Ergänzt wird das digitale Cockpit optional durch einen 10,25 Zoll großen Touchscreen in der Mittelkonsole, der drahtlos mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel ist. Diesen Luxus gibt es allerdings erst ab einer höheren Ausstattung.

In der ausgiebig getesteten Basis bietet Citroën eine eher schlicht anmutende Handyhalterung an, die mittels NFC-Technik die Bedienung des Smartphones über die Lenkradtasten ermöglicht. Durch die begrenzte Darstellungsfläche auf dem eigenen Telefon wird die Bedienung schnell fummelig und lenkt vom Verkehrsgeschehen ab. Zwar ist die Verwendung des Telefons in diesem Fall während der Fahrt sogar legal, ratsam ist sie aber nicht.

Das Lenkrad lässt sich sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe einstellen, was eine komfortable Sitzposition ermöglicht. Es ist in höheren Ausstattungen großzügig aufgepolstert und wird dadurch zum Handschmeichler. Die Basis muss sich hier mit einem Lenkkranz aus Kunststoff begnügen, was den allgemeinen Qualitätseindruck erheblich schmälert.

Die bequemen "Advanced Comfort"-Sitze kosten ebenfalls extra und lassen sich nur längs und in der Höhe verstellen, bieten aber trotzdem eine gute Unterstützung des unteren Rückens. Die Basissitze fallen spartanischer aus, aber nicht unbequem.

Die Innenraumqualität ist der Fahrzeugklasse entsprechend stimmig. Citroën verbaut viel Hartplastik, was aber angesichts der Preisklasse nicht stört. Was in Griffweite der Insassen liegt, fühlt sich gut an und wird durch gepolsterte Bereiche zusätzlich aufgewertet. Auch dieser Eindruck gilt nur für höherwertige Ausstattungspakete.

Die beim ADAC getestete Sparversion ë-C3 "You" muss auf Polster an Armlehnen oder anderen Stellen verzichten. Trotz allem ist der Citroën ordentlich zusammengebaut und erfüllt die Erwartungen an das Fahrzeugsegment weitgehend.

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Elektro-Kleinwagen mit viel Platz

Andreas Huber testet die Sitzhöhe des Citroën e c3
Die Kopffreiheit ist wirklich gut. Die Beine haben beim Benziner (im Bild) gut Platz. Im Elektro-C3 sind die Knie stärker angewinkelt© Citroën

Im Fond bietet der C3 auch für größere Personen überraschend viel Platz. Der Bereich über den Köpfen ist im Dachhimmel ausgespart, was zusätzliche Kopffreiheit garantiert. Die Knie haben selbst bei einer Körpergröße von 1,80 Meter einen anständigen Abstand zum Vordersitz, aufgrund der Akkus im Boden sind die Beine aber leider stark angewinkelt, weil der Fußraum für die Akkus als Bauraum gebraucht wird. Hier bietet der C3 mit Verbrennungsmotor den Mitfahrenden mehr Komfort.

Laut ADAC Messung beträgt das Kofferraumvolumen 290 Liter, was für einen Kleinwagen absolut in Ordnung geht.

So fährt sich der Citroën ë-C3

Andreas Huber testet den Citroën e c3
Testfahrt im vollelektrischen ë-C3: Der Kleinwagen gibt sich komfortabel© Citroën

Der elektrische C3 wird mit einem klassischen Schlüssel gestartet. Ein Elektroauto, das noch über ein Zündschloss in der Lenksäule verfügt? Beim C3 gibt es neue Technik für Nostalgiker. Die Fahrstufe wählt man über den bewährten Stellantis-Konzern-Hebel in der Mittelkonsole. Auf "D" geschaltet und los geht's.

Die Lenkung überzeugt mit einem angenehmen Fahrgefühl und solider Rückmeldung. Im Stadtverkehr ist das Lenkkraftniveau niedrig, während es mit zunehmender Geschwindigkeit spürbar ansteigt – ein Pluspunkt für die Fahrsicherheit auf der Autobahn.

Der Antritt des Elektromotors ist zwar nicht rekordverdächtig, aber dennoch bestimmt. Aus 80 km/h heraus gelingt auch der Zwischenspurt zum Überholen ohne Probleme. Auf der Landstraße ist man also keineswegs langsam unterwegs, in der Stadt ist der ë-C3 ohnehin sehr gut motorisiert.

Der ë-C3 fährt komfortabel

Das "Advanced Comfort"-Fahrwerk setzt auf progressive, hydraulische Anschläge in den Dämpfern. Das soll für Komfort sorgen und ist so etwas wie der Nachfolger der legendären Hydropneumatik.

Im Test wird das Fahrwerk diesem Anspruch gerecht. Trotz kurzem Radstand (2,54 Meter) rumpelt der C3 nicht über Unebenheiten, sondern bewahrt die Insassen vor Rückenschmerzen. Die bequeme Abstimmung passt hervorragend zum Einsatzzweck des Kleinwagens. Auf der Landstraße neigt der Franzose zu leichten Wankbewegungen, ohne dabei unsicher zu werden.

Im ADAC Ausweichtest schlägt sich der Kleinwagen dafür aber wacker. Dank der wirkungsvollen Regelung des ESP wird das Fahrzeug bereits beim Anlenken kräftig verzögert und lässt sich anschließend kontrolliert zurück in die ursprüngliche Fahrspur lenken.

Ordentliche Serienausstattung im ë-C3

Aufnahme eines Smartphones im Hintergrund ein Citroen E C3
Vernetzte Navigation und Lademanagement: Citroën liefert passende Apps zum ë-C3© Citroen

Schon die Basisausstattungslinie "You" verfügt über serienmäßiges LED-Tagfahrlicht, die "Advanced Comfort"-Federung, das aktive Notbremssystem, das spartanische Head-up-Display, Parksensoren hinten, Tempomat, Klimaanlage und sechs Airbags. Leben muss man hier aber damit, dass die Rückenlehne nur am Stück umklappbar ist und der Touchscreen fehlt.

Ergänzend zur Linie "You" bietet Citroën auch das sogenannte "Plus Paket" an. Hier gibt es ab Werk unter anderem bereits LED-Scheinwerfer vorne, ein Dach in Kontrastfarbe, ein Infotainment mit 10,25-Zoll-Bildschirm, Apple CarPlay und Android Auto kabellos sowie eine geteilte Rücksitzbank.

In der Variante "Max" kommen zusammen mit anderen Features 17 Zoll große Aluräder, LED-Heckleuchten, Klimaautomatik, eine Einparkhilfe für hinten und elektrische Fensterheber vorne und hinten dazu.

Um Fahrzeiten zu verkürzen und zuverlässig Ladesäulen anzusteuern, lässt sich die Navigation im ë-C3 mit der neuen ë-Routes-App vernetzen. Sie erleichtert die Routenplanung und die Überwachung des Ladezustands. Zusätzlich lassen sich mit der MyCitroën-App Ladepläne verwalten, und der Innenraum kann je nach Jahreszeit vorgeheizt oder vorgekühlt werden. Trotz Routenplanung bietet Citroën aber leider keine Vorkonditionierung des Akkus an, als Voraussetzung, um in allen Situationen möglichst schnell laden zu können.

Neuer C3 auch mit Benzinern

Frontansicht eines fahrenden Citroen C3
Der Verbrenner arbeitet im konventionellen C3 solide. Im Stand ist er innen kaum zu hören© Citroen

Neben der vollelektrischen Version bietet Citroën den C3 auch mit Verbrennungsmotoren an. Den Einstieg macht ein 1,2-Liter-Turbo-Dreizylinder mit 101 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe im Programm. Wer nicht selber schalten möchte, greift zum 48-Volt-Mildhybrid mit 100 PS und Doppelkupplungsgetriebe. Der Fokus im Modellportfolio liegt allerdings eindeutig auf dem E-Antrieb, der in Deutschland einen Verkaufsanteil von über 60 Prozent erreichen soll.

Der Benziner ohne Hybridtechnik macht bei der ersten Testfahrt einen soliden Eindruck. Fahrdynamisch ist er etwas flinker als die Elektroversion, wiegt mit rund 1200 Kilo aber auch etwa 300 Kilo weniger als der elektrische Bruder.

Der Turbomotor muss bei Schaltvorgängen ein kleines Turboloch überwinden, arbeitet sich aber aus dem Drehzahlkeller stets gut heraus. Das zeigt sich bei Ortsausfahrten mit höherem Gang und macht Überlandfahrten durchaus angenehm.

Erst bei höheren Drehzahlen wird der Verbrenner spürbar kernig im Innenraum wahrgenommen. Im Stand hört man vom Aggregat dagegen nichts, hier vergewissert man sich immer wieder mal, ob der Motor überhaupt läuft.

Das Getriebe ist angenehm untersetzt, singt aber beim genauen Hinhören in manchen Fahrzuständen etwas. Die Schaltwege sind keineswegs zu lang, die Präzision in der Schaltkulisse erlaubt eine zielsichere Gangwahl.

Fazit

Der ë-C3 ist kompakt, hat ein gefälliges Design und ist abgesehen von Dacia Spring Electric und Leapmotor T03 fast konkurrenzlos günstig. Vielleicht ist er ja der französische Appetithappen, der der breiten Masse in Deutschland die Elektromobilität schmackhaft machen kann. Die deutschen Köche lassen sich mit Elektroautos zu diesen Preisen jedenfalls noch Zeit. Preiskönig bleibt aber mit knapp 16.000 Euro in der Basis der C3 mit Benzinmotor, der ebenfalls einen überraschend positiven Eindruck macht.

Das Basismodell der Elektrovariante macht mit seiner nicht gerade üppigen Ausstattung einen arg spartanischen Eindruck. Hier ist der Plattformbruder Fiat Grande Panda für etwas mehr Grundpreis gefälliger ausgerüstet.

Das hat im Test gefallen: ordentliches Platzangebot für Insassen und Gepäck, komfortable und sichere Fahreigenschaften, gute Bremswirkung, kraftvoller E-Antrieb, attraktiver Preis

Das hat im Test weniger gefallen: karge Ausstattung (weder Radio noch Touchscreen), Rückbank nur einteilig umklappbar, erhöhter Verbrauch und mäßige Reichweite

Citroën ë-C3/C3: Technische Daten, Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

Citroen e-C3 Standard Range You (ab 03/24)

Citroen e-C3 Standard Range Max (ab 03/24)

Citroen C3 Turbo 100 You (06/24 - 11/25)

Citroen C3 Hybrid 110 Plus e-DCS (06/25 - 11/25)

Motorart

Elektro
Elektro
Otto
Otto (Mild-Hybrid)

Hubraum (Verbrennungsmotor)

-
-
1.199 ccm
1.199 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

83
83
74
81

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

113
113
101
110

Drehmoment (Systemleistung)

120 Nm
120 Nm
205 Nm
205 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

-
-
5.500 U/min
5.500 U/min

Antriebsart

Vorderrad
Vorderrad
Vorderrad
Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

11,0 s
11,0 s
10,6 s
9,9 s

Höchstgeschwindigkeit

132 km/h
132 km/h
183 km/h
160 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

314 km
325 km
-
-

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km
0 g/km
126 g/km
114 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

17,2 kWh/100 km
16,6 kWh/100 km
5,6 l/100 km
5,0 l/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

44,0
44,0
-
-

Ladeleistung (kW)

AC:7,4-11,0 DC:100,0
AC:7,4-11,0 DC:100,0
-
-

Kofferraumvolumen normal

310 l
310 l
310 l
310 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

n.b.
n.b.
n.b.
n.b.

Leergewicht (EU)

1.491 kg
1.491 kg
1.226 kg
1.327 kg

Zuladung

419 kg
419 kg
394 kg
423 kg

Anhängelast ungebremst

550 kg
550 kg
600 kg
600 kg

Anhängelast gebremst 12%

550 kg
550 kg
600 kg
600 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre
2 Jahre
2 Jahre
2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.015 mm x 1.755 mm x 1.567 mm
4.015 mm x 1.755 mm x 1.567 mm
4.015 mm x 1.755 mm x 1.567 mm
4.015 mm x 1.755 mm x 1.567 mm

Grundpreis

23.300 Euro
27.800 Euro
15.990 Euro
22.400 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)Citroën ë-C3 Standard Range You

Überholvorgang 60–100 km/h

6,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,6 m

Wendekreis

11,2 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

19,9 kWh/100 km, 100 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

255 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,6 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1440 / 470 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

290 / 675 / 1115 l

ADAC Testnoten

ADAC Testergebnis

Citroen e-C3 Standard Range You (ab 03/24)

Karosserie/Kofferraum

3,5

Innenraum

3,1

Komfort

3,5

Motor/Antrieb

1,5

Fahreigenschaften

2,6

Sicherheit

3,0

Umwelt/EcoTest

1,5

Gesamtnote

2,6
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Text mit Material von SP-X

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