






1 von 5
Testergebnis
Januar 2012
- Karosserie/Kofferraum
3,1
- Innenraum
2,4
- Komfort
2,5
- Motor/Antrieb
1,6
- Fahreigenschaften
2,1
- Sicherheit
2,2
- Umwelt/EcoTest
1,3
ADAC Urteil Autotest
- 2,1
Autokosten
- 4,3
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Stärken
für ein "Elektroauto" große Reichweite dank Range-Extender
sparsamer Fahrbetrieb möglich
komplette Ausstattung
sicheres und komfortables Fahrwerk
Schwächen
sehr hoher Preis
mit gleichförmigen Sensortasten überfrachtete Mittelkonsole
wenig Zuladung
Fazit zum Opel Ampera E-REV ePionier Edition (11/11 - 03/14)
Die Frage „Hybrid- oder Elektroauto?“ beantwortet Opel mit dem Ampera auf eigene Weise. Ein reines Elektroauto ist er zwar nicht, weil er einen Vierzylinder-Benziner zur Reichweitenverlängerung mit an Bord hat. Aber mit frisch geladener Batterie kann man zwischen 40 und 80 km rein elektrisch Fahren. Angst, mit leerem Akku liegenzubleiben, braucht man nicht haben: dann springt der Benziner an und liefert den Strom zum Weiterfahren. Das unterscheidet den Ampera von allen anderen Elektrofahrzeugen. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Hybridautos kann der Opel aber weite Strecken rein elektrisch fahren und seine Höchstgeschwindigkeit auch ohne Benziner erreichen. Zu den Pluspunkten des Ampera zählen das sehr sicher abgestimmte Fahrwerk, das zudem tollen Komfort auch für lange Strecken bietet, und der hohe allgemeine Fahrkomfort. Dazu trägt auch die umfangreiche Ausstattung bei. Das futuristisch gestaltete Cockpit macht die Bedienung des Ampera leider unnötig kompliziert. Wer das Besondere haben will, darf sich auch über den besonderen Preis nicht wundern: 48.200 Euro.
Der ausführliche Testbericht zum Opel Ampera E-REV ePionier Edition (11/11 - 03/14) als PDF.
PDF ansehen