Diebstahl im Urlaub mit Auto und Wohnmobil: So schützen Sie sich
Reifenstecher, falsche Pannenhelfer, Einbrecher im Wohnmobil: Urlauberinnen und Urlauber werden unterwegs immer wieder zu Opfern von Kriminellen. ADAC Fachleute geben Tipps, wie Sie sich schützen können.
Vorsicht bei Pannen: Immer per Handy Hilfe rufen
Wohnmobile sichern gegen Einbruch
Spiegeltrick und Mitleidsmasche abwehren
Mitglieder berichten in E-Mails an den Club immer wieder, was ihnen im Urlaub passiert ist. An den Hauptreiserouten in Spanien, Frankreich und Italien arbeiten Diebe und Einbrecher ständig mit den gleichen Tricks. Hier konkrete Beispiele für die gängigsten Methoden der Gauner und die wichtigsten Tipps der ADAC Fachleute, wie Reisende vorbeugen können:
Vor der Reise: Das gehört ins Gepäck
Wertgegenstände bleiben am besten zu Hause. Ins Reisegepäck gehören Kopien Ihrer Fahrzeug- und Ausweispapiere sowie die Nummer Ihrer Bank, um Geld- und Kreditkarten sperren zu lassen. Geldgürtel, Brusttaschen und schwer erreichbare Sakkotaschen sind sicherer als Umhängetaschen. Lassen Sie im Auto auch keine Gegenstände offen auf Beifahrer- oder Rücksitz liegen. Das lockt Diebe geradezu an.
Ein betriebsbereites Handy mit der eingespeicherten Nummer des Pannendienstes ist wichtig. Allein schon das Zeigen des Handys kann Trickbetrüger davon abhalten, eine eventuell sogar von ihnen provozierte Panne für einen Überfall zu nutzen.
ADAC Checkliste für den Urlaub
Panne im Ausland: Immer den ADAC rufen
Wenn unmittelbar nach einer Panne ein Abschleppwagen stehen bleibt und Hilfe anbietet, ist Misstrauen angebracht, ADAC Mitglieder sollten bei einer Panne grundsätzlich den ADAC Notruf im Ausland anrufen (Tel. +49 89 22 22 22). Ist eine Mobilfunkverbindung nicht möglich, empfiehlt es sich, das Auto abzuschließen und sich einige Meter zu entfernen. Häufig arbeiten Betrüger in ihren Pannenfahrzeugen mit Störsendern, die das Telefonnetz unterbrechen.
Achtung vor falschen Pannenhelfern: Das ist bei einer Panne zu tun.
Die wichtigsten Tipps für den Campingurlaub
Nur auf gesicherten Camping- oder Wohnmobilstellplätzen übernachten, nie auf Parkplätzen oder Raststätten direkt an der Autobahn.
Wohnmobil sichern: Effektiv und kostengünstig verhindern kann das Öffnen der Fahrerhaustüren von außen z.B. ein Spanngurt oder eine Kette, innen im Fahrzeug durch Haltegriffe oder Armlehne gezogen und quer zwischen den Türen gespannt. Im Fachhandel gibt es Türsicherungen, Diebstahlwarnanlagen und Gaswarngeräte, außerdem für die Fenster des Wohnaufbaus spezielle Fenstersicherungen, die ein Öffnen von außen erschweren.
Dokumente und Wertsachen in einem fest eingebauten Safe aufbewahren. Halten Sie die Notrufnummer der Polizei im jeweiligen Land bereit.
Sicherheitstipps für Bootsfahrer
Boot nicht an abgelegenen Orten platzieren, sondern an frequentierten Liegestellen.
Außenbordmotoren vor Dieben schützen durch Kappen- oder Schienenschlösser, die direkten Zugriff auf die Standardbefestigungen verhindern. Falls sich keine Seriennummer am Motor befindet, von der Wasserschutzpolizei in Deutschland angebotene Gravierung vornehmen lassen.
Bootstrailer schützen durch Kastenschlösser aus gehärtetem Stahl, Trailerreifen mit Kette, Stahlseil oder Parkkralle. Gesamten Trailer an befestigten Einrichtungen sichern, etwa Laternenmasten. Infos über sichere Häfen, Marinas und Parkplätze: ADAC Skipper Portal
Alle Sicherheitstipps für den Urlaub zum Download
Hier noch mal die wichtigsten Tipps zur Sicherheit im Urlaub als PDF zum Download und zum Ausdrucken:
Wohnmobileinbrüche vor allem an Raststätten
ADAC Mitglieder schildern zahlreiche Diebstähle nachts auf Raststätten, speziell in Südfrankreich. Camping boomt, viele sind erstmals im Wohnmobil unterwegs. "Wir machten alle Anfängerfehler", gesteht Katrin Z.: Die Familie übernachtete an einer Autobahnraststätte, die Tür nur normal verriegelt, die Handtasche lag auf dem Sitz. Morgens war das Bargeld weg. Die Urlauberin glaubt – wie auch andere Opfer –, dass Diebe Betäubungsgas ins Wohnmobil geleitetet hatten und so unbemerkt von den Schlafenden einbrechen konnten. Nachweisen lässt sich das allerdings nicht.
Tilo K. war vorgewarnt und hatte es immer vermieden, auf französischen Autobahnrastplätzen zu nächtigen. Doch bei der jüngsten Fahrt nach Spanien wollte er aufgrund seiner Müdigkeit doch ein Nickerchen einlegen. Auch in sein Wohnmobil wurde eingebrochen, auch er vermutet das Einsprühen von Betäubungsgas und ärgert sich, dass er die Türen nicht mit Verzurrgurten von innen gesichert hatte.
Auf einem Rastplatz südlich von Valencia wurde am Wohnmobil von Karlheinz H. morgens um vier die Seitenscheibe eingeschlagen, der Täter riss die Tür auf und griff eine Handtasche vom Rücksitz. Mitglieder berichten auch von Dieben nachts auf Rastplätzen in Kroatien, Italien, Schweden, Dänemark und Deutschland.
Aus Frankreich werden einzelne Einbrüche auf Campingplätzen gemeldet. Josef S. wurde auf einem Stellplatz bei Biarritz bestohlen. Gauner täuschten dort eine Reparatur an ihrem Fahrzeug vor – mit lautem Motorlärm, um die Urlauber abzulenken. Derweil schlich sich ein Dieb unbemerkt ins Touristen-Wohnmobil.
Tagsüber auf Parkplätzen haben es Ganoven ebenfalls auf Womos abgesehen: Bei Martin S. wurde auf Stadtparkplätzen in Carcassonne und Valencia ein Fenster aufgebrochen. Ähnliches erlebten Urlauber in Fährhafen und vor Supermärkten in Spanien und Italien.
Ulrich Z. wurde in Spanien gleich zweimal innerhalb von vier Tagen das Wohnmobil aufgebrochen, die Fahrertür auf einem Supermarktparkplatz in Malgrat de Mar und die Beifahrertür auf einem belebten Stadtparkplatz in Cambrils. Passiert ist das nach Ansicht des Urlaubers "per Schlossstechen". Laut ADAC Experte Martin Zöllner bohren die Diebe dabei unter dem Türschloss durchs Blech und öffnen so das Schloss. Bei vorstehenden Türgriffen bemerke man das meist erst viel später, sagt er. Dagegen helfen laut Zöllner Stahlplatten, die man auf der Innenseite des Blechs anbringt. Die gebe es zum Nachrüsten für die meisten Womos.
Weitere Tipps der ADAC Touristikexperten: Unterwegs nie auf Autobahnraststätten/-parkplätzen übernachten, nur auf Camping- und Stellplätzen. Beim Stopp, auch tagsüber: Fahrerhaustüren innen sichern, z.B. mit Spanngurt/Kette durch Haltegriffe. Zusatzschlösser, Querriegel, Kontaktsensoren zur Überwachung für Fenster und Türen gibt es als Zubehör.
Infos zu Campingplätzen an Urlaubsrouten finden Camper beim ADAC Campingportal PiNCAMP. Hier gibt es auch Infos zu Sicherheitsmaßnahmen am Wohnmobil.
Pannentrick: Besonders oft in Spanien
Vorgetäuschte Pannen erlebten viele Mitglieder an der Autobahn nahe Barcelona und Valencia. Am Rastplatz wurde Heinz-Josef L. darauf hingewiesen, dass vom Hinterrad seines Wagens Rauch komme. Als der Urlauber nachsah, drängte ihn ein Ganove zur Seite. Der Dieb griff Handtasche und Rucksack aus dem Wagen, sprang zu seinen Komplizen ins Auto und raste davon.
Brigitte F. bedankt sich beim ADAC für die Warnung vor falschen Helfern im Raum Barcelona. So konnte sie diesem Trick entgehen: Zwei Männer überholten ihren Mercedes-Bus auf der A7, zeigten auf ihren Hinterreifen, bremsten ab, zwangen sie zum Anhalten. Einer riss eine Radkappe runter, hielt sie ihr vors Fenster, forderte sie zum Aussteigen auf. Frau F. lehnte ab, verriegelte die Tür. Die Männer gaben auf, fuhren davon. Auch Robert L. wurde auf der Autobahn vor und nach Barcelona von Gaunern ein Defekt am Hinterreifen angedeutet, doch er ließ sich nicht darauf ein, auf dem Pannenstreifen das Auto zu "checken".
Bei Karin D. täuschte ein Motorollerfahrer in Barcelona einen Aufprall auf ihren Wagen vor. Sie stieg aus, um nachzusehen, was passiert war. "Der Mann zeigte auf einen Punkt an der Stoßstange, und ich beugte mich runter, konnte aber keinen Schaden sehen," erzählt sie. Dann bemerkte sie die offene Beifahrertür: Ihre Tasche war geklaut worden.
Von Reparatur-Betrügern in Serbien berichten mehrere Mitglieder. Ganoven hielten sie auf der Autobahn an und behaupteten, vom Wagen tropfe Öl. Zum Beweis kroch der "Helfer" unters Fahrzeug und zeigte seine ölverschmierte Hand. Er wies den Weg zu einer nahen Werkstatt, wo nur die alten Teile aus- und wieder eingebaut werden.
Tipp: Wenn man Sie während der Fahrt auf Defekte am Auto hinweist, zum Anhalten zwingen will, Handy zeigen, mit dem Sie Hilfe rufen. Vorsicht, wenn vermeintliche Helfer auftauchen. Möglichst sitzen bleiben, Auto immer absperren.
Reifenstecher an der Raststätte oder Ampel
Manche Diebe schlitzen unbemerkt an der Raststätte oder Ampel einen Reifen auf: In Valencia klopfte ein Mann bei Jochen D. an die Scheibe, zeigte aufs Hinterrad. Die Urlauber betrachteten den Platten, der Gauner redete auf sie ein – ein Komplize klaute Wertsachen aus dem Auto. Bei Karl K. leuchtete die Reifendruckanzeige nach dem Supermarktstopp bei Valencia. "Klar, Überfall!", dachte er, als ihm ein Wagen folgte. Er schaffte es zu einer Tankstelle, alarmierte den ADAC Auslandsnotruf, der schnell Hilfe organisierte: "Service top", lobt Karl K. Die Verfolger verschwanden.
Auch Peter M. spürte in Barcelona: "Das ist eine Falle", als Mopedfahrer ihn in eine Seitenstraße drängen wollten. Er stoppte bei einer Bushaltestelle, bemerkte den Reifenschaden. Und blieb im Auto, bis der vom ADAC alarmierte Pannendienst kam. Von Reifenstechern wird auch aus Italien, Slowenien und Ungarn berichtet.
Tipp: Kontrollieren Sie Ihr Fahrzeug nach jedem Stopp, besonders die Reifen. Trickdiebe könnten sie manipuliert haben, beispielsweise auch am Ventil. Achtung, wenn Sie angesprochen werden. Während Sie abgelenkt sind, könnten Gauner etwas aus dem Auto klauen.
Diebstahl aus dem Auto: Problem Keyless-System
In Pisa parkte Luise T. in einem Wohngebiet und besichtigte den Schiefen Turm. Als sie danach den Mietwagen am Flughafen abgab, war der Kofferraum leer. Fast spurlos hatten Diebe die Fahrertür geknackt.
Christian H. berichtet von diesem Trick im Stop-and-go-Verkehr spanischer Metropolen: Gauner halten einen Stadtplan ans Autofenster und fragen nach dem Weg. Währenddessen huscht der Komplize gebückt zur Beifahrertür und klaut die Handtasche aus dem Fußraum.
Rainer B. wurden in Italien an der Raststätte Po Ovest mittags zwei Koffer und ein Laptop aus dem Kofferraum geklaut. Das bemerkte er erst zwei Stunden später bei der Ankunft und vermutet nun, dass das Keyless-System seines Wagens ausgelesen wurde.
Auch Michael F. berichtet von einem Diebstahl auf einem Autogrill-Rastplatz der Brennerautobahn Richtung Modena: Das Auto mit Keyless Go sei während seines Aufenthalts ohne erkennbare Spuren geöffnet worden, das Fehlen von Bargeld stellte er erst am Zielort fest. Als er Anzeige bei der italienischen Polizei erstattete, hieß es, dort seien derartige Fälle bekannt. Daher werde empfohlen, dass bei Keyless-Systemen an der Raststätte immer eine Person in Fahrzeug bleibe.
Christine W. glaubt ebenfalls, dass man ihr Funkschlüsselsignal manipuliert hat: Sie machte Fotos an der Küste Portugals, Minuten später war das Auto ausgeräumt: "Taschen weg, Handy, Geld, Pässe … Urlaub vorbei!" Auch an Aussichtspunkten auf Mallorca und Teneriffa sind Autoknacker aktiv.
Bei Familie K. wurde auf dem Weg von Avignon auf der E 80 in Richtung Italien am Parkplatz Aire de l'Arc während einer Kaffeepause der Kofferraum ausgeräumt. Die Urlauber bemerkten den Schaden erst in Italien und vermuten ebenfalls eine spurlose Diebstahlmethode, bei der das Funkschlüsselsignal abgegriffen wurde.
Tipp: Lassen Sie keine Wertsachen sichtbar im Auto liegen, sperren Sie auch während der Fahrt alle Türen ab. Um Diebstahl durch Funkschlüsselmanipulationen zu vermeiden, sollte man in kritischen Situationen das Auto besser von Hand versperren und den Wagen im Auge behalten.
Infos zur Diebstahlgefahr bei Keyless-Komfort-Schließsystemen
Hilfe im Ausland vom ADAC
ADAC Auslandsnotruf: +49 89 22 22 22. Hier erreichen Sie immer ADAC Mitarbeiter, die Hilfe vermitteln – in der Auslandsnotrufstation vor Ort oder in der Zentrale.
Spiegeltrick vor allem in Italien
Viele Mitglieder berichten vor allem aus Italien über den immer gleichen Spiegeltrick: Auf einem Bergsträßchen am Gargano in Apulien bemerkte Rainer G. einen Schlag am Wohnmobil. Ein Autofahrer stoppte ihn, behauptete, er hätte seinen Außenspiegel beschädigt. Das zeige ein schwarzer Streifen am Camper – aufgemalt vom Betrüger, der nun forderte: "200 Euro oder Polizei". Der Urlauber zahlte, wie auch viele andere.
Oft suchen sich die Betrüger für diesen Trick Wohnmobile und Gespanne aus – auch auf der Autobahn zur Fähre nach Elba: Petra N. berichtet von drei Nachbarn auf dem Campingplatz, die bei der Anreise mit dem Wohnmobil dem Spiegeltrick zum Opfer gefallen waren.
Diethard B. begegnete dem gleichen Betrügerpaar auf der Autobahn in der Nähe von Florenz. Er bestand jedoch darauf, die Polizei zu rufen, und zahlte nichts für den angeblich von ihm beschädigten Spiegel. Die Gauner zogen ab. Auch Robert H. war auf Sizilien vorgewarnt: "Das Zeigen des Handys mit dem Hinweis, jetzt die Polizei zu rufen, hat die Täter in die Flucht geschlagen", schreibt er. Viele Camperkollegen hätten den Spiegeltrick schon erlebt. Dieter V. sollte angeblich bei Bozen mit seinem Wohnwagen einen Autospiegel demoliert haben, er bestand auf die Polizei, nach kurzem Wortwechsel fuhren die Betrüger weg.
Auch Pkw-Fahrer sind betroffen: Aus der Region um den Gardasee berichten Mitglieder von ähnlichen Fällen. Mit Caroline M. fuhr der Spiegelbetrüger in Rovereto sogar zum Geldautomat, um 400 Euro zu kassieren. Walter S. ließ sich zwischen Desenzano und Affi auf keine Diskussionen ein und fuhr weiter. Bei Ralf H. hat der Trick zwischen Rovigo und Verona ebenfalls nicht funktioniert: "Schlag am Auto, dann wildes Hupen und Lichthupe. Nach Anhalten wollte er Cash. Ich rief die Polizei. Weg war er."
Bei Klemens S. hatte der Spiegelbetrüger in der Toskana seine angeblich schwangere Frau dabei, die dringend ins Hospital müsse. Als der Urlauber Polizei und Personalien verlangte und das betroffene Auto fotografieren wollte, verschwanden die beiden. Alexander W. hörte auf der Landstraße in Sardinien einen Knall, darauf folgte ihm ein Jeep, dessen Fahrer 275 Euro für einen beschädigten Spiegel forderte. Als W. darauf bestand, über die Versicherung zu gehen, gaben die Betrüger auf.
Tipp: Wenn Sie angeblich einen Spiegel an einem anderen Fahrzeug beschädigt haben sollen, bestehen Sie darauf, die Polizei zu rufen, dann ziehen die Betrüger meist ab.
Tricks der Diebe von Mitleid bis Vogeldreck
Bestohlen werden viele Urlauber an Sehenswürdigkeiten und auf Flaniermeilen. Oft wenden die Langfinger Tricks an: In Barcelona spazierte Peter T. durch eine Laube, als ihn vermeintlicher Vogeldreck traf. Nette Passanten halfen ihm beim Säubern. Danach fehlten 120 Euro in seinem Geldbeutel. Rolf D. fiel auf der Strandpromenade im andalusischen Torrox auf den gleichen Trick herein: Ein Passant half ihm beim Reinigen der Garderobe und fingerte dabei unbemerkt Geldscheine und Karten aus dem Portemonnaie des Touristen.
Häufig ist auch der Mitleidstrick: Gauner behaupten, sie hätten all ihr Geld verloren – z.B. durch einen Überfall – und könnten nun nicht mehr tanken, ihre Fähre nicht erreichen etc. Als "Sicherheit“ bieten sie manchmal wertlosen Schmuck an.
Tipp: Wertsachen statt in Umhängetaschen lieber im Brustbeutel, Geldgürtel oder Sakko mitnehmen. Nur kleinere Beträge ins Portemonnaie, Bargeld verteilen. Wertvollen Schmuck am besten zu Hause lassen. Nehmen Sie eine Kopie Ihrer Fahrzeug- und Ausweispapiere mit. Bei Verlust helfen Ihnen die Kopien, schneller Ersatzpapiere zu bekommen. Oder Sie scannen die Papiere ein und speichern sie im E-Mail-Postfach ab.
Pass verloren? Das sollten Sie jetzt tun.
Hier finden Sie Tipps gegen Abzocke.
Haben auch Sie Diebstahl oder Einbruch im Urlaub erlebt? Schreiben Sie an urlaubskrimi@adac.de