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Testergebnis
Juli 2013
- Karosserie/Kofferraum
2,9
- Innenraum
2,5
- Komfort
2,6
- Motor/Antrieb
3,1
- Fahreigenschaften
3,0
- Sicherheit
2,0
- Umwelt/EcoTest
2,7
ADAC Urteil Autotest
- 2,6
Autokosten
- 2,6
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Stärken
reichhaltige Serienausstattung
geringe monatliche Unterhaltskosten
niedrige Ladekante
Schwächen
sehr langer Bremsweg
hohe Betriebskosten
teure Vollkaskoversicherung
Fazit zum Peugeot 2008 120 VTi Allure (04/13 - 03/15)
Die Zeiten, in denen ein SUV zwingend ein unbezahlbarer Spritschlucker der Oberklasse war, sind vorbei. Auch in der unteren Mittelklasse sind heute viele Modelle vertreten. Ganz neu ist hier der Peugeot 2008. Er drängt sich zwischen Platzhirsche wie Dacia Duster, Nissan Juke und Skoda Yeti. Dass er auf dem kleinen Peugeot 208 basiert, mag man kaum glauben. Er wirkt deutlich größer und luxuriöser. Nimmt man auf dem Fahrersitz Platz, erkennt man aber die gemeinsamen Gene und genießt alle Vor- und Nachteile des ausgefallenen 208-Armaturenbretts. Der 1,6-Liter-Benziner wirkt etwas gequält, die Fahrleistungen genügen zwar, doch eine sportliche Fahrweise ermöglicht auch die große Benzinmotorisierung nicht. Durch das kurz übersetzte Schaltgetriebe liegt das Drehzahlniveau sehr hoch, was Geräuschpegel und Verbrauch nach oben treibt. Im ADAC EcoTest reicht es daher nicht zu mehr als drei Sternen. In der gut ausgestatteten Allure-Variante kostet der 2008 knapp 20.000 Euro. Bis auf die relativ hohen Betriebskosten halten sich die Folgeausgaben in überschaubaren Grenzen.
Der ausführliche Testbericht zum Peugeot 2008 120 VTi Allure (04/13 - 03/15) als PDF.
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