ADAC Pendlernetz App: die kostenlose und smarte Mitfahrzentrale
Die Mitfahr-Plattform ADAC Pendlernetz powered by twogo ist kostenlos nutzbar und leicht zu bedienen. Einfach Abfahrt- und Zieladresse sowie die gewünschte Uhrzeit eingeben, schon werden automatisch passende Fahrgemeinschaften vermittelt.
Die wichtigsten Vorteile der ADAC Pendlernetz App:
- Günstig und gemeinsam fahren
- Leichte Bedienbarkeit
- Beitrag zum Klimaschutz
Better.Twogether: Gemeinsam fahren mit der ADAC Mitfahrgelegenheit
Ob auf dem Weg zur Arbeit, in eine andere Stadt oder zu einem Event: Gemeinsam Auto fahren spart nicht nur Geld und schont die Umwelt, sondern macht auch mehr Spaß. Deshalb bieten der ADAC und die digitale Mitfahrplattform Twogo eine neue App für Fahrgemeinschaften an: Das ADAC Pendlernetz – powered by twogo. Interessant ist die Plattform vor allem für Berufspendler und Reisende. Auch für Schüler, Studenten und Senioren eignet sich die ADAC Pendlernetz App als günstige und bequeme Mobilitäts-Alternative.Kostenlos verfügbar für Androidsmartphones und iPhones:
oder im Web unter pendlernetz.de*
So funktioniert die Mitfahr-App
Das ADAC Pendlernetz vermittelt zwischen denen, die eine Mitfahrgelegenheit anbieten und allen, die eine suchen.Die Bedienung ist einfach: Nach der Eingabe der Abfahrt- und der Zieladresse sowie der gewünschten Uhrzeit sucht die Mitfahr-App automatisch passende Angebote aus. Als Kostenbeteiligung werden in der App standardmäßig 30 Cent pro Kilometer vorgeschlagen.
Für die smarte Vermittlung sind mehrere individuelle Präferenzen einstellbar. Frauen können die Suche zum Beispiel auf Mitfahrerinnen beschränken. Man kann auch Berufspendler-Verbindungen für regelmäßige Bürofahrten einstellen. Sobald eine passende Fahrt gefunden wurde, ermöglicht eine Chatfunktion die Absprache innerhalb der Fahrgemeinschaft.
Weitere nützliche Funktionen sind Angaben zu Reisegepäck, eine Routen-Navigation und Informationen zu Gesuchen und Angeboten per Push-Nachricht, SMS oder E-Mail. Für Vertrauen und Sicherheit sorgt zudem, dass Nutzerinnen und Nutzer anonym Kriterien wie Pünktlichkeit, Fahrweise oder Sauberkeit bewerten.
von
ADAC unterstützt nachhaltige Mobilität
Das Ziel der Kooperationspartner ADAC und Schwarz Mobility Solutions GmbH ist, möglichst vielen Menschen ein passendes Mobilitätsangebot zu machen, um Autofahrten zu verringern, die Spritkosten zu senken und die Umweltbelastungen zu reduzieren.„Mit dem Pendlernetz schafft der ADAC eine ideale Plattform für alle, die unkompliziert lieber gemeinsam fahren statt jeder für sich. Damit ermöglichen wir Pendlern und Reisenden einen nachhaltigen und vor allem bezahlbaren Zugang zur Mobilität“, sagt ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl.
Die App schlägt deshalb auch deutschlandweit ÖPNV-Alternativen vor, wenn sie keinen Treffer für den eingestellten Fahrtwunsch findet.
Kostenlos verfügbar für Androidsmartphones und iPhones:
Rechenbeispiel von Hamburg nach München
Die Einsparpotenziale bei einer 2er-Fahrgemeinschaft können erheblich sein. Eine Strecke über 10 Kilometer, zu zweit in einem Auto statt jeder für sich im eigenen Wagen, spart nach Zahlen des Heidelberger Ifeu-Instituts 1,5 Kilogramm CO2. Für die beliebte Langstrecke von Hamburg nach München ergibt sich durch eine private Mitfahrgelegenheit 117 Kilogramm CO2 Einsparung für die einfache Strecke.Auch finanziell kann sich eine Fahrgemeinschaft rechnen. Berufspendler legen in Deutschland durchschnittlich eine Strecke von 17 Kilometern zurück. Mit der optionalen Kostenbeteiligung kommt man damit auf einen Beitrag von 5,10 Euro. Dieser Betrag wird fair unter den Mitfahrern aufgeteilt und kann bequem per paypal in der App beglichen werden.
FAQs ADAC Pendlernetz
Was ist das ADAC Pendlernetz?
Das ADAC Pendlernetz ist eine klassische Mitfahr-Community. Der ADAC e.V. bietet schon seit einigen Jahren ein gleichnamiges Mobilitätsangebot im Rahmen seines diversifizierten Serviceportfolios an. Die Kooperation mit twogo als Teil der der Schwarz Mobility Solutions GmbH bietet den Nutzern eine moderne, cloudbasierte Umsetzung des Mitfahrclubs als praktische App-Lösung.
Wie kann ich mich registrieren?
- Registrierung
- 1. Öffnen Sie die ADAC pendlernetz App.
- 2. Klicken Sie auf „Jetzt registrieren“.
- 3. Geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse und Passwort ein.
Hinweise: Der Vor- und Nachname muss mindestens zwei Zeichen lang sein. Es dürfen ausschließlich die Sonderzeichen ".", "-" und „‘“ verwendet werden. Am Anfang und Ende darf kein Leerzeichen stehen.
Das Passwort benötigt mindestens acht Zeichen, davon mindestens eine Ziffer und mindestens einen Klein- und Großbuchstaben.
4. Auf den Button „Annehmen & Registrieren“ klicken.
Hinweise: Mit dem Anklicken des Buttons wird die Registrierung bestätigt und gleichzeitig, dass Du die Dokumente gelesen und akzeptiert hast. Du erhältst daraufhin eine E-Mail mit einem Verifizierungs-Link. Wenn Du keine E-Mail erhalten hast, bitte den Spam-Ordner überprüfen. Wenn Du auf „E-Mail erneut senden“ klickst, wird die Verifizierungs-E-Mail erneut zugesendet.
5. Auf den Button „E-Mail App öffnen“ klicken, um zu Deinem E-Mail Postfach zu gelangen.
6. Die E-Mail von ADAC Pendlernetz powered by twogo öffnen und auf den Button „E-Mail bestätigen“ klicken, um die E-Mail-Adresse zu verifizieren. Weitere Informationen zu Download und App-Nutzung sind hier* zu finden.
Warum wird eine Kostenbeteiligung von 30 Cent/Kilometer vorgeschlagen?
Die Kostenbeteiligung ist optional. In der App werden standardmäßig 30 Cent pro Kilometer vorgeschlagen. Dieser Betrag orientiert sich am Bundesreisekostengesetz. Die Kostenbeteiligung wird fair zwischen den Mitgliedern einer Fahrgemeinschaft aufgeteilt. Das bedeutet, je mehr Personen im Auto sitzen, desto günstiger wird die Fahrt. Im System wird auch die Entfernung berücksichtigt, welche die Mitfahrer gemeinsam zurücklegen.
Gilt die Entfernungspauschale auch für Fahrgemeinschaften?
Für Fahrer und Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft gilt jeweils die Entfernungspauschale, die als Werbungskosten für den Arbeitsweg zwischen Wohn- und Arbeitsstätte steuerlich geltend gemacht werden können. Weitere Informationen finden sich hier
Wie sind Fahrer und Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft im Falle eines Unfalls versichert?
Grundsätzlich gilt: Die Kfz-Haftpflichtversicherung zahlt, wenn der Fahrer einen Unfall verursacht und einem Dritten ein Personen- bzw. Sachschaden entstanden ist. Auch bei Fahrgemeinschaften kommt bei einem Unfall die Kfz-Haftpflichtversicherung des Fahrzeugs regelmäßig für alle Schäden der Insassen auf. Wird das eigene Fahrzeug durch den selbstverschuldeten Unfall beschädigt, gilt wie generell auch: der Schaden wird weder über die Kfz-Haftpflichtversicherung noch über eine private Haftpflichtversicherung abgedeckt. Nur eine Vollkaskoversicherung käme für den Schaden auf. Detailliertere Informationen zum Versicherungsschutz bei Fahrgemeinschaften finden sich hier.
Wie wird die CO2 Einsparung berechnet?
Die Einsparpotenziale bei einer 2er-Fahrgemeinschaft können erheblich sein. Eine Strecke über 10 Kilometer, zu zweit in einem Auto statt jeder für sich im eigenen Wagen, spart nach Zahlen des Heidelberger Ifeu-Instituts 1,5 Kilogramm CO2. Für 100 Kilometer steigt die CO2-Einsparung auf 15 Kilogramm. Diese Daten hat twogo in seinem System als Berechnungsgrundlage hinterlegt.
Welche Rolle spielt das Thema Sicherheit?
Über eine mehrstufige Verifizierung per E-Mail und SMS können sich Anwender als „Trusted User“ einstufen lassen.
Nach der gemeinsamen Fahrt können sich die Nutzer gegenseitig bewerten und dabei auch auf individuelle Kriterien wie Fahrtstil, Pünktlichkeit und Sauberkeit eingehen. So entstehen transparente Bewertungsprofile, die bei der Auswahl der passenden Mitfahrgelegenheit helfen.
Darüber hinaus können einzelne Benutzer für die eigene Vermittlung gesperrt werden, und Frauen haben die Möglichkeit, nur weibliche Nutzerinnen vermittelt zu bekommen.
Nach der gemeinsamen Fahrt können sich die Nutzer gegenseitig bewerten und dabei auch auf individuelle Kriterien wie Fahrtstil, Pünktlichkeit und Sauberkeit eingehen. So entstehen transparente Bewertungsprofile, die bei der Auswahl der passenden Mitfahrgelegenheit helfen.
Darüber hinaus können einzelne Benutzer für die eigene Vermittlung gesperrt werden, und Frauen haben die Möglichkeit, nur weibliche Nutzerinnen vermittelt zu bekommen.
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