Beste Reisezeit für die Dominikanische Republik
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Ganzjährig warmes Reiseziel
Wassertemperaturen für den Badeurlaub
Infos zur Hurrikansaison
Die niedrigsten Temperaturen im Inselparadies der Dominikanischen Republik liegen im Januar und Februar bei 19 Grad, im August bei 23 Grad. Die Höchstwerte wurden im Januar mit 27 Grad und von Juni bis Oktober mit 31 Grad gemessen. Dabei wechseln sich in der Karibik nicht Sommer und Winter, sondern Regen- und Trockenzeit ab.
Karte: Dominikanische Republik
Beste Reisezeit Dominikanische Republik
Zielort | Beste Reisezeit |
---|---|
Ostküste (Punta Cana, Halbinsel Samana) | Dezember bis April |
Nordküste (Puerto Plata, Sosua) | Dezember bis Juni |
Santo Domingo | November bis März |
Südküste | November bis April |
Strandurlaub rund um Punta Cana
Punta Cana ist eines der touristischen Zentren in der Dominikanischen Republik und befindet sich im Osten der Insel. Hier treffen das Karibische Meer und der Atlantik aufeinander. Über 48 Kilometer schneeweiße Strände sind gesäumt von Palmen und laden zum Badeurlaub ein.
Eine beliebte Zeit für den Urlaub in Punta Cana ist von Dezember bis Juli. Während der Hochsaison erreichen die Tagestemperaturen im Mittel um die 28 Grad. In den Nächten kühlt es auf etwa 18 bis 19 Grad ab. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 26 und 28 Grad und es ist an bis zu elf Tagen im Monat mit geringen Niederschlägen in Form kurzer Schauer zu rechnen. Die Sonne scheint bis zu acht Stunden täglich.
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Puerto Plata – ideale Reisezeit
Wer eine Reise in die Region Puerto Plata plant, trifft von Februar bis April auf beste Wetterbedingungen. Bis in den Januar hinein wird die Region von der Regenzeit beherrscht. Anschließend werden bis Anfang Mai moderate Temperaturen von selten mehr als 29 Grad gemessen.
Ab Mai steigen die Temperaturen tageweise auf teilweise über 32 Grad. Zudem werden dann auch bis zu sieben Tage mit Niederschlägen gezählt, wobei diese zumeist nachmittags als kurze, wenig ergiebige Schauer niedergehen.
Puerto Plata ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz an der zentralen Nordküste der Dominikanischen Republik. In der Region am Nordatlantik befinden sich einige der schönsten Strände der Insel und gehobene Ferienresorts. Vor allem der historische Stadtkern und die spanische Festung Fortaleza de San Felipe aus dem 16. Jahrhundert sind sehenswert.
Südküste der Dominikanischen Republik
An der Südküste der Dominikanischen Republik eröffnet sich Urlaubsgästen eine abwechslungsreiche Landschaft. Salzwasserseen wechseln sich mit ausgedehnten Urwäldern und dichten Nadelwäldern ab. Dazwischen leben und wachsen allerhand tropische Tiere und Pflanzen, die im feuchtwarmen Tropenklima ideale Bedingungen vorfinden.
Im Süden ist es etwas trockener als im Norden, da dieser Landesteil subtropisch geprägt ist. Durchschnittstemperaturen von konstant um die 30 Grad im Sommer sind die Regel. Die Monate von Dezember bis April versprechen die besten Bedingungen für einen Badeurlaub.
Hauptstadt Santo Domingo entdecken
Das Stadtklima von Santo Domingo ist subtropisch geprägt. Die Höchsttemperaturen schwanken kaum und liegen das ganze Jahr über zwischen 28 und 31 Grad. Am angenehmsten ist es in der Stadt in den Monaten von November bis April, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht ganz so hoch ist. Im August und Oktober gibt es mit 19 bis 20 Regentagen den meisten Niederschlag, wobei es tageweise über mehrere Stunden regnet.
Santo Domingo liegt an der Südküste der Dominikanischen Republik und ist eine der ältesten Städte in der gesamten Karibik. Die historische Altstadt gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und sollte bei keinem Besuch auf der Insel fehlen. Vor allem die gut erhaltene Stadtmauer, die Kathedrale und die vielen gepflasterten Altstadtgassen verströmen ein besonderes Flair.
Häufig gestellte Fragen
Von November bis April ist das Wetter ideal, um einen entspannten Badeurlaub an der Südküste der Dominikanischen Republik zu verbringen. Sehenswert ist hier vor allem die als Unesco-Welterbe registrierte Altstadt von Santo Domingo und das Hinterland lockt mit interessanten Ausflugszielen, die Abwechslung zum Strand bieten.
Die Hauptklimazone in der Dominikanischen Republik ist das schwülwarme und regenreiche Tropenklima. Der Süden der Insel mit der Küste zur Karibik rund um die Hauptstadt Santo Domingo gehört zur subtropischen Klimazone.
Die karibische Saison für Wirbelstürme dauert in der Dominikanischen Republik nach offiziellen Angaben von 1. Juni bis 30. November. Während dieser Zeit können tropische Stürme und Hurrikane auftreten, es muss aber nicht der Fall sein. Wenn ein solches Unwetter auf die Insel trifft, dann vorzugsweise ab Mitte September, im Oktober und Anfang November.
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