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Fiat 500e (seit 2020)

Fiat 500e (seit 2020)

Retro-Charme elektrisch

Der "neue" Fiat 500 erweist sich für den italienischen Hersteller als ein immenser Erfolg, was sicherlich in erster Linie dem gelungenen Retro-Design geschuldet ist. Bereits seit 2007 wird der Kleinwagen gut verkauft. Die Elektrovariante sieht dem 500er daher sehr ähnlich, auch wenn technisch gesehen kein Zusammenhang besteht. Der Innenraum im 500e ist geringfügig größer und das Infotainment erscheint deutlich moderner. Optional gibt es auf der Beifahrerseite eine sich nach hinten öffnende Fondtür, die den Zustieg in den engen Fond zumindest etwas erleichtert. Wie beim konventionell angetriebenen 500 gibt es den 500e auch als Cabrio. Im Kofferraum herrscht genügend Platz für einen mittelgroßen Einkauf, für mehr aber nicht. Durch die geringen Abmessungen punktet der kleine Fiat vor allem im städtischen Betrieb.

Stärken und Schwächen

Stärken Schwächen
gelungenes Retro-Design teigige Lenkung
spritzige Antriebe geringes Kofferraumvolumen
kompakte Abmessungen beengter Fond

Download des Tests im Detail

Modellgeschichte: Fiat 500e (seit 2020)

11/2020
Einführung der Baureihe in drei Karosserievarianten und zwei Leistungsstufen: dreitürige bzw. viertürge (zusätzliche, hinten angeschlagene Einstiegserleichterung auf der Beifahrerseite) Steilhecklimousine und zweitüriges Cabriolet mit 70 kW/95 PS Leistung und 21,3/23,8 Netto-/Bruttobatteriekapazität bzw. 87 kW/118 PS Leistung und 37,3/42,0 Netto-/Bruttobatteriekapazität (Cabrio nur in leistungsstärkerer Version)

10/2021
Cabriolet jetzt auch mit 70 kW/95 PS Leistung und 21,3/23,8 Netto-/Bruttobatteriekapazität

Pannen und Mängel: Fiat 500e (seit 2020)

Allgemein Im TÜV-Report stehen für den Fiat 500e bisher keine Zahlen zur Verfügung. Die Zuverlässigkeit in der ADAC Pannenstatstik liegt im guten Mittelfeld. Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass auch die Verbrenner in die Statistik mit einfließen.
Häufige Pannenursachen Starterbatterie (2021)