Urlaub auf den Malediven

Die Malediven sind ein Inselstaat im Indischen Ozean, der aus über 1000 Inseln und Atollen besteht. 220 davon werden von Einheimischen bewohnt, 91 werden für den Tourismus genutzt. Jede Urlaubsinsel bietet ein anderes Angebot, Tauchen und Schnorcheln stehen dabei hoch im Kurs.

Die Malediven haben tropisches Klima mit nur geringen jährlichen Temperaturschwankungen. In der Regenzeit von Mai bis September bringt der Südwestmonsun teilweise heftige Niederschläge. Während des Nordostmonsuns von Oktober bis April ist es relativ trocken. Die allgemein hohe Luftfeuchtigkeit auf den Inseln wird durch eine ständig wehende Seebrise gemildert.

Die beste Reisezeit ist von Oktober bis April. In dieser Zeit sind nur wenig Regenfälle zu erwarten.

Blick auf einen Strand auf den Malediven
Blick auf einen Strand auf den Malediven
Blick auf einen Strand auf den Malediven
Blick auf einen Strand auf den Malediven
Blick auf einen Strand auf den Malediven
Blick auf einen Strand auf den Malediven

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1 von 4© Shutterstock/icemanphotos

Klima auf den Malediven

Die Malediven erleben ein tropisches Klima mit konstanten warmen Temperaturen. Sie sind anfällig für den Anstieg des Meeresspiegels und die Auswirkungen des Klimawandels. Die Inseln sind von den jährlichen Monsunen betroffen, die zu Überschwemmungen führen können. Das Klima beeinflusst die Landnutzung und die Wasserversorgung. Trotzdem sind die Malediven ein Paradies für Strandliebhaber und bieten einzigartige Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandels.

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