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Testergebnis
Oktober 2007
- Karosserie/Kofferraum
2,1
- Innenraum
2,1
- Komfort
2,2
- Motor/Antrieb
2,1
- Fahreigenschaften
2,1
- Sicherheit
2,3
- Umwelt/EcoTest
1,9
ADAC Urteil Autotest
- 2,1
Autokosten
- 1,9
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Stärken
gute Verarbeitung
geräumiger Innenraum
großer und variabler Kofferraum
einfache Bedienung der Grundfunktionen
kräftiger und sparsamer Motor
standfeste Bremsen
sicheres Fahrwerk
guter Fahrkomfort
Schwächen
nach hinten schlechte Sicht
Fazit zum Citroen C-Crosser HDi 155 FAP Exclusive (09/07 - 10/10)
Dem Erfolg leichter Geländewagen, die sich normalerweise aber nicht ins Gelände wagen, wollte Citroën nicht länger unbeteiligt zusehen. Der C-Crosser ist aus einem Gemeinschaftsprojekt von PSA Peugeot Citroën und der Mitsubishi Motors Corporation zur Produktion eines SUV für den europäischen Markt hervorgegangen. Sein Ursprung lässt sich vor allem im Innenraum nicht übersehen - was aber nicht schlecht ist. Denn dieser zeigt sich gut verarbeitet und recht variabel. Außen ist der C- Crosser wieder eindeutig als Citroën zu erkennen. Wer die Motorhaube öffnet, sieht über Jahrzehnte gereifte französische Dieselkompetenz. Der 2,2 l-Vierzylinder-Common Rail-Diesel ist kräftig und dennoch sparsam. Er verrichtet seine Arbeit angenehm laufruhig. Seine Abgase entlässt er dank geschlossenem Partikelfiltersystem praktisch rußfrei aus dem Auspuff. Die Ausstattung fällt sehr umfangreich aus, in der getesteten Exclusive Linie gibt es sogar Leder ohne Aufpreis. Über das zuschaltbare Allradsystem und die erhöhte Sitzposition verfügen alle Varianten. Allerdings zu einem stattlichen Preis: mit 37.590 Euro für den Testwagen sind eine Menge Geld. Praktisch baugleich und nur äußerlich unterschiedlich zeigt sich der Peugeot 4007 – er verfügt jedoch nicht über die ausgewogene Fahrwerksabstimmung.
Der ausführliche Testbericht zum Citroen C-Crosser HDi 155 FAP Exclusive (09/07 - 10/10) als PDF.
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