Deutsche Bahn: Alle Baustellen in 2025/2026 und den Jahren danach
Von André Gieße

Die Deutsche Bahn modernisiert das Schienennetz überall in Deutschland. Die Folgen: Großbaustellen, Streckensperrungen und Fahrplanänderungen. Auf diesen Strecken dauert das Bahnfahren länger.
Infos zu den wichtigsten Baustellen dieses und nächstes Jahr sowie bis 2036
Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin derzeit für neun Monate gesperrt
Weitere Schwerpunkte der Generalsanierung in West- und Süddeutschland
Generalsanierung dauert bis 2036
Voraussichtlich bis zum Jahr 2036 will die Deutsche Bahn mehr als 40 der wichtigen Teilstrecken im Schienennetz für Monate sperren und grundlegend sanieren – mindestens fünf Jahre länger als ursprünglich geplant. Millionen Kundinnen und Kunden in Deutschland müssen sich aufgrund der bundesweiten Generalsanierung auf massive und langwierige Beeinträchtigungen einstellen.
Zum Beispiel ist die wichtige Pendlerstrecke zwischen Hamburg und Berlin bis 30. April 2026 komplett gesperrt, wodurch sich die Fahrzeit für Tausende Reisende deutlich verlängert. Auch andernorts stehen Generalsanierungen an. Diese Übersicht zeigt Bahnreisenden die wichtigsten Großbaustellen und Fahrplanänderungen im Fernverkehr – im Jahr 2025, 2026 und darüber hinaus.
Großbaustellen im Jahr 2025
Hamm – Hannover
15. Dezember 2024 bis 13. Dezember 2025: Auf der Strecke zwischen Hamm und Hannover ist der Zugverkehr monatelang eingeschränkt, weil eine Eisenbahnüberführung in Herford erneuert wird. Viele Maßnahmen sind inzwischen schon abgeschlossen. Wichtigste Einschränkung im letzten Bauabschnitt: Zwischen 9. August und 13. Dezember entfallen auf der Achse NRW – Berlin die Halte Bielefeld und Gütersloh in Richtung NRW.
Knoten Berlin

18. Februar bis 13. Dezember 2025: Auf der IC-Linie Warnemünde – Rostock – Berlin – Dresden – Chemnitz entfallen aufgrund von Bauarbeiten im Knoten Berlin die Halte Berlin-Hauptbahnhof, Berlin-Südkreuz und am Flughafen BER. Dafür sind die Züge in diesem Zeitraum zwischen Berlin und Dresden 10 bis 20 Minuten schneller unterwegs. Sie werden teilweise über Berlin Ostkreuz (mit Halt) umgeleitet.
Warnemünde – Rostock
5. April bis 28. November 2025: IC-Züge verkehren wegen diverser Bauarbeiten mehrere Monate lang nur ab/bis Rostock-Hauptbahnhof und halten nicht in Warnemünde. Zwischen Rostock und Warnemünde soll es ein Nahverkehrsangebot geben.
Die Deutsche Bahn informiert über alle aktuellen Bauarbeiten, Streckensperrungen, Fahrplananpassungen, Zugausfälle, Streiks sowie sonstige Beeinträchtigungen auf ihrem Online-Portal. Dort finden sich auch Informationen der Tochterunternehmen.
Hamburg – Berlin
1. August 2025 bis 30. April 2026: Neun Monate sperrt die Deutsche Bahn die übliche Strecke zwischen Hamburg über Büchen, Ludwigslust und Wittenberge nach Hamburg vollständig für den Zugverkehr. Während dieser Zeit bündelt sie zahlreiche Arbeiten an Gleisen, Weichen und Oberleitungen. Es werden zudem die Leit- und Sicherungstechnik erneuert und die Bahnhöfe auf der Strecke modernisiert.
Zwei der vier ICE-Linien entfallen zwischen Hamburg und Berlin. Züge verkehren dann stündlich über Salzwedel und Stendal sowie wechselnd über Lüneburg oder Uelzen statt bisher zweistündlich. Die Fahrzeit verlängert sich um rund 45 Minuten. Die Haltepunkte und Bahnhöfe in Büchen, Ludwigslust und Wittenberge werden nicht mehr von Fernverkehrszügen angefahren. Zwischen Hamburg, Wittenberge und Ludwigslust fahren Ersatzbusse.
Hamburg – Schwerin
1. August 2025 bis 30. April 2026: Auf der Strecke Hamburg – Schwerin – Rostock – Stralsund kommt es aufgrund der Generalsanierung zwischen Hamburg und Berlin zu Beeinträchtigungen. Der direkte Fahrtverlauf ist infolge der baubedingten Streckensperrung nicht möglich. Zwischen Hamburg und Greifswald beziehungsweise Binz verkehren täglich drei direkte Fernverkehrszüge, die über Lübeck und Bad Kleinen umgeleitet werden. Dabei entfällt der Halt in Schwerin. Die Fahrzeit verlängert sich aufgrund der Umleitung über Lübeck um rund 60 Minuten.
Rostock – Stralsund
5. September bis 7. November 2025: Zwischen Rostock und Stralsund kommt es zu wegen Gleiserneuerungen zu Zugausfällen. Die IC-Züge der Linie 26 (Hamburg – Lübeck – Rostock – Binz/Greifswald) verkehren nur zwischen Hamburg und Rostock. Der Abschnitt Rostock – Binz/Greifswald inklusive der Halte Ribnitz-Damgarten West, Velgast, Stralsund, Bergen, Ostseebad Binz und Greifswald entfallen.
Berlin – Halle (Saale) / Leipzig
24. September bis 13. Dezember 2025: Diverse Bauarbeiten verursachen im Fernverkehr wochenlang Umleitungen zwischen Erfurt, Leipzig und Halle (Saale) sowie Berlin. Die Fahrzeiten verlängern sich dadurch um 45 bis 60 Minuten. Direktverbindungen zwischen Frankfurt – Erfurt – Berlin entfallen während der Bauarbeiten. Zwischen Frankfurt am Main und Berlin verkehren uneingeschränkt ICE-Züge via Kassel. Die Halte Berlin-Südkreuz und Lutherstadt Wittenberg werden während der Bauarbeiten nicht von Fernverkehrszügen angefahren.
Würzburg – Augsburg
10. Oktober bis 13. Dezember 2025: Brückenarbeiten beeinträchtigen für mehrere Wochen den Fernverkehr zwischen Würzburg und Augsburg. Die Zugpaare IC 2082/2083 (Hamburg – Berchtesgaden) und IC 2084/2085 (Hamburg – Oberstdorf) entfallen auf dem gesamten Laufweg. Dadurch entfallen die Halte in Steinach bei Rothenburg ob der Tauber, Kaufbeuren, Bad Reichenhall, Bischofswiesen und Berchtesgaden-Hauptbahnhof.
Dresden – Chemnitz
7. bis 17. November 2025: Bauarbeiten an Schwellen und Brücken beeinträchtigen im Herbst den Fernverkehr zwischen Dresden und Chemnitz. Züge mit Start- beziehungsweise Zielbahnhof Chemnitz der IC-Linie 17 (Warnemünde – Rostock – Berlin – Dresden – Chemnitz) werden zwischen Elsterwerda und Chemnitz umgeleitet. Während der Bauarbeiten gibt es keine Direktverbindungen zwischen Dresden und Chemnitz. Der Halt in Freiberg entfällt. Alternativ bestehen Umsteigeverbindungen via Riesa.
Kempten – Oberstdorf
11. bis 24. November 2025: Brückenarbeiten beeinträchtigen den Fernverkehr auf der Strecken zwischen Kempten und Oberstdorf. Das IC-Zugpaar 2012/2013 (Dortmund – Oberstdorf) beginnt beziehungsweise endet in Stuttgart Hauptbahnhof. Da der Zug nicht weiterfährt, entfallen die Halte Kempten (Allgäu) Hauptbahnhof, Immenstadt, Sonthofen, Fischen und Oberstdorf.
Frankfurt (Main) – Fulda
13. bis 18. November 2025: Aufgrund von Brückenarbeiten werden Fernverkehrszüge zwischen Frankfurt am Main und Fulda beziehungsweise Kassel umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich dadurch um bis zu 60 Minuten – zum Beispiel bei den stündlichen ICE-Verbindungen nach Berlin.
Zwischen Frankfurt und Hamburg werden am 13. und 14. November sowie am 17. und 18. November stündlich schnelle Verbindungen angeboten. Statt in Frankfurt Hauptbahnhof halten die Züge ersatzweise in Frankfurt-Süd. Am 15. und 16. November werden ebenfalls stündliche Verbindungen angeboten. Statt in Frankfurt Hauptbahnhof halten die Züge ersatzweise in Frankfurt-West.
Auf der Achse Frankfurt – Erfurt – Leipzig werden zweistündliche statt stündliche Verbindungen angeboten. Die Fahrt dauert bis zu eine Stunde länger. Die Halte Wiesbaden, Frankfurt Flughafen, Frankfurt-Süd entfallen.
Knoten Köln
14. bis 24. November 2025: Wegen der Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks halten am Kölner Hauptbahnhof für zehn Tage keine Züge. Ersatzweise halten sie während der Bauarbeiten in Köln Messe/Deutz, Köln-Ehrenfeld und vereinzelt in Köln-Süd. Zwischen Köln und Bonn, Koblenz und Mainz entfallen die Verbindungen größtenteils. Der Hauptbahnhof in Köln ist weiterhin durch S-Bahnen mit einem Umstieg in Köln Messe/Deutz beziehungsweise Köln-Ehrenfeld erreichbar.
Freiburg – Basel
14. November bis 7. Dezember 2025: Diverse Bauarbeiten beeinträchtigen den Fernverkehr zwischen Freiburg im Breisgau und Basel in der Schweiz. Zwischen Mannheim, Karlsruhe und Basel werden in diesem Zeitraum stündliche Direktverbindungen angeboten. Die Züge der ICE-Linie 20 (Hamburg – Kassel – Frankfurt – Karlsruhe Basel – Zürich) halten zusätzlich in Offenburg. Die Züge der ICE-Linie 43 (Hamburg – Münster – Köln – Frankfurt – Karlsruhe – Basel) beginnen und enden in Karlsruhe. Die Halte Baden-Baden, Offenburg, Freiburg (Breisgau), Basel Bad und Basel SBB entfallen.
Hagen – Dortmund/Hamm
17. November bis 13. Dezember 2025: Aufgrund diverser Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Hagen und Dortmund beziehungsweise Hamm entfallen viele Fernverkehrshalte in Solingen, Wuppertal und Hagen. Zudem werden ICE-Züge zwischen Hagen und Hamm umgeleitet. Die Züge der ICE-Linie 34 (Dortmund – Siegen – Frankfurt) entfallen vom 28. November bis 4. Dezember auf Gesamtlaufweg.
Aachen – Köln
8. bis 13. Dezember 2025: Auf der Strecke zwischen Aachen und Köln müssen Weichen erneuert werden. Deshalb werden ICE-Züge umgeleitet und benötigen rund 60 Minuten mehr Fahrzeit. Einzelne verkehren auch vorübergehend nicht auf diesem Abschnitt, wodurch auch die Halte in Aachen und Düren entfallen.
Großbaustellen im Jahr 2026
Nürnberg – Regensburg
6. Februar bis 14. Juni 2026: Zwischen Nürnberg und Regensburg ist der Fernverkehr monatelang eingeschränkt, weil die Deutsche Bahn auf der Strecke eine Generalsanierung durchführt. Ein Teil der sonst mindestens zweistündlichen ICE-Züge zwischen Nürnberg und Regensburg wird über Ingolstadt umgeleitet. Die Fahrzeit zwischen Nürnberg und Österreich verlängert sich um rund eine Stunde. In Regensburg, Passau und Plattling ist das Fernverkehrsangebot in dieser Phase reduziert, in Straubing können vorübergehend keine Fernzüge halten.
Ein ICE-Zugpaar verkehrt während der Generalsanierung zusätzlich von München via Landshut (mit Halt) und Regensburg nach Passau und dann Wien. Alle weiteren Züge beginnen/enden bereits in Nürnberg. Für Reisen zwischen Deutschland und Österreich stehen weiterhin auch die zweistündlichen ICE/RJ/EC-Züge zwischen München und Wien via Salzburg zur Verfügung.
Köln – Hagen
6. Februar bis 10. Juli 2026: Eine Generalsanierung der Strecke zwischen Köln und Hagen schränkt den Schienenverkehr mehrere Monate stark lang ein. In Solingen, Wuppertal und anderen Städten auf dem Abschnitt entfallen während der Bauarbeiten sämtliche Fernverkehrshalte. ICE-Züge werden zwischen Köln und Hamm über Düsseldorf, Essen und Dortmund umgeleitet. Für Hagen bestehen noch zweistündliche Direktverbindungen in und aus Richtung Berlin. Die Fahrzeiten zwischen Köln und Berlin verlängern sich um 20 bis 40 Minuten.
Das Angebot in den restlichen Städte in Nordrhein-Westfalen bleibt größtenteils unverändert. Reisende in und aus Richtung Magdeburg, Leipzig oder Dresden sowie Mittelrheintal müssen allerdings vereinzelt umsteigen, weil vorübergehend keine Direktverbindungen mehr möglich sind.
Hannover – Hamburg
1. Mai bis 10. Juli 2026: Wegen Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Hannover und Hamburg kommt es zu Beeinträchtigungen im Fernverkehr. Zwischen Bremen und Hannover gibt es deshalb keine Direktverbindungen. ICE-Züge halten nicht in Celle, Uelzen, Lüneburg, Nienburg und Verden.
Auf der Achse Süddeutschland – Kassel – Hannover – Hamburg werden während der Bauarbeiten noch circa halbstündliche ICE-Direktverbindungen angeboten. Die Züge werden zwischen Hannover und Hamburg umgeleitet und benötigen daher rund 45 Minuten länger.
Die ICE-Sprinter zwischen Hamburg und Frankfurt am Main und touristischen ICE-Verbindungen zwischen Hamburg und Österreich verkehren nur zwischen Hannover und Frankfurt beziehungsweise Österreich.
Auf der Achse Süddeutschland – Köln – Bremen – Hamburg werden noch stündliche ICE-Direktverbindungen angeboten. Die Züge benötigen rund 20 Minuten länger. Die ICE-Züge der Relation NRW – Bremen – Hamburg – Binz verkehren nur zwischen Hamburg und Binz.
Zwischen Hamburg und Berlin verkehren drei statt vier ICE-Züge – und zwar alle zwei Stunden.
Regensburg – Passau
14. Juni bis 14. Dezember 2026: Zwischen Regensburg, Passau und Wels in Österreich können monatelang keine Fernverkehrszüge verkehren, weil auf der Strecke eine Generalsanierung stattfindet. Die Halte Straubing, Plattling und Passau entfallen. Züge müssen ersatzweise über Salzburg, Simmbach (Inn) sowie Ingolstadt fahren.
Darum gibt es auch zwischen Nordrhein-Westfalen, Nürnberg und Wien keine Direktverbindungen. Alternativ stehen Verbindungen mit Umstieg in München zu Verfügung. Ab 11. Juli 2026 können einzelne ICE-Züge über Nürnberg hinaus zumindest wieder bis Regensburg verkehren.
Das Fernverkehrsangebot zwischen München und Wien wird verdichtet, so dass ein Stundentakt entsteht. Die ICE/RJ/EC-Züge zwischen München und Nürnberg beziehungsweise Wien sind im Zeitraum während der Generalsanierung bis zu 15 Minuten langsamer unterwegs, um die Umleitungsrouten über Salzburg und Ingolstadt zu entlasten.
Knoten Stuttgart
26. Juni bis 12. September 2026: Aufgrund von Instandhaltungs- und Ausbauarbeiten ist der Zugverkehr rund um Stuttgart für längere Zeit eingeschränkt. Am Stuttgarter Hauptbahnhof halten deshalb weniger Züge. Für manche gibt es Ersatzhalte in Esslingen/Neckar, Vaihingen (Enz) und Stuttgart-Vaihingen.
Zwischen Mannheim und Stuttgart sowie Stuttgart und München bestehen während der Bauarbeiten noch mindestens stündliche Direktverbindungen. Karlsruhe und Stuttgart verbinden ICE-, IC- und TGV-Züge alle zwei Stunden. Zwischen Heidelberg und Stuttgart bestehen nur Umsteigeverbindungen via Vaihingen (Enz). Zwischen Stuttgart und Zürich bestehen Direktverbindungen ab Stuttgart-Vaihingen.
Köln – Wiesbaden
10. Juli bis 12. Dezember 2026: Zwischen Troisdorf und Wiesbaden werden fünf Monate lang Gleise, Weichen, Oberleitung und Brücken sowie mehrere Bahnhöfe erneuert. Aufgrund einer Generalsanierung auf der Strecke rechts des Rheins müssen die Züge des Güterverkehrs unter anderem über die linke Rheinstrecke umgeleitet werden. Deshalb muss ein Teil des Personenfernverkehrs auf der Schiene entfallen, so dass zwischen Köln, Bonn, Koblenz und Mainz nur noch ein ICE je Richtung und Stunde verkehren kann. Fernverkehrszüge entfallen mitunter und halten nur noch vereinzelt in Remagen und Andernach.
Hannover – Berlin
2. Oktober bis 12. Dezember 2026: Die Deutsche Bahn führt auf der Strecke zwischen Hannover und Berlin verschiedene Arbeiten an Gleisen, Oberleitungen sowie der Leit- und Sicherungstechnik durch. Deshalb halten vorübergehend keine Fernverkehrszüge in Wolfsburg, das Angebot in Stendal und Helmstedt ist stark eingeschränkt. Die Folgen sind Umleitungen, längere Fahrzeiten und weniger Stopps auch an anderen Bahnhöfen wie Bremen, Hildesheim und Berlin-Ostbahnhof.
Zwischen NRW, Hannover und Berlin gibt es nur noch stündliche ICE-Verbindungen, die 60 bis 80 Minuten mehr benötigen. Zwischen Amsterdam und Berlin fahren ICE-Züge alle vier Stunden – mit einer Fahrzeitverlängerung von rund 70 Minuten. Zwischen Amsterdam und Hannover verkehren zwei ICE-Verbindungen pro Richtung.
Die ICE-Verbindungen zwischen Frankfurt und Berlin via Kassel entfallen. Dafür gibt es auf der Relation mindestens jede Stunde ein erweitertes Fernverkehrsangebot via Erfurt. Zwischen Hannover und Leipzig werden noch zweistündliche IC-Verbindungen statt regulär stündlich angeboten.
Großbaustellen im Jahr 2027
Rosenheim – Salzburg (5. Februar bis 9. Juli 2027)
Lehrte – Berlin (5. Februar bis 10. Dezember 2027)
Bremerhaven – Bremen (9. Juli bis 10. Dezember 2027)
Fulda – Hanau (16. August 2027 bis 30. Januar 2028)
Großbaustellen im Jahr 2028
Köln – Koblenz/Koblenz – Mainz
München – Rosenheim
Hagen – Unna – Hamm
Lübeck – Hamburg
Großbaustellen im Jahr 2029
Hamburg – Hannover
Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen
Forbach – Ludwigshafen
Aachen – Köln
Großbaustellen im Jahr 2030
Stuttgart – Ulm
Stendal – Magdeburg
Uelzen – Stendal
Frankfurt – Heidelberg
Großbaustellen im Jahr 2031
Mannheim – Karlsruhe
Lehrte – Groß Gleidingen
Bremen – Hamburg
Würzburg – Nürnberg
Großbaustellen im Jahr 2032
Bebra – Erfurt
Bebra – Fulda
Münster – Recklinghausen
Weddel – Magdeburg
Großbaustellen im Jahr 2033
Bremen – Osnabrück
Osnabrück – Münster
Hamm – Düsseldorf – Köln
Großbaustellen im Jahr 2034
Bremen/Rotenburg – Wunstorf
Kassel – Friedberg
Ulm – Augsburg
Großbaustellen im Jahr 2035
Minden – Wunstorf
Nordstemmen – Göttingen
Großbaustellen im Jahr 2036
Flensburg – Hamburg