Deutsche Bahn: Alles zu Sperrungen im Jahr 2025 und Baustellen bis 2030

Bevor das Bahnfahren dank Modernisierung besser wird, wird es für Zugreisende vielerorts erst einmal schlechter
Bevor das Bahnfahren dank Modernisierung besser wird, wird es für Zugreisende vielerorts erst einmal schlechter© dpa/Dwi Anoraganingrum

Die Deutsche Bahn modernisiert das Schienennetz überall in Deutschland. Die Folgen: Großbaustellen, Streckensperrungen und Fahrplanänderungen. Auf diesen Strecken dauert das Bahnfahren länger.

  • Wichtigste Bahnbaustellen im Jahr 2025 und darüber hinaus

  • Zugverkehr zwischen Hamm und Hannover monatelang eingeschränkt

  • Weitere Schwerpunkte der Generalsanierung rund um Berlin und Hamburg

Bis zum Jahr 2030 will die Deutsche Bahn insgesamt 40 wichtige Teilstrecken im Schienennetz für Monate sperren und grundlegend sanieren. Millionen Kundinnen und Kunden müssen sich deshalb auf massive Beeinträchtigungen einstellen. Diese Übersicht zeigt Bahnreisenden die wichtigsten Großbaustellen und Fahrplanänderungen im Fernverkehr.

Großbaustellen im Jahr 2025

Hamm – Hannover

15. Dezember 2024 bis 13. Dezember 2025: Auf der Strecke zwischen Hamm und Hannover ist der Zugverkehr monatelange eingeschränkt, weil eine Eisenbahnüberführung in Herford erneuert wird.

Bis einschließlich 6. Juni entfallen auf den Achsen NRW – Berlin und NRW – Dresden teilweise die Halte Hamm, Bielefeld und Herford in Richtung Köln/Düsseldorf.

Vom 7. Juni bis 8. August entfallen auf der Achse NRW – Berlin die Halte Bielefeld und Hamm. Auch die Verstärkerzüge auf der Strecke Aachen/Köln – Dortmund – Bielefeld – Hannover – Berlin fallen in diesem Zeitraum aus.

Zwischen 9. August und 13. Dezember entfallen zudem auf der Achse NRW – Berlin die Halte Bielefeld und Gütersloh in Richtung NRW.

Koblenz – Köln

16. Februar bis 5. Juni 2025: Wegen diverser Bauarbeiten auf der linken Rheinstrecke verkehren die ICE-Züge auf der Achse Koblenz/Bonn – Berlin nur auf dem Abschnitt zwischen Köln und Berlin. Der Halt am Bonner Hauptbahnhof entfällt. Alle weiteren zwischen Koblenz und Köln verkehrenden Fernverkehrszüge werden über die rechte Rheinseite umgeleitet. Die Halte Andernach, Remagen, Bonn und Köln-Hauptbahnhof entfallen. Die Züge halten ersatzweise in Köln Messe/Deutz. Alle IC-Züge halten zudem in Bonn-Beuel. Aufgrund der Umleitung verlängert sich die Fahrzeit um bis zu 15 Minuten.

Knoten Berlin

Bauarbeiten an den Gleisen während der Generalsanierung der Riedbahn
Bis Ende 2030 will die Deutsche Bahn das überalterte Streckennetz sanieren, für Fahrgäste soll es sukzessive besser werden© imago images/sepp spiegl

18. Februar bis 13. Dezember 2025: Vom 31. Mai bis 23. September entfällt auf der IC-Linie der IC-Linie Warnemünde-Rostock-Berlin-Dresden-Chemnitz aufgrund von Bauarbeiten im Knoten Berlin der Halt am Flughafen BER. Dafür sind die Züge in diesem Zeitraum zwischen Berlin und Dresden 10 bis 20 Minuten schneller unterwegs. Ab dem 23. September werden die IC-Züge teilweise über Berlin Ostkreuz (mit Halt) umgeleitet. Die Halte Berlin Hauptbahnhof, Berlin Südkreuz und am Flughafen BER entfallen dann.

Aktuelle Verkehrsmeldungen

Die Deutsche Bahn informiert über alle aktuellen Bauarbeiten, Streckensperrungen, Fahrplananpassungen, Zugausfälle, Streiks sowie sonstige Beeinträchtigungen auf ihrem Online-Portal. Dort finden sich auch Informationen der Tochterunternehmen.

Warnemünde – Rostock

5. April bis 28. November 2025: IC-Züge verkehren wegen diverser Bauarbeiten mehrere Monate lang nur ab/bis Rostock-Hauptbahnhof und halten nicht in Warnemünde. Zwischen Rostock und Warnemünde soll es ein Nahverkehrsangebot geben.

Fulda – Frankfurt a. M.

17. April bis 2. Mai 2025: Die Deutsche Bahn modernisiert auf der Strecke zwischen Fulda und Frankfurt am Main die Gleise, Oberleitungen und Brücken. Der Fernverkehr rollt vorübergehend nur mit Einschränkungen. Die Halte in Wabern, Treysa, Marburg, Gießen, Friedberg, Wiesloch-Walldorf entfallen. Auf der Achse Frankfurt – Kassel – Berlin werden zweistündliche statt stündliche Verbindungen angeboten, die Fahrzeit verlängert sich um rund 35 Minuten.

Auf der Achse Frankfurt – Erfurt – Berlin/Dresden fahren die Züge weiterhin einmal pro Stunde nach Berlin beziehungsweise alle zwei Stunden nach Dresden. Die Fahrzeit auf dieser Achse verlängert sich jedoch um bis zu 45 Minuten. Auf der Achse Frankfurt – Hamburg dauert es durch die Bauarbeiten rund 50 Minuten länger. Der Halt Frankfurt-Hauptbahnhof entfällt, ersatzweise halten die Züge in Frankfurt-West.

Mannheim – Stuttgart

17. April bis 6. Juni 2025: Wegen der Sanierung des Freudensteintunnels kommt es zwischen Mannheim und Stuttgart zu Umleitungen, Fahrzeitverlängerungen und Zugausfällen. Die Züge der ICE-Verbindungen Mannheim – Stuttgart – München werden zwischen Stuttgart und Mannheim umgeleitet. Einige ICE-Züge entfallen, andere verkehren und ergänzen sich auf diesem Abschnitt zum Stundentakt. Dabei verlängert sich die Fahrzeit um rund 40 Minuten.

Bei den IC/ICE-Verbindungen Karlsruhe – Stuttgart – München werden Züge zwischen Karlsruhe und Stuttgart umgeleitet, wodurch es rund 25 Minuten länger dauert. Und bei den EC-Verbindungen Darmstadt – Stuttgart – München verkehren die Züge nur auf den Abschnitten zwischen Frankfurt und Stuttgart sowie zwischen München und Österreich. Sie halten deshalb nicht in Ulm, Günzburg und Augsburg.

Magdeburg – Stendal

22. April bis 2. Mai 2025: Fernverkehrszüge halten vorübergehend nicht in Stendal, weil die Deutsche Bahn die Strecke zwischen Magdeburg und Uelzen ausbaut. Die Züge der ICE-Verbindungen Köln/Düsseldorf – Hannover – Berlin werden vom 25. bis 28. April zwischen Staffelde und Nahrstedt umgeleitet. Der Halt Stendal Hauptbahnhof entfällt.

Die Züge der ICE-Verbindungen Berlin – Stendal – Braunschweig – Frankfurt Flughafen beginnen beziehungsweise enden wegen Kabel-, Oberleitungs- und Brückenarbeiten in Braunschweig. Die Halte Wolfsburg-Hauptbahnhof, Stendal-Hauptbahnhof, Berlin-Spandau und Berlin-Hauptbahnhof entfallen.

Die Züge der IC-Verbindungen Warnemünde/Rostock – Schwerin – Magdeburg – Leipzig verkehren aufgrund von Bauarbeiten zwischen Schwerin und Rostock nur auf dem Abschnitt Magdeburg – Leipzig. Die Halte Stendal, Wittenberge, Ludwigslust, Schwerin-Hauptbahnhof, Bad Kleinen, Bützow, Rostock-Hauptbahnhof und Warnemünde entfallen.

Die Züge zwischen Hamburg und Magdeburg werden über Braunschweig-Hauptbahnhof (mit Halt) umgeleitet. Die Halte in Salzwedel und Stendal-Hauptbahnhof entfallen. Die Züge halten zusätzlich in Braunschweig-Hauptbahnhof und verkehren 20 Minuten früher ab Magdeburg-Hauptbahnhof.

Altenbeken – Kassel

22. April bis 12. Mai 2025: Aufgrund diverser Bauarbeiten entfallen Fernverkehrszüge und Halte. Das ICE-Zugpaar 1223/1224 ((Essen-) Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – München) entfällt auf dem Abschnitt Essen-Würzburg. Bei den IC-Verbindungen auf der Achse Köln – Kassel – Gera/Leipzig entfallen die Wochenendverstärker IC 1952 und 1959 auf dem gesamten Laufweg zwischen Köln und Weimar. Das IC-Zugpaar 2155/2156 (Köln – Gera) wird zwischen Hamm und Eisenach über Hannover und Göttingen mit einer Fahrzeitverlängerung von rund 30 Minuten umgeleitet. Die weiteren IC-Züge dieser Verbindungen verkehren nur zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Gera. Der Abschnitt zwischen Köln/Düsseldorf und Kassel-Wilhelmshöhe entfällt.

Nürnberg – Leipzig

22. April bis 25. Mai 2025: Aufgrund von Brückenarbeiten kommt es zu Einschränkungen auf der Strecke zwischen Nürnberg und Leipzig. In Erlangen, Bamberg, Lichtenfels, Saalfeld (Saale), Jena-Göschwitz, Jena-Paradies, Naumburg (Saale) Hauptbahnhof, Weißenfels und Leipzig-Hauptbahnhof halten in dieser Zeit weniger Züge. In Kronach, Ludwigsstadt und Rudolstadt (Thüringen) entfallen alle Stopps. Die Züge der IC-Verbindung Karlsruhe – Stuttgart – Nürnberg – Leipzig verkehren nur zwischen Karlsruhe und Nürnberg.

Vom 5. bis 23. Mai 2025 kommt es voraussichtlich aufgrund von weiteren Bauarbeiten zwischen Camburg und Jena-Göschwitz ebenfalls zu Einschränkungen für die Züge der IC-Verbindung Karlsruhe – Stuttgart – Nürnberg – Leipzig.

Ulm – Augsburg

26. April bis 4. Mai 2025: Wegen diverser Bauarbeiten und Weichenerneuerungen werden die Fernverkehrszüge zwischen Augsburg und Stuttgart über Treuchtlingen, Ansbach und Crailsheim umgeleitet. Sie halten nicht in Ulm, Neu-Ulm und Günzburg. Dadurch verlängert sich die Fahrzeit um bis zu 60 Minuten. Zwischen Mannheim, Stuttgart und München gibt es während der Wochenendsperrungen weiterhin stündliche ICE-Verbindungen. Zwischen Karlsruhe und München entfallen alle Direktverbindungen. Alternativverbindungen bestehen via Umstieg in Stuttgart. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 80 Minuten.

Bremen – Hannover

30. April bis 18. Mai 2025: Diverse Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Bremen und Hannover lassen nur einen reduzierten Bahnverkehr zu. Zwischen 8 und 16 Uhr sowie an den Wochenenden verkehrt dort nur noch rund die Hälfte der Fernverkehrszüge. Am Wochenende 3./4. Mai entfallen sämtliche Fernverkehrszüge zwischen Bremen und Hannover, somit auch die Halte in Verden (Aller) und Nienburg (Weser). Nachgelagert ist auch der Hauptbahnhof-Oldenburg betroffen.

Frankfurt/Main – Wiesbaden

2. bis 6. Mai 2025: Auf der Strecke zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden erneuert die Deutsche Bahn mehrere Weichen, wodurch auch Halte entfallen. Die Züge der zweistündlichen ICE-Verbindung Wiesbaden – Frankfurt – Fulda – Leipzig – Dresden beginnen beziehungsweise enden in Frankfurt-Hauptbahnhof. Der Abschnitt zwischen Frankfurt und Wiesbaden entfällt. Zwischen Frankfurt und Wiesbaden verkehren in den Tagesrandlagen noch Einzelzüge direkt beziehungsweise mit Umstieg unter anderem in Limburg-Süd.

Bonn – Mainz

2. bis 19. Mai 2025: Aufgrund von Brückenarbeiten, Oberleitungsarbeiten und Gleiserneuerungen ist der Zugverkehr zwischen Bonn und Mainz eingeschränkt. Die Halte in Bonn, Remagen, Andernach, Koblenz und Bingen (Rhein) entfallen. Nur rund die Hälfte der Züge verkehrt. Fernverkehrszüge werden zwischen Köln und Mainz beziehungsweise Frankfurt umgeleitet. Die Fahrzeiten verlängern sich dabei um rund 30 Minuten.

Stuttgart – München

6. bis 18. Mai 2025: Durch Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik kommt es zu Einschränkungen auf der Strecke zwischen Stuttgart und München. Betroffen sind auch die Bahnhöfe in Ulm, Augsburg, München-Pasing und Günzburg, weil dort in der Folge weniger Fernverkehrszüge halten.

Die Züge der ICE-Linie Hamburg – Köln – Frankfurt – Stuttgart – München verkehren nur zwischen Hamburg und Stuttgart. Der Abschnitt Stuttgart – München entfällt. Die Züge der ICE-Linie Berlin – Leipzig – Frankfurt – Stuttgart – München und der ICE-Linie Karlsruhe – Stuttgart – München verkehren weiterhin und bilden einen Stundentakt zwischen Stuttgart und München. Die Züge der ICE-Linie Karlsruhe – Stuttgart – München benötigen zwischen Stuttgart und München rund 15 Minuten länger.

Braunschweig – Magdeburg

2. bis 6. Juni 2025: Diverse Bauarbeiten, unter anderem an Brücken und Bahnsteigen, beeinträchtigen den Zugverkehr zwischen Braunschweig und Magdeburg. Auf der Achse Berlin – Braunschweig – Frankfurt verkehren ICE deshalb bis 16. Mai nur alle zwei Stunden statt jede Stunde. Dasselbe gilt für die IC-Verbindungen Köln/Norddeich – Hannover – Magdeburg – Leipzig/Dresden. In Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Köthen, Halle (Saale), Leipzig und Stendal halten im Zeitraum vom 2. bis 16. Mai weniger Fernverkehrszüge. Die Halte Peine und Helmstedt entfallen komplett.

Ab dem 16. Mai verkehren die ICE-Züge auf der Achse Berlin – Braunschweig – Frankfurt wieder stündlich. Die IC-Züge auf der Achse fahren bis zum Ende der Bauarbeiten weiterhin Köln/Norddeich – Hannover – Magdeburg – Leipzig/Dresden nur alle zwei Stunden.

Bielefeld – Hannover

7. Juni bis 8. August 2025: Aufgrund größerer Arbeiten auf der Strecke zwischen Bielefeld und Hannover ist der Zugverkehr eingeschränkt. Sämtliche Halte in Bad Oeynhausen, Bünde (Westf) und Herford entfallen deshalb.

Zwischen NRW und Berlin verkehren weiterhin rund Dreiviertel der Fernverkehrszüge. Dabei besteht auf dem Regellaufweg via Bielefeld ein Stundentakt. Die restlichen verkehrenden Züge werden umgeleitet. Die ICE-Verstärkerzüge Aachen/Köln – Dortmund – Bielefeld – Hannover – Berlin fallen aus. Vom 6. Juni (21 Uhr) bis 13. Juni (21 Uhr) wird die Strecke vollständig gesperrt, so dass auch die verbleibenden ICE-Züge umgeleitet werden müssen.

Die Züge der ICE- und IC-Verbindungen auf der Achse NRW – Hannover – Dresden verkehren im gesamten Zeitraum der Bauarbeiten nicht zwischen Bielefeld und Hannover. Hierdurch entfallen die Halte Minden (Westf), Bad Oeynhausen und Herford. Zwischen NRW und Hannover bestehen alternativ mindestens stündliche Umsteigeverbindungen weiter in Richtung Leipzig beziehungsweise Dresden.

Die Züge auf der IC-Verbindung Amsterdam – Hannover – Berlin werden großräumig umgeleitet. Hierdurch verlängert sich die Fahrzeit um rund 70 Minuten. Die Halte Osnabrück Hauptbahnhof und Bünde (Westf) entfallen. Ab Rheine bestehen Umsteigeverbindungen mit den Zügen des Nahverkehrs in/aus Richtung Osnabrück.

Oberhausen – Emmerich

27. Juni bis 24. August und 20. Oktober bis 2. November 2025: Aufgrund des dreigleisigen Streckenausbaus zwischen Oberhausen und Emmerich werden Züge zwischen Köln und dem niederländischen Utrecht umgeleitet. Dadurch entfallen die Halte in den Hauptbahnhöfen Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen und Arnhem. Und die Fahrzeit der Züge der ICE-Linie Frankfurt – Köln – Utrecht – Amsterdam verlängert sich um rund 30 Minuten.

Berlin – Hamburg

1. August 2025 bis 30. April 2026: Neun Monate sperrt die Deutsche Bahn die Strecke zwischen Hamburg und Berlin über Büchen für den Zugverkehr. Während dieser Zeit bündelt sie zahlreiche Arbeiten an Gleisen, Weichen und Oberleitungen. Es werden zudem die Leit- und Sicherungstechnik erneuert und die Bahnhöfe auf der Strecke modernisiert.

Züge zwischen Berlin und Hamburg verkehren dann stündlich über Uelzen, Lüneburg, Salzwedel und Stendal statt bisher zweistündlich. Die Fahrzeit verlängert sich um rund 45 Minuten. Und die Haltepunkte und Bahnhöfe in Büchen, Ludwigslust und Wittenberge werden nicht mehr von Fernverkehrszügen angefahren.

Auf der Strecke Hamburg – Schwerin – Rostock – Stralsund kommt es auch zu Beeinträchtigungen. Der direkte Fahrtverlauf ist aufgrund der baubedingten Streckensperrung nicht möglich. Zwischen Hamburg und Greifswald beziehungsweise Binz werden täglich drei direkte Fernverkehrszüge verkehren, die über Lübeck und Bad Kleinen umgeleitet werden. Dabei entfällt der Halt in Schwerin. Die Fahrzeit verlängert sich aufgrund der Umleitung über Lübeck um rund 60 Minuten.

Großbaustellen im Jahr 2026

  • Hagen – Wuppertal – Köln

  • Troisdorf – Koblenz

  • Koblenz – Wiesbaden

  • Nürnberg – Regensburg

  • Obertraubling – Passau

Großbaustellen im Jahr 2027

  • Lübeck – Hamburg 

  • Bremerhaven – Bremen

  • Lehrte – Berlin 

  • Hamm – Düsseldorf – Köln

  • Frankfurt/Main – Heidelberg

  • München – Rosenheim

  • Rosenheim – Salzburg

Großbaustellen im Jahr 2028

  • Bremen – Hamburg

  • Nordstemmen – Göttingen

  • Uelzen – Stendal

  • Stendal – Magdeburg

  • Hagen – Unna – Hamm

  • Köln – Bonn – Koblenz

  • Koblenz – Mainz

  • Bebra – Fulda

  • Würzburg – Nürnberg

Großbaustellen im Jahr 2029

  • Hamburg – Hannover (vorbehaltlich weiterer Entscheidungen)

  • Bremen/Rotenburg – Wunstorf

  • Lehrte – Groß-Gleidingen

  • Bebra – Erfurt

  • Aachen – Köln

  • Forbach – Ludwigshafen

  • Stuttgart – Ulm (Altbaustrecke)

Großbaustellen im Jahr 2030

  • Bremen – Osnabrück

  • Osnabrück – Münster

  • Münster – Recklinghausen

  • Minden – Wunstorf

  • Weddel – Magdeburg

  • Kassel – Friedberg

  • Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen

  • Mannheim – Karlsruhe

  • Ulm – Augsburg