Mit Herzblut fürs Ehrenamt

Tausende Mitglieder engagieren sich im ADAC. Ehrenamtliche unterstützen Reisende im Urlaubsstau, organisieren Fahrradturniere für Schülerinnen und Schüler oder helfen bei der Durchführung von Motorsport-Events.
Am 5. Dezember wird der Internationale Tag des Ehrenamts gefeiert – er würdigt den freiwilligen Einsatz für Vereine und Organisationen. Insgesamt engagieren sich in Deutschland einer Allensbach-Umfrage zufolge 16 Millionen Menschen ehrenamtlich.
„Der ADAC lebt vom Engagement und Vertrauen der Menschen. Ein aktives Vereinsleben und ein starkes Ehrenamt sind das Rückgrat unseres Clubs.“
Klaus-Ulrich Becker, ADAC Vizepräsident©ADAC/Peter Neusser
Besonders in den circa 1850 ADAC Ortsclubs bringen sich engagierte Menschen jeden Alters ein. Die Vielfalt und Bandbreite ihrer Aktivitäten ist enorm: Sie organisieren Fahrradtrainings für Kinder, Camping- oder Motorradtouren. Es geht um Technik und Touristik, Sport und Soziales, Freizeit und Verkehr, Jugendarbeit und Oldtimer-Pflege – die Ehrenamtlichen in den Ortsclubs sind nahezu in jedem gesellschaftlichen Bereich tätig, oft in mehreren zugleich.






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„Im ADAC Ortsclub kann ich meine Leidenschaft für den Motorsport mit Gleichgesinnten teilen und diese Begeisterung an junge Mitglieder weitergeben. Mir gibt die Verbindung aus aktiver Teilnahme am Sport und der Unterstützung anderer bei deren sportlichen Aktivitäten ein Gefühl der Zufriedenheit und Zugehörigkeit.“
Thomas Walsdorf, Sportwart und Aktivenvertreter, Private Renngemeinschaft Spandau in Berlin im ADAC©UM FOTODESIGN Berlin/Uwe Mueller
Natürlich spielt auch der Motorsport eine große Rolle: Engagierte Mitglieder organisieren Kartrennen und Oldtimer-Rallyes und machen durch ihre Hilfe Großevents wie das ADAC GT Masters erst möglich.
„Das Ehrenamt im ADAC macht mir großen Spaß, besonders die Begegnungen und die Zusammenarbeit mit Menschen, die die gleichen Interessen wie ich haben, sind eine echte Bereicherung. Hinzu kommt er Blick hinter die Kulissen des Motorsports: Von der Sicherheit an der Strecke bis zur Übertragung der Rennzeiten auf den Fernsehbildschirm kann ich alles miterleben.“
Gina Trunk, MSC Offenburg e.V. im ADAC©privat