Skigebiete 2022/23: Neuheiten in dieser Saison

Neue Seilbahnen mit mehr Komfort ersetzen bestehende Lifte, moderne Anlagen sollen Energie besser nutzen und Spar-Angebote Gäste in die Skigebiete locken. Beispiele aus Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und Polen.
Vorab informieren: Einschränkungen wegen Energiekrise möglich
Ticketpreise steigen vielerorts deutlich
Nicht nur für Skifans: Attraktionen wie die neue Therme in Ischgl
In der Saison 2022/2023 gelten zwar kaum mehr Corona-Beschränkungen beim Skifahren. Doch jetzt müssen sich Skifans auf mögliche Einschränkungen und höhere Preise durch die Energiekrise einstellen und sollten sich vorab auf der jeweiligen Website des Skigebietes informieren.
Laut dem Verband Deutscher Seilbahnen (VDS)* werden grundsätzlich alle Bereiche des Betriebs auf den Prüfstand gestellt. Man denke zum Beispiel an Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit, Abschalten der Sitzheizungen, Einschränkung der Beleuchtung und Innenraumtemperaturen.
Mehrere deutsche Skigebiete haben die Preise um mindestens 10 Prozent erhöht. Auch die Ticketpreise in Österreich steigen mancherorts um mehr als 10 Prozent, in mehreren Regionen durchschnittlich um etwa 8 Prozent. Zahlreiche Wintersportregionen versuchen aber, mit speziellen Angeboten zum Beispiel in der Nebensaison Gäste zu locken, die Schweiz bietet zum Beispiel Sparangebote in Jugendherbergen für junge Skifans.
Oberstdorf: Neue Ära am Nebelhorn und Söllereck

Nach dem Start der neuen Nebelhornbahn in Oberstdorf im Allgäu soll das Söllereck als Familienberg und Ganzjahresziel weiter ausgebaut werden. Die Schrattenwangbahn hat den bisherigen Schlepplift abgelöst, der Neubau der Söllereck-Hauptbahn mit Zehner-Kabinen folgte. Modernisiert werden sollen auch noch Wannen- und Höllwieslift. Nach Auskunft der Oberstdorf-Kleinwalsertal-Bergbahnen wird der Höllwieslift jedoch in der kommenden Wintersaison nicht in Betrieb genommen, man sei derzeit noch in der Planungsphase eines eventuellen Neubaus. Der Wannenlift werde auch diesen Winter wie gehabt laufen.
Auch Schritte in Richtung Nachhaltigkeit sind in dieser Saison geplant: Getestet werden soll ein System zur genaueren Ermittlung der Schneemenge, die produziert werden muss. Durch den Einsatz von Hydrierten Pflanzenölen (HVO) als Kraftstoff der Pistenraupen wollen die OK-Bergbahnen außerdem die CO₂-Emissionen um etwa 90 Prozent senken.
Skiinfo Oberstdorf Kleinwalsertal*
Wintersportarena Sauerland will Anlagen optimieren

Auch die Skigebiete der Wintersport-Arena Sauerland planen keine so hohen Investitionen wie in Vorkrisenzeiten, als insgesamt rund 15 Millionen Euro investiert wurden – unter anderem für einen neuen Sechsersessellift in Winterberg, der die letzte Lücke im Verbund schloss. Nun soll vorhandene Technik optimiert und Energie gespart werden.
Effizientere Schneekanonen haben mehrere Skigebiete angeschafft. Auch im Sauerland will man jeden Energieverbrauch auf den Prüfstand stellen. Die Zahl der laufenden Lifte soll dem Bedarf angepasst, in weniger stark besuchten Zeiten die Geschwindigkeit reduziert werden. Gäste werden gebeten, die Lifte voll zu besetzen, um die Kapazität auszuschöpfen. Auch in Winterberg sollen Pistenwalzen testweise mit Hydrierten Pflanzenölen betrieben werden.
Weitere Nachhaltigkeits-Projekte von Seilbahnen in Deutschland*
Knapp 100 europäische Wintersport-Destinationen, die mit der Bahn gut erreichbar sind, zeigt die Plattform WinterRail*
Neuer Gletscherexpress im Pitztal

Der neue Gletscherexpress im Tiroler Pitztal ist seit Juli im Einsatz und soll jetzt eine schnelle und komfortable Auffahrt ins Skigebiet ermöglichen. Die "Berg-U-Bahn" verbindet die Talstation Mittelberg mit der 2840 Meter hoch gelegenen Bergstation am Pitztaler Gletscher. Die futuristisch anmutende Standseilbahn mit acht Abteilen ersetzt nach 38 Jahren die frühere Zubringerbahn Gletscherexpress und fährt mit Strom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage. Weiter in die hochalpine Gletscherwelt geht es dann mit der Wildspitzbahn.
Hoadlbahn aufs Plateau in der Axamer Lizum

In nur sechs Minuten sollen Wintersportlerinnen und -sportler jetzt vom Parkplatz auf das 2340 Meter hohe Sonnenplateau Hoadl in der Axamer Lizum in Tirol gelangen. Eine neue Umlaufbahn mit zwei Sektionen ersetzt die Sesselbahnen Schönboden sowie Hoadl I+II und bietet 75 Kabinen für je zehn Personen. Die neue Talstation beherbergt Shop und Skiverleih. Außerdem ist der Bau eines Wasserkraftwerks am Axamer Bach geplant, der erzeugte Strom soll einen großen Teil des Bedarfs der Anlagen in der Axamer Lizum abdecken.
Ötztal: Neues von Obergurgl bis Hochoetz

Nach der Eröffnung der neuen Rosskarbahn vom Ortszentrum in Obergurgl zur Festkogl-Alm auf über 2600 Meter im vergangenen Winter präsentiert das Tiroler Ötztal nun eine Neuerung im familienfreundlichen Skigebiet Hochoetz am Eingang des Tals: Dort sollen jetzt große und kleine Skifans komfortabler und schneller auf den Berg kommen. Der neue Sechser-Sessellift Kühtaile, ausgestattet mit Kindersicherung und Zustiegsförderband, ersetzt den bisherigen Dreier-Sessellift.
Infos zu den Skigebieten im Ötztal*
Neue Bahnen in der Zillertal Arena

In Gerlos ersetzt die Stuanmandl-Bahn mit Zehner-Kabinen die bisherige Vierer-Sesselbahn. An der Bergstation auf rund 2300 Meter lädt jetzt eine Aussichtsplattform zum Rundumblick ein – auf die Zillertaler und Kitzbühler Alpen, bis hin zum Wilden Kaiser. In die neue Bahn wurden 11 Millionen Euro investiert, gleichzeitig ging die vierte Photovoltaikanlage des Tiroler Skigebiets in Betrieb. Jetzt sollen Skifahrerinnen und Skifahrer außerdem komfortabler von den Pisten bei Zell am Ziller ins Gebiet von Gerlos kommen: Die neue Achter-Sesselbahn Kapauns mit verlängerter Streckenführung und Wetterschutzhauben ersetzt die bisherige Doppel-Sesselbahn.
In der nächsten Bauetappe bis zum Winter 2023/24 soll der Krimml X-Press erneuert werden und als windstabile Zehner-Gondelbahn Gäste künftig schnell ohne Zwischenstation zwischen Zell und Gerlos transportieren. Für ein besonderes architektonisches Konzept sorgt dabei das international renommierte Büro Snøhetta.
Leppleskofelbahn im Defereggental

In St. Jakob im Tiroler Defereggental startet die neue Sechser-Sesselbahn Leppleskofel von der Talstation des ehemaligen Almspitzlifts bis auf 2683 Meter Seehöhe, geschützt mit Wetterhauben. Zugleich werden jetzt zur Wintersaison drei neue Pisten erschlossen.
Neue Hornbahn und Aussichtsturm im Alpbachtal

Das Tiroler Skigebiet Alpbachtal Wildschönau feiert sein zehnjähriges Bestehen. Im Alpbachtal wird zum Beginn der Wintersaison 2022/23 am Wiedersbergerhorn der Hornlift 2000 durch eine Sechser-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben ersetzt. Mit der neuen Hornbahn oben angekommen, erwartet Skifahrerinnen und Skifahrer eine moderne Bergstation mit dem "Top of Alpbachtal"-Aussichtsturm, auch hier stammt die Planung vom international renommierten Architekturbüro Snøhetta.
Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau*
Stubai und Innsbruck: Ski und Sightseeing

Mehr als nur Piste: Abwechslung in den Winterlaub soll der "Ski plus City Pass Stubai Innsbruck" bringen. Er gilt für 13 Skigebiete (darunter der Stubaier Gletscher), 22 Sehenswürdigkeiten in und um Innsbruck vom Alpenzoo bis zu den Swarovski Kristallwelten sowie für Hop-on-Hop-off-Bus, Skibus und drei Hallenbäder. Den Pass gibt es ab zwei Tagen, gültig ist er zwischen Oktober und Mai.
Neue Silvretta-Therme in Ischgl

Wie eine silberne Wolke soll die neue Silvretta-Therme in Ischgl wirken, die nach dreijähriger Bauzeit mit Kosten von rund 75 Millionen Euro jetzt eröffnet hat. Neben mehreren Schwimmbecken, Saunen und Ruhebereichen beherbergt die Therme Medical Spa, Fitnesscenter, Gastronomie sowie Veranstaltungsräume. Das vierstöckige Gebäude wird außerdem von einer Eislaufbahn umrundet und bietet einen Eislaufplatz auf einer der Terrassen. Beheizt wird die neue Therme laut Bauherr und Betreiber Silvrettaseilbahn AG vorwiegend mit Erdwärme.
Silvretta-Park mit E-Auto-Garage

Gleich mehrere Neuheiten hat das Skirevier Silvretta Montafon in Voralberg eröffnet: Die Valisera-Bahn mit Zehner-Gondeln erzeugt durch Photovoltaikanlagen an der Bergstation direkt Strom für den Betrieb. Als Multifunktions-Talstation bietet der Silvretta-Park Montafon in St. Gallenkirch in einer E-Lade-Garage 50 Stellplätze für Elektrofahrzeuge und insgesamt 600 Parkmöglichkeiten.
Außerdem gibt es eine Markthalle, Ski-Depot, Skischulzentrum und jetzt auch ein neues Hotel direkt an der Seilbahnstation. Ein "Dynamic Pricing"-Modell, das die Ticketpreise täglich neu berechnet, soll attraktiv sein speziell für Frühbucher und Skifans, die unter der Woche oder in der Nebensaison kommen wollen.
Neue Hössbahn in Hinterstoder

In Hinterstoder in der oberösterreichischen Phyrn-Priel-Region startet die neue Hössbahn. Die Zehner-Kabinenbahn ersetzt die bisherige Sechser-Gondelbahn. Sie bringt Skifahrerinnen und Skifahrer vom neuen Standort der Talstation – jetzt direkt am großen Parkplatz in Hinterstoder – auf die Höss. Eine Besonderheit der Bahn sind die Skiköcher, die in den Kabinen angebracht sind. Das soll ein schnelleres Einsteigen möglich machen. Die Bahn wird auch im Sommer in Betrieb sein.
Gondelbahn am Galsterberg

In der Region Schladming-Dachstein in der Steiermark fährt die neue Galsterbergbahn. Die Zehner-Gondelbahn ersetzt eine 30 Jahre alte Vorgängerin, bringt eine höhere Kapazität und mehr Komfort. Neu gebaut wurden auch die Tal- und Bergstation mit Holzschindelfassaden als Bezug zur Region. Durch den Neubau der Hauptseilbahn soll besonders die kinderfreundliche Talabfahrt, die bereits im letzten Jahr im oberen Bereich verbreitert wurde, weiter aufgewertet werden und die Gäste sollen optimal am Berg verteilt werden.
Infos zum Skigebiet Galsterberg*
Neue Aussichten aufs Matterhorn

In Zermatt wird in mehrere Großprojekte investiert: Mit Blick aufs Matterhorn fährt bereits die neue Zehner-Gondelbahn Kumme hoch bis zum Rothorn. Diese erste autonome Seilbahn der Schweiz soll für eine Aufwertung des dortigen Skigebiets sorgen. Nach 58 Jahren im Einsatz wird außerdem die Pendelbahn von Zermatt nach Furi abgebaut und durch eine modernere Nachfolgerin ersetzt.
Im Herbst 2023 soll auch die neue Talstation Schluhmatte fertig sein und für optimalen Gäste- und Gepäckfluss sorgen, wenn das Projekt Matterhorn Alpine Crossing komplett ist. Die Seilbahnverbindung vom Matterhorn Glacier Paradise nach Testa Grigia in Italien soll laut Zermatt Bergbahnen voraussichtlich ebenfalls 2023 stehen – für eine rund einstündige Panoramafahrt.
Nach einer Fahrt auf den Gornergrat lässt sich das Matterhorn außerdem in der neuen multimedialen Erlebniswelt Zooom the Matterhorn* auf über 3000 Metern Höhe bewundern – beim virtuellen Gleitschirmflug im schwebenden Sessel, bei Lichtprojektionen und der Aussicht mit Hightech-Periskopen.
Schweiz: Spartipp für junge Leute
Für junge Reisende macht Schweiz Tourismus mit den Jugendherbergen des Landes ein neues Angebot: Gäste unter 25 Jahren übernachten für 25 Schweizer Franken (rund 26 Euro) in Jugendherbergen in den Schweizer Alpen oder Städten im Mehrbettzimmer inklusive Frühstück.
Voraussetzung ist eine Jahresmitgliedschaft bei den Schweizer Jugendherbergen zum Preis von 25 Schweizer Franken, ohne Mitgliedschaft muss ein Preisaufschlag von 7 Schweizer Franken pro Person und Nacht bezahlt werden. Buchbar ist das Angebot über die ganze Wintersaison. Ziel der Initiative "Sleep 25" ist es, die Begeisterung für Wintersport bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit günstigen Angeboten wieder zu entfachen.
Angebot Sleep 25*
Cortina d'Ampezzo: Olympiareif

Die Dolomiten-Metropole Cortina d'Ampezzo rüstet sich nach der Ski-WM 2021 nun für Olympia 2026*. Die neue Zehner-Gondel Son Dei Prade-Bai De Dones verbindet die WM-Pisten der Tofane mit dem Gebiet Cinque Torri-Lagazuoi. Durch die "Cortina Skyline"-Gondel wird die 20-minütige Fahrt über die Serpentinen-Straße ins Gebiet Cinque Torri-Lagazuoi unnötig. Zusätzliches Plus: bessere Anbindung im Skiverbund Dolomiti Superski mit 1200 Pistenkilometern.
Die Piste Olimpia delle Tofane mit ihren spektakulären Aussichten diente bereits während der Spiele von Cortina 1956 als Austragungsort für die Herrenabfahrt, bei Olympia 2026 sind dort die Damen am Start.
Der Vierer-Sessel Ra Valles ersetzt zwei alte Lifte und vereinfacht auf 2743 Metern den Zugang zur höchsten Piste Cortinas. Erneuert präsentieren sich zudem die Zehner-Kabinenbahn Freccia nel Cielo, diverse Pisten und Beschneiungsanlagen.
Neue Seilbahn in Sterzing am Rosskopf

Am Rosskopf, dem Hausberg von Sterzing, wurde die 35 Jahre alte Bergbahn neu errichtet. Neu sind an der Zehner-Gondelbahn auch die Talstation sowie die Bergstation auf 1860 Meter Höhe. Die einzige Seilbahn Italiens, die über die Brennerautobahn führt, startet in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum. Mit einer neuen Sommerrodelbahn, der Erneuerung der Panoramabahn sowie der längsten beleuchteten und beschneiten Rodelbahn Italiens setzt man in Sterzing und am Rosskopf weiterhin auf Modernisierung.
Skigebiet Rosskopf in Sterzing*
Meran 2000: Neue Kabinenbahn Naifjoch

Im Skigebiet Meran 2000 startet eine neue Zehner-Kabinenbahn am Naifjoch. Sie ersetzt auf leicht abgeänderter Trasse den über 30 Jahre alten Sessellift Piffing, verbindet das vordere Skigebiet mit dem hinteren Teil und kann auch von Fußgängern benutzt werden. Die Mittelstation bietet eine begehbare Dachterrasse.
Kabinenbahn Plose wird durch zwei Gondeln ersetzt

Die Kabinenbahn Plose wird erneuert und durch zwei Bahnen ersetzt, die durch eine Mittelstation verbunden sind. Dadurch soll die Infrastruktur weniger massiv sein und weniger Beton verwendet werden. Außerdem ergeben sich neue Möglichkeiten fürs Skifahren und Rodeln.
Plose 1 führt von der heutigen Talstation bis zur ehemaligen Talstation des Trametsch-Liftes, Plose 2 von dort bis zur heutigen Bergstation. Zehner-Kabinen tragen die Gäste mit 360-Grad-Rundumblick über den Talkessel von Brixen bis auf 2000 Meter Meereshöhe und bieten komfortables Ein- und Aussteigen – auch mit Kinderwagen, Fahrrädern und Rollstühlen. Die Bauarbeiten haben im Sommer 2022 begonnen. Die Kabinenbahn Plose bleibt während der Arbeiten in Betrieb. Die Eröffnung der neuen Bahnen ist 2023/24 geplant.
Skiresorts in Polen mit neuen Investitionen

Angesichts von Energiekrise und Inflation werden sich auch in polnischen Wintersportresorts "moderate Preiserhöhungen" laut Fremdenverkehrsamt nicht verhindern lassen. Einige Gebiete investieren dennoch in neue Infrastruktur. So erweitert etwa das COS Skrzyczne* in Szczyrk (Schirk) in den Schlesischen Beskiden derzeit die rund zweieinhalb Kilometer lange Piste Ondraszek, die in der Gipfelregion des 1247 Meter hohen Bergs Skrzyczne (Rauhkogel) beginnt und über eine Quertrasse mit dem benachbarten Szczyrk-Mountain-Resort verbunden ist. Auch eine neue Beschneiungsanlage soll es zum Saisonauftakt geben.
Das Szczyrk-Mountain-Resort* ersetzt zwei Schlepplifte durch Sechser-Sessellifte. Am Ortsrand von Szczyrk können Gäste jetzt ihr Auto an einer neuen Umsteige-Station abstellen und mit dem Bus ins Skizentrum ihrer Wahl weiterfahren. Geplant ist der Bau einer Gondelbahn von der Station auf den Skrzyczne.
In Krynica Zdrój bekommt das Resort Jaworzyna Krynicka* einen neuen Sechserlift mit beheizten Sitzen. Im benachbarten Resort Master-Ski in Tylicz* wird es einen neuen Sechssitzer mit transparenter Schutzhaube geben. Zudem entstehen drei neue, jeweils einen Kilometer lange Pisten sowie ein Restaurant an der Gipfelstation und ein neuer Parkplatz.
Infos vom Polnischen Fremdenverkehrsamt*
* Durch Anklicken des Links werden Sie auf eine externe Internetseite weitergeleitet, für deren Inhalte der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich ist.