Urlaub in Namibia

Schwarzwälderkirschtorte unter afrikanischer Sonne? In der Küstenstadt Swakopmund erinnern auch wilhelminische Prachtbauten an die deutsche Kolonialzeit, genauso wie in der Hauptstadt Windhoek, dem pulsierenden wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes.

Als Kulisse imponieren die bis an den Atlantik reichenden Sanddünen der Namib und die Kalahari. Zu den Highlights gehören Besuche im Etosha-Nationalpark oder bei namibischen Volksgruppen wie den San (Buschleuten) mit ihrer fast vergessenen Jäger-und-Sammler-Kultur. Die meisten Reisenden suchen bei Jeeptouren und Übernachtungen in Lodges oder Camps die einsame Weite der Wüsten sowie Begegnungen mit Elefanten, Nashörnern, Impalas und Zebras.

Die besten Monate für eine Reise an die Küste Namibias sind Oktober bis März. Die kühleren Monate April bis September eignen sich für den Besuch im Landesinnern.

Swakopmund in Namibia
Zebras im Etosha Nationalpark in Namibia
Düne in Sossusvlei in Namibia
Blick auf Kirche in Windhoek in Namibia
Swakopmund in Namibia
Zebras im Etosha Nationalpark in Namibia

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1 von 4Der Etosha Nationalpark liegt im Norden Namibias© Shutterstock/Fabio Lamanna

Klima in Namibia

Namibia hat ein trockenes Wüstenklima, das von extremen Temperaturschwankungen geprägt ist. Tagsüber können die Temperaturen sehr hoch sein, während es nachts stark abkühlt. Regen ist selten, und Dürren sind häufig. Das Klima begrenzt die landwirtschaftlichen Möglichkeiten, aber es bietet einzigartige Safari-Erlebnisse in den Nationalparks. Outdoor-Aktivitäten wie Wüstentrekking und Sternenbeobachtung sind beliebt.

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