Toyota RAV4: Hybrid- und Plug-in-Hybrid-SUV im Test

Der neue Toyota RAV4
Den Toyota RAV4 gibt es nur noch mit Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieb© Toyota

Die fünfte Generation des Kompakt-SUV Toyota RAV4 geht eigene Wege: Benziner und Diesel hat Toyota gestrichen, stattdessen gibt es Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen. Der ADAC hat sie getestet. Bilder, Video, Daten, Preise und Infos zum Facelift.

  • Preis ab 43.990 Euro für die Basis mit 218 PS und Frontantrieb

  • Gutes Platzangebot, Kameraspiegel, mehr Assistenzsysteme

  • Testnote 2,2 für RAV4 Hybrid und Plug-in-Hybrid

Dass Autos gemeinhin immer größer werden, zeigt der Toyota RAV4 eindrucksvoll. Mit dem ersten RAV4, der als kleines Spaßauto 1994 auf den Markt kam, hat die aktuelle, zum Modelljahr 2023 leicht aufgefrischte Version nichts mehr zu tun. Mit 4,60 Metern Länge reiht er sich nun nahtlos in die Riege der "kompakten" SUV à la VW Tiguan und Ford Kuga ein – und empfiehlt sich daher auch als Familienauto. Wie gut der aktuelle RAV4 wirklich ist, mussten die 218 PS starke Hybridversion mit Frontantrieb und der allradgetriebene Plug-in-Hybrid mit 306 PS im ADAC Test beweisen. 

Runde Formen sind beim RAV4 offenbar out: "Polygonal Design" nennt Toyota das extravagante Spiel mit Flächen, Ecken und Kanten. Gegen Aufpreis wird das Dach in Kontrastfarbe lackiert – dadurch wirkt das 1,69 Meter hohe Fahrzeug flacher und gestreckter und nicht so massig wie manch anderer SUV.

RAV4 Innenraum mit Viel Platz

Kofferraum eines Toyota RAV 4
Der große Kofferraum zählt zu den Stärken des Toyota RAV4© Toyota

Weil die Räder nun drei Zentimeter weiter auseinander stehen als zuvor, haben die Insassen deutlich mehr Bewegungsfreiheit. Selbst langbeinige Mitfahrer finden auf der Rückbank immense Platzverhältnisse vor: Ist der Vordersitz auf eine 1,85-Meter-Person eingestellt, reicht die Beinfreiheit hinten immer noch für zwei Meter große Mitfahrer. Die Sitzposition ist bequem, die Sitzhöhe in der niedrigsten Stellung 58 Zentimeter über dem Boden – der Ein- und Ausstieg fällt dadurch angenehm komfortabel aus.

Dass der RAV4 nicht wie Konkurrent Tiguan mit einer verschiebbaren Rückbank aufwarten kann, ist daher kein wirkliches Manko. Eine dritte Sitzreihe vermisst man im Grunde auch nicht, zeigt sich doch beim Mitstreiter Honda CR-V, dass sie nicht mehr als eine Strafbank ist und ein kompakter SUV eben kein Kleinbus sein kann.

Trotz gleicher Fahrzeuglänge hat auch der Kofferraum zugelegt. Er fasst nun laut Toyota urlaubstaugliche 580 Liter, umgeklappt 1690, beim Plug-in verspricht der Hersteller immer noch 520 bis 1604 Liter. Die ADAC Messwerte können das nicht ganz bestätigen, aber gemessene 470 bis 1590 Liter (Plug-in: 430 bis 1550 Liter) sind für diese Fahrzeugklasse immer noch sehr gute Werte.

Das Raumwunder ist auch nötig – schließlich muss der RAV4 in die Lücke springen, die der eingestellte Familienkombi Avensis und der ebenfalls verblichene Toyota Camry hinterlassen haben.

Testverbrauch RAV4 Hybrid: 5,6 l/100 km

weisser Toyota RAV 4 fährt auf Strasse Front
Bei zurückhaltender Fahrweise ist der Normverbrauch zu schaffen© Toyota

Ein Dieselmotor ist für den RAV4 nicht vorgesehen. Und auch der 2,0-Liter-Benziner mit 175 PS ist inzwischen aus den Preislisten verschwunden. Schließlich entschieden sich mehr als 90 Prozent der Käufer für den Hybrid. Der leistet mit Frontantrieb stolze 218 PS, als Allradversion AWD-i mit Elektromotor an der Hinterachse sogar 222. An Kraft mangelt es dem Japaner also nicht: Im ADAC Test wirkte der Antrieb sehr souverän.

Auf Tempo 100 beschleunigt der frontgetriebene RAV4 in flotten 8,4 Sekunden (Allrad: 8,1). Ein Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h ist nach nur 4,8 Sekunden abgehakt, was sich beim Überholen auf der Landstraße auszahlt. Auf der Autobahn gehört der RAV4 Hybrid allerdings nicht zu den Schnellsten: Hier ist die Spitze bei 180 km/h begrenzt.

Dem Spritverbrauch sollte das zuträglich sein. Toyota betont, den Autobahnverbrauch der Hybridversion im Vergleich zum alten Modell um einen Liter gesenkt zu haben. Das war überfällig, erwies sich doch der Vorgänger mit unzeitgemäßen 9,4 Liter Testverbrauch als recht trinkfreudig.

Und das aktuelle Modell? Ist wesentlich sparsamer. Obwohl der Hybridantrieb auf der Autobahn seine Vorteile kaum ausspielen kann – der Elektromotor unterstützt hauptsächlich beim Anfahren, Tempo halten und sanftem Beschleunigen – liegt der Autobahn-Testverbrauch bei 8,0 Litern Super je 100 Kilometer. Also 1,4 Liter unter dem alten Modell. In der Stadt hat der Hybridantrieb den größten Einspareffekt: Gemessene 3,6 Liter Super/100 km sind top. Insgesamt kommt der RAV4 Hybrid auf einen Testverbrauch von guten 5,6 Litern im Schnitt. Wegen ordentlicher Abgaswerte gibt es vier von fünf möglichen Sternen im ADAC Ecotest.

Die Bandbreite beim Verbrauch ist also recht groß, was auch daran liegt, dass der RAV4 als konventioneller Hybrid nur kurze Strecken rein elektrisch bewältigen kann. Dass sein Motor Toyota-hybridtypisch beim Gasgeben wegen des stufenlosen Getriebes aufheult, lässt den Fahrer das Gaspedal schnell wieder lupfen und lieber entspannt dahingleiten.

Bis zu 80 Prozent der Kraft geht beim exakt 3000 Euro teureren AWD auf die Hinterachse, ein "Trail Mode" verteilt das Drehmoment zwischen den Rädern. Vorteil bei Offroad-Fahrten: 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit und kürzere Überhänge als beim Vorgänger. Beim Fahren auf der Straße zeigt der Toyota einen annehmbaren Federungskomfort, kann bei flotter Serpentinenfahrt fahrdynamisch aber nicht mit flacheren Pkw mithalten. Das zeigt sich auch beim ADAC Ausweichtest, den der RAV4 Hybrid ordentlich, aber mit merklicher Seitenneigung absolviert.

Was verbraucht der Plug-in-Hybrid?

Und was kann der Plug-in-Hybrid? Startet man mit dem Plug-in-RAV4 mit vollgeladener Batterie, sind im Elektrozyklus des ADAC Ecotest rund 55 Kilometer Reichweite möglich, ehe sich der Verbrenner zuschaltet. Der reine Stromverbrauch liegt bei 24,6 kWh/100 km (inklusive Ladeverlusten).

Fährt man im Hybrid-Modus (extern aufladbare Batterie leer), ergibt sich ein Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich 6,5 l/100 km – das ist deutlich mehr als der reine Hybrid (siehe oben) nimmt. Dabei liegt der Konsum innerorts bei 6,1, auf der Landstraße bei 5,4 und auf der Autobahn bei 8,3 Liter.

Kombiniert man die elektrische Strecke mit der Hybrid-Strecke und startet bei vollgeladener Batterie, schlägt die Stunde des Plug-in. Unter dieser Voraussetzung verbraucht der Stecker-RAV4 auf den ersten 100 Kilometern 15,2 kWh Strom und 2,4 Liter Benzin. Der Partikelfilter sorgt in allen Fahrzyklen für einen niedrigen Partikelausstoß. Etwas auffällig sind allerdings die CO-Emissionen, die im anspruchsvollen Autobahntest mit hohem Volllastanteil leicht erhöht sind. Unterm Strich reicht es so nur zu drei von fünf Sternen im ADAC Ecotest.

Auch beim Plug-in ist die Höchstgeschwindigkeit auf 180 km/h limitiert, laut Hersteller geht es in sehr flotten 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auch die Messungen des ADAC Autotest zeugen vom Potenzial des Antriebs. Den Zwischensprint von 60 auf 100 km/h erledigt der RAV4 in lediglich 3,4 Sekunden. Dass trotz des sehr kräftigen Antriebsstrangs kein rechter Fahrspaß aufkommen mag, liegt neben der bei flotter Fahrt angestrengten Geräuschkulisse auch an den wenig dynamischen Fahreigenschaften.

ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen

Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.

Keine gute Figur beim ADAC Ausweichtest

Im ADAC Ausweichtest macht der Plug-in-RAV4 keine gute Figur. Bereits in der ersten Phase drängt das Heck deutlich nach außen. Beim Versuch, in die ursprüngliche Fahrspur
zurückzulenken, bricht das Heck dann heftig aus und lässt sich nur von einem versierten Fahrer wieder einfangen. Das elektronische Stabilitätsprogramm (bei Toyota VSC genannt) greift viel zu spät ein und kann das Ausbrechen des Hecks nicht verhindern.

Fährt man den RAV4 mit geringeren Lenkwinkeln durch den Ausweichtest, verhält sich der SUV unkritisch, lässt in puncto Fahrdynamik aber große Wünsche offen. Der Toyota untersteuert stark, neigt sich kräftig zur Seite und lässt Präzision vermissen. Dass der RAV4 wegen des erhöhten Schwerpunkts und des stattlichen Gewichts von 1,9 Tonnen nicht die besten Voraussetzungen für den Ausweichtest mitbringt, ist klar. Trotzdem bestehen zahlreiche Konkurrenten das Fahrmanöver nicht nur sicher, sie lassen dabei sogar noch einen Funken Fahrdynamik aufkommen.

Kritikwürdig sind auch die Bremsen, aus 100 km/h kommt der RAV4 erst nach 38,4 Metern zum Stehen. Das können die meisten Konkurrenten deutlich besser.

Frisch gemacht: Details zum RAV4-Facelift

Das Cockpit des neuen Toyota RAV4
Das aufgeräumte Cockpit des RAV4 nach dem jüngsten Facelift© Toyota

Die fünfte RAV4-Generation kommt seit 2023 mit besseren Assistenzsystemen und einer umfangreicheren Serienausstattung. Schon die günstigste Ausstattungslinie hat LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, Alufelgen und einen automatischen Notbremsassistenten an Bord. Ohnehin ist der RAV4 ein Musterbeispiel an serienmäßiger, aktiver Sicherheitsausstattung. Ein Notbremsassistent mit Abstandswarner ist Serie, bis 80 km/h können auch Fahrradfahrer und Fußgänger erkannt werden. Selbst ein Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Tempomat und ein adaptiver Geschwindigkeitsassistent sind dabei.

Von der Frontkamera erkannte Tempolimits können für den Tempomat übernommen werden. Zudem warnt der RAV4 ab der getesteten Ausstattungslinie auch vor Autos im toten Winkel und vor Querverkehr beim Rückwärtsfahren. Ein Spurhalteassistent und ein Müdigkeitswarner sind auch an Bord.

Seit dem Modelljahr 2023 läuft das Navigationssystem des Kompakt-SUV über eine Cloud, der berührungsempfindliche Bildschirm wuchs auf 10,5 Zoll und die Sprachsteuerung erhielt eine leistungsfähigere Software. Dazu kommt (ab der zweiten Ausstattungsline) ein „Digitales Cockpit“ mit anpassbarer Anzeige auf einem Bildschirm hinterm Lenkrad.

Innen nimmt der RAV4 die kantige Form der Außengestaltung auf und setzt auf gerade Linien und ordentliche Bedienbarkeit. Ständig aktualisierte Echtzeit-Informationen ermöglichen laut Toyota eine zuverlässige Reiseplanung. Neben der Anzeige von Staus, Unfällen und Co. unterstützt das System auch bei der Parkplatzsuche am Zielort.

Interessant: Ab der Ausstattungslinie "Team Deutschland" ist ein digitaler Innenspiegel an Bord, der sich vom gewöhnlichen Rückspiegel in einen Bildschirm verwandeln kann. Dieser zeigt ein sehr weitwinkliges Kamerabild vom Geschehen hinter dem Auto und erweitert das Blickfeld dadurch enorm. Besonders Sinn macht die Technik, wenn zum Beispiel die Sicht nach hinten durch große Fondinsassen oder bis unters Dach geladenes Gepäck eingeschränkt wird.

Aber sie hat auch einen Nachteil: Wie weit andere Autos entfernt sind, ist anfangs nur schwer einzuschätzen. Räumlich sieht man mit einem gewöhnlichen Spiegel besser.

Fazit

Unter dem Strich ist der RAV4 ein solider SUV, der aber seinen Preis hat: Der Frontantriebs-Hybrid kostet in der getesteten Basis namens Business Edition 43.990 Euro. Für die Allradversion, die erst ab der zweiten Ausstattungsstufe namens Club angeboten wird, verlangt Toyota ab 49.190 Euro. Die Plug-in-Variante kostet mindestens 59.790 Euro.

Hier können Sie den ausführlichen Testbericht zum Toyota RAV4 2.5 Plug-in-Hybrid als PDF herunterladen
PDF, 691 KB
PDF ansehen
Hier können Sie den ausführlichen Testbericht zum Toyota RAV4 2.5 Hybrid als PDF herunterladen
PDF, 819 KB
PDF ansehen

Toyota RAV4: Technische Daten, Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

Toyota RAV4 2.5 Hybrid Business Edition (ab 06/20)

Toyota RAV4 2.5 Plug-in Hybrid Technik-Paket AWD-i (10/20 - 01/23)

Motorart

Voll-Hybrid
PlugIn-Hybrid

Hubraum (Verbrennungsmotor)

2.487 ccm
2.487 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

160
225

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

218
306

Drehmoment (Systemleistung)

n.b.
n.b.

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

6.000 U/min
6.000 U/min

Antriebsart

Vorderrad
Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

8,4 s
6,0 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h
180 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

-
75 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

126 g/km
22 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,6 l/100 km
1,0 l/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

1,6
18,1

Ladeleistung (kW)

-
AC:2,3-6,6

Kofferraumvolumen normal

580 l
520 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.690 l
1.604 l

Leergewicht (EU)

1.745 kg
1.910 kg

Zuladung

390 kg
600 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg
750 kg

Anhängelast gebremst 12%

800 kg
1.500 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km
3 Jahre oder 100.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.600 mm x 1.855 mm x 1.685 mm
4.600 mm x 1.855 mm x 1.685 mm

Grundpreis

43.990 Euro
59.790 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Toyota RAV4 Hybrid 4x2

Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid mit Technik-Paket

Überholvorgang 60-100 km/h

4,8 s

3,4 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,4 m

38,4 m

Wendekreis

11,7 m

11,7 m

Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

5,6 l Super/100 km, 153 g CO₂/km (well-to-wheel)

2,4 l Super und 15,2 kWh Strom/100 km, 145 g CO₂/km (well-to-wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

***

Reichweite

980 km

910 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,5 dB(A)

67,8 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1645 / 490 kg

1920 / 590 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

470 / 885 / 1590 l

430 / 845 / 1550 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Toyota RAV4 Hybrid 4x2

Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid mit Technik-Paket

Karosserie/Kofferraum

2,5

2,5

Innenraum

2,3

2,2

Komfort

3,0

2,6

Motor/Antrieb

1,9

1,3

Fahreigenschaften

2,6

3,1

Sicherheit

1,7

1,8

Umwelt/Ecotest

2,1

2,6

Gesamtnote

2,2

2,2

Die Kapitel Sicherheit und Umwelt/Ecotest werden doppelt gewertet; Notengrenzen: 0,6 – 1,5 sehr gut; 1,6 – 2,5 gut; 2,6 – 3,5 befriedigend; 3,6 – 4,5 ausreichend; 4,6 – 5,5 mangelhaft

Das hat uns gefallen: Gutes Platzangebot. Niedriger Verbrauch. Viele Assistenzsysteme serienmäßig.

Das hat uns nicht gefallen: Beifahrersitz nicht höhenverstellbar. Hoher Grundpreis. Schlechte Versicherungseinstufung. Plug-in mit ausbrechendem Heck beim Ausweichtest.

Hier finden Sie viele weitere Fahrberichte und Autotests.

Text mit Material von SP-X