Achtung: Betrüger im Namen des ADAC unterwegs!

Achtung Betrugsversuch! Betrüger versuchen aktuell per Mail im Namen des ADAC, an Ihre Personen- und Bankdaten zu gelangen.
Achtung Betrugsversuch! Betrüger versuchen aktuell per Mail im Namen des ADAC, an Ihre Personen- und Bankdaten zu gelangen.© ADAC Südbayern

Aus konkretem Anlass möchten wir Sie informieren, dass Betrüger aktuell im Namen des ADAC versuchen, an sensible Daten zu gelangen. In einem Schreiben per Mail wird zum Beispiel zur Teilnahme an einer Umfrage gebeten, um anschließend kostenlose Autosicherheitssets zu erhalten. Diese Mails stammen nicht vom ADAC.

So lassen sich sogenannte Phishing-Mails aufdecken

  1. Unbekannte/fehlerhafte/kryptische Absender-Mailadressen

  2. Grammatik- und Orthografie-Fehler

  3. Mangelnde Personalisierung der Mail

  4. Vermittlung eines vermeintlich dringlichen Handlungsbedarfs (Anklicken eines Anhangs, Links etc.)

  5. Abfrage sensibler Daten - der ADAC wird bei Umfragen unter Mitgliedern niemals Kontodaten abfragen oder zu Überweisungen für Umfragebeteiligung aufrufen!

Andere bekannte Betrugsmaschen

Neben Phishing-Mails werden immer wieder andere Betrugsmaschen bekannt. Wir haben Ihnen eine Übersicht mit Betrugsmethoden zusammengestellt, die bereits im Zusammenhang mit dem ADAC angewendet wurden.

Das sollten Sie tun, um sich zu schützen

  • Klicken Sie keine Links an

  • Geben Sie auf keinen Fall sensible Personen- oder Bankdaten bekannt oder überweisen sie Geldbeträge

  • Kontaktieren Sie im in Zweifelsfällen direkt den ADAC

So erreichen Sie den ADAC

Den ADAC erreichen Sie am Schnellsten über die allgemein bekannte Info-Service-Hotline 089 558 95 96 97 oder über eine ADAC Geschäftsstelle & Reisebüro in Ihrer Nähe.