Fragen zum ADAC Angebot
Das Angebot richtet sich an Hauseigentümer (ausgenommen Mehrparteienhäuser), die den Kauf oder die Miete einer Solaranlage planen. Bewohnen Sie als Mieter ein Haus, wenden Sie sich bitte an Ihren Vermieter.
Leider nein. Das Angebot ist nicht für Mehrparteienhäuser oder Wohnungen ausgerichtet. Unser Tipp: Besprechen Sie mit der Eigentümergemeinschaft oder Hausverwaltung, welche Möglichkeiten es für die Installation einer Solaranlage bei Ihnen gibt.
Bitte kontaktieren Sie Ihren Vermieter. Das Angebot richtet sich an die Eigentümer eines Einfamilienhauses, einer Doppelhaushälfte oder eines Reihenhauses. Als Bewohner oder Eigentümer eines Mehrparteienhauses können Sie leider nicht von unserem Angebot profitieren. Sprechen Sie in diesem Fall bitte mit Ihrer Hausverwaltung und/oder Wohneigentümergemeinschaft (WEG).
Unser Partner zolar deckt mit eigenen Installationsteams sowie regional tätigen Installationspartnern das gesamte Festland der Bundesrepublik Deutschland ab.
Nein. Jedoch lohnt sich für Sie, ADAC Mitglied zu werden. Bei Kauf einer Anlage erhalten ADAC Mitglieder ein Solarmodul gratis. Hier können Sie ADAC Mitglied werden.
Sie können immer über unseren Solarrechner bei unserem Partner zolar eine Anfrage stellen. Ob dann ein konkretes Angebot erfolgen kann, wird zolar mit ihnen dann direkt abklären. Das hängt von einigen Faktoren ab, wie z.B. der Dachbeschaffenheit oder einem ausreichend großen Zählerschrank. Es kann unter Umständen auch dazu führen, dass kein Angebot erstellt werden kann, sollten die Voraussetzungen nicht passen.
Elektromobilität und die Erzeugung von nachhaltigem Strom mit einer Solaranlage ergänzen sich perfekt. Elektroautos parken häufig zu Hause, so dass der selbst produzierte Sonnenstrom direkt für das Laden des E-Fahrzeugs verwendet werden kann. In Kooperation mit unserem Partner zolar können wir Ihnen ein Gesamtangebot machen, mit dem Sie langfristig Ihre Unabhängigkeit von Strompreisen erhöhen können. Dies gilt für den Verbrauch im Haushalt genauso wie für Ihre E-Mobilität.
Sie schließen den Vertrag über den Kauf Ihrer Solaranlage mit zolar. Schicken Sie einfach nach Eingabe Ihrer Angaben im ADAC Solarrechner eine Anfrage an zolar. Sie erhalten dann, sofern die Anlage realisierbar ist, ein verbindliches Angebot.
Mit ADAC Solar zur eigenen Solaranlage.
Fragen rund um die Solaranlage
Solaranlagen (auch Photovoltaik-Anlagen oder PV-Anlagen genannt) wandeln auf sie treffende Sonnenstrahlen in Strom um, der dann beispielsweise im Haushalt für elektrischen Geräte verwendet werden kann. Wie das funktioniert? Klicken Sie einfach auf unser Schaubild.
Ja, denn Sie können - in Abhängigkeit von der Größe und der Ausrichtung Ihrer Anlage – meist einen erheblichen Teil Ihres Energiebedarfs mit selbst produziertem Solarstrom decken und sogar Ihr E-Fahrzeug mit Sonnenstrom laden. Zwar verursacht der Kauf einer PV-Anlage zunächst Investitionskosten. Durch den Sonnenstrom vom eigenen Dach sparen Sie aber von Tag eins an Stromkosten. Der ADAC Solarrechner ermittelt für Sie anhand eines Musterbeispiels unverbindlich die voraussichtliche Höhe der Erstinvestition und bietet Ihnen eine erste Einschätzung, ab welcher Betriebsdauer sich diese Kosten amortisieren.
Photovoltaik gilt als saubere Energiequelle mit sehr guter Umweltbilanz. Weiterer Vorteil: Die Sonne spendet unendliche Energie, während z.B. Erdgas endlich ist. Photovoltaik ermöglicht es Ihnen so, von fossilen Rohstoffen wie auch vom Import von Energie aus dem Ausland unabhängiger zu werden. Für die Produktion der Solaranlagen werden keine kritischen Rohstoffe benötigt. Sie bestehen zumeist aus Silizium, dem nach Sauerstoff am zweithäufigsten vorkommende Element der Erde. Mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage können Sie somit aktiv zur Energiewende beitragen.
Die Anlage sollte so ausgelegt sein, dass sie Ihren Energiebedarf heute und in Zukunft decken kann. Für die meisten Häuser heißt das: so groß wie möglich, vor allem, wenn Sie für die Zukunft mit einem Elektroauto planen. Bitte beachten Sie: Da die Installationskosten oft einen hohen Teil der Gesamtkosten ausmachen, ist es im Regelfall sinnvoll, einen möglichst großen Teil des Dachs mit Solarpanelen zu bestücken.
Die Größenordnung können Sie einfach mit Hilfe des ADAC Solarrechners unverbindlich abschätzen. Je nach Speichergröße und Anbieter kann z.B. eine 10 kWp-Solaranlage auf einer Doppelhaushälfte ohne Speicher rd. 20.000 €, mit Speicher rd. 27.000 € (jeweils schlüsselfertig inklusive Installation) kosten. Soll die Anlage auch eine Wallbox umfassen, können hierfür einschließlich Installation noch einmal zwischen 1.500 € und 3.000 € anfallen.
Scheint Sonne auf die Solarzellen, entsteht zwischen den beiden Siliziumschichten Strom. Es gibt Module aus mono- und polykristallinem Silizium. Die monokristallinen Zellen haben dank eines etwas höheren Wirkungsgrads eine bessere Leistung pro Fläche und bringen pro Modul eine Leistung zwischen 385 und 420 Wp. Unser Kooperationspartner zolar berät sie Ihrer persönlichen Situation entsprechend.
Streng genommen handelt es sich bei den angebotenen Anlagen für das Dach um Photovoltaikanlagen, umgangssprachlich spricht man meist von einer Solaranlage. In der Fachpresse unterscheidet man zwischen Solarthermie und Photovoltaik. Solarthermie erzeugt Wärme, das für Warmwasser und Heizung verwendet werden kann. Photovoltaik erzeugt Strom, den man zur Energieversorgung z.B. im Haushalt sowie zum Laden von E-Fahrzeugen nutzen kann.
Wichtig ist das sie keinen in der Mauer verbauten Schaltkasten haben. Sollte das der Fall sein, ist dieser zu klein und es kann keine Solaranlage angeschlossen werden. Der Schaltkasten muss eine sogenannte Tab-Konformität aufweisen, was eine gesetzliche Anforderungen für Solaranlagen darstellt. Z.B. muss dort Platz für einen Zähler zur Einspeisevergütung sein. Elektriker kennen die Tab Konformität für Solaranlagen. Die Zolar Solateure können Ihnen leider keinen neuen Schaltkasten einbauen, das muss zwingend von einem Elektriker erfolgen. Bitte kontaktieren Sie hierzu Ihren Elektriker, welcher Ihnen einen neuen Schaltkasten mit Tab-Konformität einbaut. Anschließend können Sie gerne wieder Zolar für ein Angebot kontaktieren.
Ja, dies ist möglich. Der von der PV-Anlage produzierte Strom kann verwendet werden, um eine Wärmepumpe oder eine andere elektrische Heizform zu nutzen.
Nein, die Module müssen in der Regel nicht gewartet werden und reinigen sich durch den Regen quasi von selbst.
Eine entsprechende Verpflichtung existiert nicht. Die Solarmodule sind für den Einsatz zu jeder Jahreszeit auf Ihrem Dach konstruiert und sehr robust. Durch extreme Wetterbedingungen wie starken Hagel kann die Solaranlage jedoch Schaden nehmen. Eine Versicherung kann also sinnvoll sein. Sprechen Sie hierzu einfach mit Ihrem Versicherungsmakler; ggf. kann die Solaranlage auch als Bestandteil in eine Wohngebäudeversicherung aufgenommen werden.
Die Solaranlage erzeugt technisch bedingt Gleichstrom (DC). Verbraucher im Haus, wie z.B. eine Waschmaschine, benötigt allerdings Wechselstrom (AC). Der Wechselrichter übernimmt die Umwandlung von DC in AC, um den Sonnenstrom im Haus verwenden zu können. So kann der Strom dann auch beispielsweise wieder in das Netz eingespeist werden. Die Leistung des Wechselrichters muss dabei auf die Leistung der Solarmodule abgestimmt sein. Mit smarten Wechselrichtern können Sie die Solaranlage auch per Smartphone überwachen.
Leider scheint nicht immer dann die Sonne, wenn man Energie benötigt. So wird der meiste Strom oftmals in den Mittagsstunden produziert, aber erst in den Abendstunden verbraucht. Ein Solarspeicher kann hier helfen. Er speichert Strom zwischen, so dass Sie einen höheren Anteil Ihres selbst produzierten Stroms selbst nutzen können.
Der ADAC Solarrechner zeigt Ihnen beispielhaft und unverbindlich, wie durch einen Stromspeicher Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz und damit Ihre Autarkie steigen kann. Damit sich das wirtschaftlich rechnet, sollte der Speicher die richtige Größe haben. zolar kann Sie bei der Modellauswahl beraten und bietet Ihnen einen Überblick zu möglichen Förderprogrammen sowie zu den Kosten eines Solarspeichers.
Es ist in der Regel keine Baugenehmigung für eine Solaranlage auf dem Dach von Privathäusern erforderlich. Ausnahmen bestehen für freistehende Anlagen und bei Häusern unter Denkmalschutz. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Vermieter, sollten Sie nicht der Eigentümer sein.
Förderungen für Solaranlagen und Komponenten gibt es auf Bundesebene sowie auf regionaler und kommunaler Ebene. Unser Partner zolar berät Sie zu möglichen Förderungen für Ihr Vorhaben.
Überschüssiger Strom, der von Ihnen nicht verbraucht oder gespeichert wird, dient der Einspeisung in das allgemeine Stromnetz. Sie können mit Ihrem Dach so zur Energiewende beitragen und erhalten für Ihre Einspeisung eine Vergütung von Ihrem Netzbetreiber. zolar übernimmt die entsprechende Anmeldung für Sie.
Der Autarkiegrad zeigt den Anteil Ihres selbst produzierten Stroms an Ihrem Gesamtverbrauch an. In unserem ADAC Solarrechner können Sie unverbindlich abschätzen lassen, wie hoch die Autarkie in Ihrem Musterfall sein kann. Als Anhaltspunkt können folgende Zahlen dienen, die auf allgemeinen Erfahrungswerten basieren: Ohne Speicher ist eine Autarkie von 30 bis 55% möglich, mit Speicher kann die Autarkie auf bis zu 85% steigen.
Mit dem “Erneuerbare-Energien-Gesetz” möchte die Bundesregierung die Energieversorgung umbauen und bis zum Jahr 2050 einen Anteil von mindestens 80% erneuerbaren Energien in der Stromversorgung erreichen. Solaranlagen werden hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.
Aus diesem Grund wurde im EEG z.B. auch geregelt, dass Sie für Einspeisungen eine sogenannte Einspeisevergütung bekommen. D.h. für den über Sie eingespeisten Strom in das deutsche Stromnetz erhalten Sie eine Vergütung, deren Höhe im EEG geregelt ist.
Gute Neuigkeiten für alle, die eine Photovoltaik-Anlage planen: Bürokratie soll abgebaut werden und es gibt neue Vergünstigungen.
Seit dem 01.01.2023 gilt für den Kauf von PV-Anlagen bis 30 kWp (durchschnittliche private PV-Anlagen haben weitaus weniger kWp) und PV-Speicher 0% Mehrwertsteuer auf Einfuhr, Lieferung und Installation. Bitte beachten: Wallboxen zum Laden des E-Autos mit Sonnenstrom werden weiterhin mit 19% Mehrwertsteuer besteuert.
Seit dem 01.01.2023 entfällt die sogenannte 10-kWp-Grenze in der Besteuerung (Ertragssteuer auf Einnahmen) von PV-Anlagen. Das bedeutet, dass Sie keine Ertragssteuer auf die Vergütung des in das Stromnetz eingespeisten Stroms bezahlen müssen.
Ebenfalls gestiegen ist die Einspeisevergütung. Das ist die Vergütung, welche Sie vom Staat bekommen für den Solarstrom, den Sie nicht nutzen und in das Stromnetz einspeichern, was im Übrigen automatisch erfolgt. Seit dem 30. Juli 2022 gelten neue Vergütungssätze für Anlagen, die seitdem in Betrieb genommen werden. Unterschieden wird zwischen Volleinspeise- und Eigenversorgungsanlagen. Diese Vergütungssätze sind auch für neue Anlagen gültig, die 2023 in Betrieb gehen. Anlagen mit Eigenversorgung bekommen jetzt höhere Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,2 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,1 Cent pro kWh.
Klingt erstmal komplex, aber unser Angebotspartner zolar berät Sie hierzu im Zuge des Angebotsprozesses umfassend.
Fragen zum ADAC Solarrechner
Der ADAC Solarrechner gibt Ihnen unverbindlich anhand Ihrer Daten einen ersten Überblick über den möglichen Ertrag einer Solaranlage für Ihr Haus sowie grundlegende Informationen zum Thema. Eingaben aus dem ADAC Solarrechner können Sie direkt verwenden, um ein Angebot bei unserem Kooperationspartner zolar zu erhalten. Bitte beachten Sie, dass es sich um unverbindliche Musterberechnungen handelt, das von Ihrem individuellen Ergebnis bei unserem Angebotspartner zolar abweichen kann.
Die optimale Größe der Anlage hängt stark von den örtlichen Gegebenheiten und Ihrem persönlichen Energiebedarf ab, insbesondere in Verbindung mit einem Elektroauto. Der ADAC Solarrechner bietet entsprechende Beispiele, welche Sie mit Ihrer Eingabe anpassen können. Bitte bedenken Sie: Die Installation inklusive der Gerüstkosten ist ein entscheidender Kostenfaktor beim Bau einer Solaranlage. Daher ist es oft sinnvoll, das gesamte Dach mit Solarmodulen zu belegen. Bei einer späteren Vergrößerung der Anlage würden diese Kosten erneut anfallen. Sie können sich auch hierzu von zolar individuell beraten lassen.
Der Sonnenertrag im Süden Deutschlands ist durchschnittlich etwas höher als im Norden. In den Berechnungen des ADAC Solarrechners wird deshalb die Sonnenintensität des geplanten Standorts berücksichtigt. Grundsätzlich gilt: Eine Solaranlage kann sich in jedem Bundesland lohnen.
Um die Sonneneinstrahlung bestmöglich abzufangen, ist der Winkel des Daches wichtig. Ideal ist ein Winkel von 30 bis 40 Grad; jedoch können sich zumeist auch Solaranlagen mit hiervon abweichenden Winkeln rechnen. Der ADAC Solarechner ermittelt Ihnen je nach Dachwinkel ein unverbindliches individuelles Ergebnis. Hierzu genügt eine Schätzung des Dachwinkels, sie müssen den Dachwinkel nicht ausmessen. Bei einem Flachdach wird im Rechner automatisch die notwendige Unterkonstruktion in der Berechnung berücksichtigt, um den besten Winkel für eine ideale Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.
Bitte steigen Sie auf keinen Fall auf das Dach! Eine Schätzung des Winkels genügt. Unser Kooperationspartner zolar wird im Zuge der Angebotserstellung den genauen Winkel bestimmen, so dass eine eventuell fehlerhafte Schätzung korrigiert wird.
Wie beim Dachwinkel gibt es auch hier eine ideale Ausrichtung. Ein südlicher Ausrichtungsanteil fängt entlang des Tages die meiste Sonnenenergie ein. Aber auch bei einer abweichenden Ausrichtung kann sich eine Solaranlage durchaus lohnen. Im ADAC Solarrechner finden Sie die entsprechenden unverbindlichen Berechnungen. Geben Sie die Ausrichtung Ihrer größten belegbaren Dachfläche an.
Auch hier genügt eine Schätzung, die anschließend bei unserem Angebotspartner zolar konkretisiert wird. Bei einem Spitzgiebeldach verwenden Sie bitte die Seite, welche einen Südanteil aufweist.
Mit ADAC Solar zur eigenen Solaranlage.
Fragen zum ADAC Angebotspartner zolar
Mit dem ADAC Solarrechner erhalten Sie einen ersten Eindruck davon, welche Chancen Ihnen eine eigene Solaranlage bietet. Ihr Interesse vorausgesetzt, geht es wie folgt weiter:
Bitte machen Sie alle Angaben im ADAC Solarrechner und klicken dann auf der letzten Seite auf „Zolarberatung anfordern“.
Mit Ihrem Einverständnis werden die im ADAC Solarrechner von Ihnen eingegebenen Daten an zolar überspielt. Personenbezogene Daten fragen wir als ADAC nicht ab, es handelt sich nur um die Eingabedaten aus dem ADAC Solarrechner wie z.B. Dachausrichtung.
zolar erhält Ihre Anfrage und kontaktiert Sie zeitnah.
zolar wird Ihre Wohn- und Energiebedarfssituation nochmals genau erfassen. In diesem Prozess wird z.B. auch ein Foto von Ihrem Hausdach oder Verteilerkasten angefordert.
Im Anschluss erhalten Sie von zolar ein konkretes Angebot.
Dieses Angebot können Sie bei zolar verbindlich in Auftrag geben. Der Vertrag kommt mit zolar zustande. Als ADAC Mitglied erhalten Sie ein Solarmodul kostenfrei.
zolar berät bedarfsgerecht und markenunabhängig und findet mit Ihnen gemeinsam die auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Solarlösung.
Bei der Auswahl der Hersteller achtet zolar stets auf höchste Qualität und das ideale Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ja. Mit Ihrer Einwilligung werden die Daten des ADAC Solarrechners an zolar übermittelt. Im Anschluss erhalten Sie von zolar einen persönlichen Zugang zum zolar Online-Konfigurator. Im Konfigurator stellt Ihnen der Anlagenplaner ein Standard-System ein, das Sie nach Ihren Wünschen anpassen und aktualisieren können. Dabei können Sie aus einer Vielzahl von Komponenten auswählen. Die Technologie im Hintergrund des Konfigurators stellt sicher, dass Sie nur Komponenten auswählen können, die auch wirklich mit den Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort kompatibel sind. Dieser Prozess wird eng von zolar mit Ihnen gemeinsam erfolgen. Sie haben immer einen zolar Berater zur Seite, der Sie individuell intensiv berät.
Dies ist nicht möglich. Unser Ziel ist es, zusammen mit zolar eine möglichst gute Beratung zu gewährleisten. Hierzu sind die Angaben im ADAC Solarrechner notwendig. Vorteil für Sie: Sie erhalten auch nach wenigen Klicks ein erstes unverbindliches Berechnungsergebnis entsprechend Ihrer Wohnsituation.
Nicht zwingend. Zur Erstellung des Angebots muss zolar meist nicht vor Ort sein. Die Angaben aus dem ADAC Solarrechner und die Angaben, die Sie auf der Website von zolar machen, reichen für ein verbindliches Angebot von zolar aus. Erst nach der Beauftragung planen die Anlagenmonteure von zolar die Anlage vor Ort.
zolar meldet die Anlage bei Ihrem Netzbetreiber an. Sie müssen nichts tun und können somit wertvolle Zeit sparen.
Ja, nach der Beauftragung vereinbart zolar mit Ihnen einen Termin für die Installation. Der Anlagenmonteur kommt im Vorfeld der Installation bei Ihnen vorbei, um die Details der Installation mit Ihnen zu besprechen.
Sie erhalten mit Ihrem zolar Angebot konkrete Zahlungstermine. In der Regel ist mit Beauftragung eine Anzahlung zu leisten, die mit dem Gesamtpreis verrechnet wird. Anschließend erfolgt eine Aufteilung des Restbetrages bei der Lieferung und nach der Installation.
Der Installationstermin hängt von der Verfügbarkeit der bestellten Komponenten und der Auslastung des Installationsteams ab. Konkrete Informationen erhalten Sie von zolar im Rahmen des Angebotsprozesses.
Die gesetzliche Gewährleistung auf die Installation der Anlage beträgt 5 Jahre. Die meisten Komponenten haben eine Produktgarantie von 10 Jahren. Sollte eine Komponente in diesem Zeitraum ausfallen, kümmert sich zolar um Ersatz.
Fragen zum Themenfeld Solaranlage und E-Fahrzeug
Die EU und die Bundesregierung möchten derzeit ab 2035 keine Verbrenner mehr zulassen. Deshalb kann es sich schon jetzt lohnen, ein E-Auto in Betracht zu ziehen und eine PV-Anlage entsprechend zu planen, um später keine kostspieligen Anpassungen vornehmen zu müssen - auch wenn Sie aktuell (noch) nicht elektrisch fahren. Im ADAC Solarrechner können Sie dies entsprechend unverbindlich durchrechnen lassen.
Mit den beiden Fahrzeugtypen bilden wir die gängigsten Kombinationen von Verbrauch und Batteriegröße ab. Die Verbräuche von individuellen Elektroautos weisen für das Berechnungsergebnis keine allzu großen Abweichungen auf, so dass die Angabe hier für einen ersten geschätzten Ertrag völlig ausreichend ist.
Es gilt folgende Faustformel: Laden Sie, wenn die Sonne scheint. Am ertragreichsten sind zumeist die Mittagsstunden. Der ADAC Solarrechner berechnet Ihnen unverbindlich, wie viele Sonnenkilometer Sie entsprechend Ihren möglichen Ladezeiten fahren können.
Ja. zolar installiert die komplette Anlage schlüsselfertig auch inklusive Wallbox.
Alle Elektroautos mit einem sogenannten Typ 2-Stecker können über die Wallbox mit der PV-Anlage geladen werden.
Idealerweise laden Sie in den sonnengünstigen Mittagsstunden, um möglichst viele Sonnenkilometer zu generieren. Unser ADAC Solarrechner berechnet hierfür unverbindlich entsprechende Beispiele.
Ja. Die Wallbox kann auch geringe Sonnenströme erkennen und damit den Akku des E-Autos laden. Des Weiteren können Sie mit der Wallbox auch Netzstrom laden. Sie sind also nicht vom Sonnenstrom abhängig, sondern können Ihr Auto stets ausreichend laden.
Ja. Bei einer aktiven PV-Anlage kann aus jeder Steckdose im Haus Sonnenstrom kommen. Das bedeutet: Egal, wo Sie Ihr E-Bike abschließen, Sie können immer Sonne tanken.
Bidirektionalität ist ein wichtiges Zukunftsthema. Aktuell ist das leider noch nicht möglich. Zukünftig soll aber aus E-Autos die Energie wieder für das Haus verfügbar gemacht werden, z.B. wenn die Sonne nicht scheint. Das Auto könnte dann den Stromspeicher ersetzten. Herkömmliche E-Autos bieten derzeit in der Regel einen viel größeren Stromspeicher als PV-Batteriespeicher.