Urlaub in Irland

Grün, grün, grün – sind alle Reize des Inselstaats. Sattgrüne Wiesen überziehen die sanften Hügel, die beeindruckend steil in den rauen Atlantik abfallen. Saftiggrün ist auch das weitgehend flache und dünnbesiedelte Landesinnere, durchflossen vom Shannon und gespickt mit zahlreichen Seen.

Leuchtend grüne Kleeblätter bestimmen das Bild am St.-Patrick's-Day, dem 17. März, an dem die Iren ihren Nationalheiligen feiern. Die Bewohner der grünen Insel gelten als besonders feierfreudig. Wesentlichen Anteil daran leisten die Volksmusik, gespielt auf Fiddle, Harfe und Flöte, milder Whiskey, etwa aus Cork, oder samtiges Guinness. Die Brauerei hat ihren Stammsitz in Dublin, Irlands Hauptstadt und spannendes Kulturzentrum.

Die beste Reisezeit für Irland sind die Monate Juni bis August, da in dieser Zeit die wenigsten Niederschläge fallen. Mit Schauern muss aber immer gerechnet werden, deshalb sollte man Regenschutz stets griffbereit haben. Oft regnet es zwar heftig, aber nur kurz. Auch das späte Frühjahr und der frühe Herbst eignen sich als Reisezeit. Zwischen November und Ostern sind viele Hotels und Restaurants geschlossen.

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Klima in Irland

Irland hat ein gemäßigtes maritimes Klima mit milden Temperaturen das ganze Jahr über. Die Sommer sind angenehm mild, mit Durchschnittstemperaturen von 15 bis 20°C, ideal für Wandern und Erkundungen der grünen Landschaft. Die Winter sind kühl, mit Temperaturen zwischen 2 und 8°C. Regen ist das ganze Jahr über möglich, aber der Herbst ist tendenziell feuchter. Irland ist bekannt für seine atemberaubende Natur und historischen Stätten.

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