VW Phaeton

Phaeton

Von 2002 bis 2016 war Volkswagen mit dem Phaeton in der automobilen Oberklasse vertreten und trat gegen Mercedes S-Klasse, BMW 7er, aber auch den A8 von VW-Konzerntochter Audi an. Ein technisches Highlight war das selbstleuchtende Nummernschild. Die über fünf Meter lange Limousine war in zwei Radständen erhältlich und wurde in der Gläsernen Manufaktur in Dresden gebaut. Neben klassischen Sechs- und Achtzylinder-Motoren bot VW den Phaeton auch mit einem W12-Benziner und V10-Diesel an. Die Phaeton-Plattform wurde konzernweit auch für den Bentley Continental und Flying Spur sowie den Porsche Panamera genutzt.

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